Der Subaru Outback - Die Presse über uns

Outback - "Der große Subaru ist ein Schmeichler"

„Alle, die es ruhig und gemütlich angehen lassen, finden im überarbeiteten Subaru Outback einen passenden Partner, der im Detail sogar überrascht: Die Verarbeitung stimmt, das stufenlose CVT-Getriebe funktioniert prima.“ Vier von fünf möglichen Sternen gab es dafür von „autoBILD“ (Ausgabe 18/2018) nach einem Fahrtest.

Der Mix aus SUV und Kombi sei ein Auto, das weder auf- noch anregen möchte: komplett uneitel, in seinen Eigenschaften unterschätzt. Mit knapp über 800 Verkäufen im Jahr sei der Outback bei uns nicht gerade ein Massenphänomen. Das dürfte sich mit dem Facelift nicht grundsätzlich ändern, aber eigentlich sei es ungerecht. „Denn der Subaru ist mit viel Verstand zusammengesetzt. Modelljahr 2018 heißt vor allem: Kaum etwas vom zu Recht kritisierten Hartplastik hat überlebt. Oberflächen und Materialien sind wirklich gut. Es zieht sogar so etwas wie Modernität in den Outback“, lobt das Magazin.

Das Audiosystem mit Acht-Zoll-Touchscreen sehe stylisch aus und sei besser geworden. Es verbinde Smartphones schneller und höre aufs Wort des Fahrers. Nicht zu vergessen das optionale Navisystem, das Updates per WLAN empfängt und Apple CarPlay sowie Android Auto beherrsche. Wer auf Kriegsfuß mit Bordsteinen steht, könne sich über eine Kamera im rechten Außenspiegel vor Felgenkratzern schützen, heißt es in dem Bericht.

Das alles sei so beruhigend, dass das Fahrwerk gar nicht anders könne, als beschwingt zu federn. Der große Subaru sei ein Schmeichler, selbst auf grobem Pflaster um Harmonie bemüht. Im 175 PS starken Boxermotor stecke bemerkenswerte Triebkraft, was angesichts der 1,63 Tonnen Leergewicht verwundere. „Im Zaum gehalten wird der Boxer durch ein vorzüglich arbeitendes, gemütliches stufenloses CVT-Getriebe. Auch das passt zum Ruhepuls des schlafenden Bären", meint "autoBILD". (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, Mai 2018)


Outback - "Ein souveränes Fahrerlebnis"

Die Marke Subaru werde in Deutschland meist übersehen. Am Modell Outback könne das nicht liegen, meint der Nachrichtendienst "Spiegel online" Ausgabe (26. Juli 2016). Dafür sorge schon die Größe dieses SUV. Es gebe aber noch mehr Gründe, sich das Flaggschiff des Herstellers genauer anzuschauen.

"Das Angebot im SUV-Segment ist mittlerweile unübersichtlich geworden, die Massenhersteller bieten vom aufgebockten Kleinwagen bis zum voluminösen Dickschiff fast sämtliche Größen an. Der Subaru zählt eher in letztere Kategorie - und er ist ein Geheimtipp. Kaum ein deutscher Autofahrer, der sich für einen großen Familien-SUV interessiert, hat den Wagen auf dem Zettel", heißt es in dem Bericht.

Dabei biete der erst kürzlich aufgefrischte Allradler reichlich Platz, moderne Sicherheitssysteme, robuste Antriebstechnik, ein souveränes Fahrerlebnis und - wohl der wichtigste Punkt - erstaunlich viel Auto fürs Geld. Größenmäßig sei der Subaru Outback ziemlich genau zwischen VW Passat Alltrack und Audi A6 Allroad positioniert. Subaru verfolge beim Outback ein ebenso einleuchtendes wie wirkungsvolles Konstruktionsprinzip, nämlich technische Symmetrie, betont der Nachrichtendienst. "Der komplette Antriebsstrang ist exakt an der Mittelachse des Autos von vorn nach hinten ausgerichtet: beginnend beim Boxermotor, dessen Kurbelwelle auf dieser Achse liegt, über das Getriebe, den Achsantrieb und das hintere Differenzial."

Die simple Anordnung sorge für eine ausgeglichene Gewichtsverteilung und, für das Fahrverhalten mindestens ebenso entscheidend, eine gleichmäßige Kraftverteilung. Dazu komme noch der niedrigere Schwerpunkt des Autos aufgrund der flachen Bauart des Boxermotors und der daraus resultierenden tieferen Einbaulage. "Beim Fahren macht sich das positiv bemerkbar. Wenn man beispielsweise das stattliche Auto, immerhin 4,82 Meter lang und gut 1,6 Tonnen schwer, hurtig in die 180-Grad-Kurve einer Autobahnabfahrt lenkt, fühlt sich das präzise an. Die Karosserieneigung bleibt dezent, das Auto zieht einen sauberen Schwung. Am Lenkrad spürt man nicht einmal ein zartes Zucken", heißt es in dem Bericht.

