Der Subaru XV - Die Presse über uns

Crosstrek - Erste Eindrücke vom XV-Nachfolger

Der Subaru Crosstrek löst den XV ab. “autoBILD“ (Ausgabe 41/2023) war zur Testfahrt mit der Neuauflage unterwegs. „Das Konzept des Subaru Crosstrek ist einmalig - eine Art Allrad Golf auf Stelzen, gern gekauft von Alpenbewohnern. Zentrale Fortschritte gegenüber dem Vorgänger sind Sitze und Akustik. Gegen den Trend geriet der Neue einen Zentimeter kürzer und 1,5 Zentimeter flacher - bravo!“
Die Sitzposition sei nur halbhoch (25 cm über dem Wagenboden), die Bodenfreiheit aber sei die gleiche wie beim Forester: 22 Zentimeter - damit komme er über Steine im Schuhkartonformat hinweg. In Österreich, wo „autoBILD“ den Crosstrek erstmals fuhr, zähle der XV zum Straßenbild wie Golf und Co, berichtet das Magazin.
Zwei Kritikpunkte am XV habe Subaru abgearbeitet: Die Sitze stützten nun besser im Schulterbereich, zudem gebe es eine Lordosen-Stütze. Auch im Fond sitze man nicht zu tief, mit nicht zu steiler Lehne. Vor allem aber sei er nun innen viel leiser.
„Zu den vielen neuen oder verbesserten Assistenten zählt das Schlamm- und Schneeprogramm X-Mode, das jetzt auch bei Rückwärtsfahrt arbeitet und sich, einmal aktiviert, bei Überschreiten der 40-km/h-Grenze selbstständig ein- und ausschaltet. Wer diese primär für Tempolimit-Länder gemachte Saugbenziner nicht so recht kapiert, der sollte mal an einer rutschigen Steigung damit anfahren - souverän“, lobt „autoBILD“. Auch nach dem x-ten Anfahren am Berg werde das Getriebe nicht zu heiß. Dazu Details wie drei statt zwei Scheibenwaschdüsen oder extra-große Wischer hinten - damit sei der Crosstrek top gerüstet für einen staubigen Alltag. (konjunkurmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2023)


Aus Subaru XV wird Crosstrek

Mit neuem Namen rollt der Subaru XV (Verbrauch kombiniert: 6,9-6,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 157-149 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) in die dritte Modellgeneration: Die Neuauflage des kompakten Crossover-SUV, die jetzt in Japan erstmals der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde, hört nun weltweit einheitlich auf den Namen Crosstrek.
Aufbauend auf der nochmals verbesserten Subaru Global Platform, fährt der neue Crosstrek mit einem geschärften Design und erweiterten Komfort-, Konnektivitäts- und Sicherheitstechnologien vor. Den Vortrieb übernimmt der elektrifizierte e-Boxer mit Mildhybrid-System, der maximalen Fahrspaß bei hoher Kraftstoff- und CO2-Effizienz garantiert. Der obligatorische Subaru-Allradantrieb ermöglicht dabei auch weiterhin Fahrten auf und abseits befestigter Straßen. Das neue Modell rollt voraussichtlich 2023 zunächst in Japan auf die Straßen, weitere Märkte weltweit folgen im Anschluss.
Optisch bleibt die Neuauflage ein Crossover in Reinkultur: Eine sportlich-elegante Linienführung trifft auf robuste Elemente. Die Frontpartie mit hoher Motorhaube wird vom markanten Hexagonal-Kühlergrill geprägt, den Voll-LED-Scheinwerfer flankieren. Neben Fern- und Abblendlicht sowie Blinkern in LED-Ausführung kommt erstmals bei Subaru auch ein LED-Abbiegelicht zum Einsatz, das die Straßenausleuchtung beim Abbiegen verbessert.
Im Interieur setzt Subaru auf eine Instrumententafel mit mehreren Ebenen und einen Materialmix, der die Wertigkeit unterstreicht. Als zentrales Bedienelement dient ein 11,6 Zoll großes Informationsdisplay, das zur intuitiven Bedienung und besseren Ablesbarkeit höher platziert wurde – ein Beispiel für die zahlreichen ergonomischen Details, mit denen Subaru den Komfort erhöht. Verpackt in ein modernes, schlankeres Design, weist das Infotainment-System eine verbesserte Smartphone-Integration auf.
Wie sein Vorgänger baut auch der neue Crosstrek auf der Subaru Global Platform auf. Die Ingenieure haben die Fahrzeugarchitektur nochmals gezielt verbessert, um Komfort, Sicherheit und Fahrdynamik zu erhöhen.
Bei der Sicherheit schöpft das neue Modell aus dem Vollen: Neben der hohen Steifigkeit, die aus der nochmals verbesserten Subaru Global Platform resultiert, und einem optimierten Fußgängerschutz, verfügt das Crossover-SUV über das beste Eyesight-System aller Zeiten. Zahlreiche Assistenzsysteme unterstützen den Fahrer im Alltag und helfen, Unfälle zu vermeiden oder zumindest abzuschwächen. (Subaru-Pressedienst, September 2022)