Was ebenso auffällt wie das souveräne Fahrverhalten, ist nach Meinung von "Spiegel online" das klar gegliederte Innenraumdesign. Kein einziges Detail erinnere mehr an die verquasten Billigplastikgebilde früherer Modelle. Im Gegenteil: Was Übersichtlichkeit und Gliederung der Tasten betrifft, sei das Outback-Interieur an einigen Stellen sogar beispielhaft. Etwa die klar gegliederte Armaturentafel oberhalb der Mittelkonsole mit dem großen Sieben-Zoll-Touchscreen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, August 2016)


Outback - "So sieht ein gelungener Kompromiss aus"

Den neuen Subaru Outback hat der Nachrichtendienst "Spiegel online" (Ausgabe 16. März 2015) getestet. Der erste Eindruck: "Für einen Kombi ist der Outback grobschlächtig geraten. Für einen Geländewagen wirkt der Subaru fast schon zierlich. So sieht ein gelungener Kompromiss aus."

Subaru feiere den Outback als Trendsetter. Schließlich hätten die Japaner schon die Segmente gekreuzt, als andere Hersteller noch gar nicht wussten, wie man Crossover buchstabiert. Den Outback als Ableger des Legacy gebe es bereits seit 20 Jahren und mittlerweile fünf Generationen.

"Es ist noch nicht lange her, da waren Subarus klassische Feld-, Wald- und Wiesenautos: Außen rustikal und innen mit so viel billigem Hartplastik ausgeschlagen, dass man sie auch mit dem Kärcher hätte ausspritzen können. Doch der neue Outback fühlt sich nicht nach loden-grünem Drillich an, sondern bietet ein ganz anderes Ambiente: Glänzende Konsolen, feine Materialien und ein schillernd brillanter Touchscreen mit Zoom- und Wischbedienung, dazu moderne Instrumente, eine liebevolle Verarbeitung - so geht der Outback glatt als Business-Kombi für Kilometerfresser durch", heißt es in dem Bericht.

Dazu passe das Assistenzsystem "Eyesight". Mithilfe einer von den Designern hübsch inszenierten Stereokamera scanne die Elektronik den Bereich vor dem Wagen, halte den Abstand zum Vordermann und die Fahrspur und bremse, falls dem Outback etwas in den Weg kommt, so "Spiegel online".

Im Gelände schlage sich der Outback übrigens ganz passabel, auch wenn sich der Wagen auch dort eher zivil gebe: Der bei Subaru obligatorische Allradantrieb sei natürlich an Bord, ein X-Mode genanntes Fahrprogramm mit etwas geänderter Software für Gaspedal und Stabilitätsprogramm und eine Tempobremse für starkes Gefälle - mehr Abenteuerausstattung gebe es nicht im Outback.

Der neue Outback ist in Deutschland seit Ende März im Handel. Zur Wahl stehen ein Boxer-Diesel mit 150 PS und ein Boxer-Benziner mit 175 PS. "Subaru hat beim neuen Outback wirklich Liebe zum Detail bewiesen. Das zeigt sich vor allem am Weckruf des Eyesight-Systems - so etwas bietet kein anderer Hersteller. Der Outback warnt nicht nur, wenn man von der Spur abkommt oder seinem Vordermann zu dicht auf die Pelle rückt. Er meldet sich auch im Stau oder vor der Ampel, wenn es wieder weitergeht: "Das Fahrzeug vor Ihnen hat sich bewegt", steht dann auf dem Display. Und ein sanftes "Pling" aus dem Cockpit ersetzt die genervte Hupe des Hintermanns", so der Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2015)


Outback - Die fünfte Generation rollt an

"Mehr Auto für weniger Geld." Das ist die wichtige Nachricht bei der Vorstellung des neuen Subaru Outback, der Ende März zu den Händlern rollt. Das neue Modell wirke optisch wie eine Mischung der beiden Vorgänger-Generationen - uneitel und ehrlich, so der Eindruck.

"Das es so was noch gibt! Das Auto wächst, die Preise schrumpfen. Möglich macht’s Subaru mit der fünften Auflage des Outback. Die Einstiegspreise sinken um 560 Euro (Diesel) beziehungsweise 2.540 Euro beim Benziner", betont das Magazin. Dabei ist der Outback jetzt 4,82 Meter lang (+4cm) und hat einen größeren Kofferraum als bisher (505 statt 490 Liter). Mit diesem Typ lasse es sich entspannt reisen. Dazu gebe es eine gute Rundumsicht, eine solide Verarbeitung und bequeme Sitze.

Auch die Verbindung aus Diesel-Boxermotor und stufenloser CVT-Automatik harmoniere gut. Das bauartbedingt für sein ruppiges Anfahrverhalten gefürchtete Getriebe arbeite mit dem hydraulischen Wandler samt spritsparender Überbrückungskupplung. So fahre der Subaru wunderbar weich an und spurte an der Ampel munter los. Die Abstimmung von Federung und Dämpfung bleibe grundsätzlich auf der straffen Seite, betont "autoBILD".

Einen Sonderweg beschreite Subaru mit seinen Assistenzsystemen, die statt Radar oder Mikrowellen eine Stereokamera nutzen. Abstandstempomat, Kollisionsverhinderer, Spurverlassen-Warner, Schlangenlinien-Detektor, Anfahr-Kollisionsschutz und Hallowach-Alarm, wenn der Fahrer an der grünen Ampel träumt, funktionierten problemlos. "Der Subaru ist anders als alle Wettbewerber. Schön, dass der Fahrer für diese Originalität keine großen Nachteile in Kauf nehmen muss", lobt "autoBILD". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2015)


Verbrauchs- und Emissionswerte:

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,9 - 6,4

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 166

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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