 


XV - Der Subaru XV ist ein Restwertriese 2025

Der Subaru XV (Verbrauch kombiniert: 6,9-6,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 157-149 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) ist ein „Restwertriese 2025“: Das kompakte Crossover-SUV hat einen der geringsten absoluten Wertverluste und landet in der halbjährlichen Analyse der Experten von „bähr & fess forecasts“ auf dem dritten Platz in seiner Klasse. 
Angetrieben vom 84 kW/114 PS starken 1,6-Liter-Boxerbenziner, weist der Subaru XV nach vier Jahren bzw. 60.000 Kilometern Laufleistung einen Wertverlust von 11.253 Euro auf, was 52,5 Prozent des ursprünglichen Neupreises entspricht. Damit verfehlt der japanische Allrounder nur knapp den zweiten Platz in der Wertungskategorie „Mittelgroße SUV“. Die erneute Spitzenposition unterstreicht die langfristige Wertbeständigkeit des kompakten Modells, zu der auch Markentugenden wie die zuverlässigen und laufruhigen Boxermotoren, das hohe Sicherheitsniveau und die umfassende (Serien-)Ausstattung beitragen.  

Für die „Restwertriesen“ ermitteln die Experten von „bähr & fess forecasts“ in Zusammenarbeit mit „Focus Online“ alle sechs Monate jene auf dem deutschen Markt erhältlichen Fahrzeuge, die nach vier Jahren den höchsten prozentualen Restwert und den geringsten absoluten Wertverlust in Euro aufweisen. Berechnungsgrundlage ist neben der vierjährigen Haltedauer eine Jahresfahrleistung von 15.000 Kilometern. In insgesamt 15 Kategorien werden die unter beiden Gesichtspunkten jeweils wertbeständigsten Neuwagen Deutschlands gekürt. (Subaru-Pressedienst, Januar 2022)


XV - Überzeugt als Restwert-Riese

Der Subaru XV (Verbrauch kombiniert: 6,9-6,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 157-149 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) gehört zu den „Restwertriesen 2025“: In der halbjährlichen Analyse von bähr & fess forecasts überzeugt das kompakte SUV im Ranking der Modelle mit dem geringsten absoluten Wertverlust mit dem dritten Platz in seiner Fahrzeugklasse.
Für die „Restwertriesen“ ermitteln die Experten von bähr & fess forecasts in Zusammenarbeit mit „Focus Online“ alle sechs Monate jene auf dem deutschen Markt erhältlichen Fahrzeuge, die nach vier Jahren den höchsten prozentualen Restwert und den geringsten absoluten Wertverlust in Euro aufweisen. Berechnungsgrundlage ist neben der vierjährigen Haltedauer eine Jahresfahrleistung von 15.000 Kilometern. In insgesamt 15 Kategorien werden die unter beiden Gesichtspunkten jeweils wertbeständigsten Neuwagen Deutschlands gekürt.
In der Klasse der mittelgroßen SUV fährt der Subaru XV einen Podiumsplatz ein und liegt mit einem absoluten Wertverlust von 11.371 Euro auf Platz drei. Dies entspricht 52 Prozent des Restwertes gegenüber dem Neupreis des kompakten SUV. (Subaru-Pressedienst, Februar 2021)


XV - Sieger im Vergleichstest gegen Mitsubishi ASX

Zum Vergleichstest musste der Subaru XV bei „auto, motor und sport“ (Ausgabe 17. Dezember 2020) gegen den Mitsubishi ASX antreten, er sicherte sich den ersten Platz. „Die neue Antriebskombination und das sauber abgestimmte Fahrwerk sprechen ebenso für den XV wie das schicke Innenleben.“
Um die strengen CO2-Vorgaben einzuhalten, hätten sich die Tüftler im fernen Japan etwas Besonderes einfallen lassen. „Im stufenlosen Automatikgetriebe sitzt nun ein 12,3 kW starker E-Motor, der den XV vom Start weg mit 66 Nm zusätzlich antreibt - rein theoretisch sogar solo bis 40 km/h und 1,6 Kilometer weit. Die dafür benötigte Batterie mit 13,5 kWh sitzt über der Hinterachse, doch in dieser kalten Jahreszeit reichte der E-Motor allein für säuselnde Rangiermanöver. Danach sprang früh der 150 PS starke laufruhige Vierzylinder an. Allerdings sorgt dieser Zusatzschub für eine schwungvolle Anfahrt an Ampeln und einen spürbaren Boost-Effekt bei mittleren Geschwindigkeiten. Ansonsten ist nur der Verbrenner im Einsatz und lädt die Batterie, die im Schubbetrieb Strom sammelt“, erläutert das Magazin.
Angenehmer Nebeneffekt: Der E-Motor reduziere die Drehzahlen im Stadtverkehr, man fahre leiser und ohne Hektik mit der serienmäßigen CVT-Automatik. Mit ihren nunmehr sieben virtuell einprogrammierten Fahrstufen passe sie gut zum Drehmomentverlauf, und bei Bedarf helfen die Schaltpaddel am Lenkrad beim Sprinten ohne großes Aufheulen des Motors. Zugleich wirke sich die elektrische Unterstützung an der Tankstelle positiv aus, denn trotz Allradantrieb und Mehrgewicht lag der Testverbrauch (8,7 l / 100 km) 0,3 Liter unter dem des konventionellen Antrieb des Mitsubishi.
Im Vergleich zum ASX ließ sich der XV gelassener und entspannter fahren. Spurtreu folgte er im Test seiner präziseren Lenkung und legte sich in den Kurven weniger zur Seite. Ebenso erreichte er im Kapitel Fahrdynamik bessere Messwerte beim Spurwechsel und beim Bremsen.
Als weiteren Pluspunkt habe der Subaru eine sehr ordentliche Offroad-Tauglichkeit zu bieten. Mit seiner stattlichen Bodenfreiheit von 22 Zentimetern, dem permanenten Kraftfluss an beide Achsen und einer auf Knopfdruck aktivierbaren Berganfahrhilfe ließen sich selbst Steilhänge oder verschneite Pisten meistern, auch bei Nässe profitiere er von seiner besseren Traktion. Nicht zuletzt mache das Interieur einen qualitativ höherwertigen, formschöneren Eindruck - es gefalle mit orangefarbigen Nähten, kontrastreichem Touchscreen sowie sinnvoll platzierten Tasten. Entsprechend gelinge die Bedienung etwas leichter, und auf den bequemen Sitzen findet man vorn wie hinten mehr Halt und Unterstützung. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2021)


XV - "Gutes Raumangebot und viele Assistenzsysteme"

Mit dem überarbeiteten Subaru XV unternahm „auto, motor und sport“ (Ausgabe 9. April 2018) eine erste Probefahrt. Besonderes Lob gab es anschließend für das gute Raumangebot, die solide Verarbeitung im Cockpit, die sehr gute Traktion und die vielen Assistenzsysteme.

„Ist der XV ein echter SUV? Auch in der neuen Modellgeneration bleibt die Impreza-Limousine im Golf-Format als Ausgangsbasis klar erkennbar. Doch neun Zentimeter mehr Bodenfreiheit, die SUV-typisch dunkle Rundumbeplankung und eine Dachreling verleihen ihm den von den Kunden so geschätzten stämmigen Offroad-Auftritt“, betont das Magazin. Und der sei nicht nur Show, schließlich treibe der Zweiliter-Benziner – wie bei Subaru fast durchweg üblich – alle vier Räder an. Dazu gebe es speziell im XV eine Bergabfahrhilfe und das X-Mode-Allrad-Management, das bis 40 km/h die Traktion in schwierigen Fahrsituationen weiter verbessern soll. Im Alltag sei davon wenig zu spüren, hier freue man sich über den etwas erhöhten Einstieg, bequeme Sitze und das solide verarbeitete Cockpit. „In der Mittelkonsole gibt es gleich zwei Displays, wobei manche Informationen gleichzeitig auf dem oberen und auf einem dritten zwischen den Instrumenten abrufbar sind“, heißt es in dem Bericht.

Der XV übernehme selbstständig die Wahl der richtigen Übersetzung, denn das "Lineartronic" genannte stufenlose Getriebe zähle bei allen Varianten zum Serienumfang. Meist mache es seine Sache ordentlich, speziell bei ruhiger Gangart arbeite es unauffällig wie eine gute Wandlerautomatik. Soll der 156 PS starke Vierzylinder den 1,5-Tonnen schweren XV mit Nachdruck beschleunigen, kürze das Getriebe rasch die Übersetzung.

Pluspunkte gab es für das umfangreiche Assistenzpaket, das beim Subaru XV zum Serienumfang gehöre. „Auch Navi-System und Adaptivtempomat sind in der Exclusive-Ausführung für 29.980 Euro aufpreisfrei an Bord, ebenso fünf Jahre Garantie. Kein schlechtes Preis-Leistungsverhältnis für einen SUV dieser Größe“, meint „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de – Redaktionsdienst, KK, April 2018)


XV - "Komplett neu und enorm geländegängig"

„Man sieht es ihm nicht an, doch der XV ist komplett neu und enorm geländegängig“. So urteilt „auto, motor und sport“ (Ausgabe 1/2018) nach einem ersten Fahrtest mit dem neuen Subaru XV. Wie und wo dieser optisch wenig auffällige Crossover hoch- und runterkrabbelt oder sich durchfühlt, sei aller Ehre wert.

Und das Verdienst einer Bodenfreiheit von 22 Zentimetern, eines patenten Allradantrieb samt Active Torque Vectoring und einer Bergabfahrkontrolle, die ihre Aufgabe gekonnt löse. So untermauere Subaru selbst in der Kompaktklasse seinen Sonderstatus als Allradpionier – gut so, meint das Magazin.

Wenig ausgereift habe sich bislang das Fahrverhalten des Vorgängers präsentiert, doch da habe sich nun im Zuge der Neuauflage einiges getan. Er federe jetzt insgesamt geschmeidiger und weniger stößig. „Zudem wurde die Lenkung spürbar direkter übersetzt, und dank einer verbesserten Stabi-Anbindung wankt der XV weitaus weniger und liegt satter auf der Straße.“ Nachdem der Boxer-Diesel weichen musste, übernehmen optimierte Benziner-Saugmotoren mit 1,6 oder zwei Litern Hubraum in Kombination mit dem hauseigenen stufenlosen CVT-Getriebe.

„Auch das komplett renovierte Interieur präsentiert sich nunmehr recht ansehnlich. Orangefarbene Kontrastnähte an der Instrumententafel und an den bequemen, gut konturierten Sitzen sorgen für ein nettes Ambiente. Der neue Acht-Zoll-Touchscreen ist zwar nicht sonderlich groß, liegt aber gut im Blickfeld und stellt keine nennenswerten Probleme bei der Bedienung“, heißt es in dem Bericht. Verbessert worden sei zudem die Raumnutzung im Fond. Hier sitze man nun luftiger, es mangele weder an Kopf- noch an Kniefreiheit. (konjunkturmotor.de – Redaktionsdienst, KK, Januar 2018)


XV - "Der Leuchtturm unter den SUV"

Vier Sterne gab es von „autoBILD“ (Ausgabe 51/2017) für den neuen Subaru XV nach einer ersten Testfahrt. „Für Individualisten, die keinen weichgespülten SUV, sondern einen Kumpeltypen fürs leichte Gelände suchen, ist der robuste XV eine echte Empfehlung. Ein Subaru ist ein Subaru und bleibt ein Subaru. Daumen hoch für so viel Charakterstärke“, lobt das Magazin.

Der Subaru XV sei der Leuchtturm unter den SUV. Wo die Soft-SUV aufhörten, fange er erst an. „Er boxt sich nämlich auch durch schwieriges Terrain. Mit markentypischem Boxermotor, Allrad und viel Bodenfreiheit zeigt er den Fronttrieblern, was ein richtiger SUV draufhaben kann“, heißt es in dem Bericht. Dank der sehr ordentlichen 22 Zentimeter Bodenfreiheit, permanentem Allradantrieb und dem im XV neuen Geländeprogramm „X-Mode“ boxe sich der Subaru den Weg frei, kraxele ohne jede Mühe über Waldwege mit tiefen, matschigen Furchen oder steilere Hänge. Die Kraftverteilung von 60:40 auf Vorder- und Hinterachse helfe dabei genauso wie etwa der Bergabfahrassistent. Aber auch das Motorkonzept sei ebenso einzigartig wie markentypisch in diesem Segment.

Subaru habe die Motorenpalette reduziert: Künftig stehen zwei überarbeitete Vierzylinder-Benziner mit 114 beziehungsweise 156 PS im Angebot, die jeweils an ein CVT-Automatikgetriebe gekoppelt sind. Die stärkere 156-PS-Variante ziehe kräftig und wirke schon beim Anfahren temperamentvoll. Die Verbesserungen bei der Karosseriesteifigkeit und an der Lenkung zeigten im direkten Vergleich zum Vorgänger deutlich Wirkung. „ Der XV neigt sich in Kurven weniger, ist insgesamt spurstabiler und reagiert deutlich direkter auf Lenkmanöver, läuft dennoch souverän geradeaus und spricht nicht zu hektisch an“, urteilt „autoBILD“.

Weiterentwickelt habe sich der XV auch in puncto Design: Es wirke reifer und gestreckter, weniger zerklüftet als beim alten. Der Neue stehe auf einer komplett neuen Plattform. Das bedeute gut anderthalb Zentimeter mehr Länge, drei Zentimeter mehr Radstand, der Kofferraum ist um 24 auf 1310 Liter gewachsen. Dazu gebe es eine umfangreiche Serienausstattung: Licht- und Regensensor, Klimaautomatik, Sitzheizung, Radio mit Apple CarPlay und Android-Auto sowie das „Eyesight“ genannte kamerabasierte Assistenzsystem. „Ebenfalls überzeugend: fünf Jahre Garantie bis 160.000 Kilometer und Preise ab 22.980 Euro. Nicht zu viel für ein charakterstarkes Original", meint das Magazin. (konjunkturmotor.de – Redaktionsdienst, KK, Januar 2018)


Verbrauchs- und Emissionswerte:

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,5 - 6,0

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 157- 149

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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