Der Subaru Forester - Die Presse über uns

Forester - Allrounder mit ausgeprägten Fähigkeiten für das Gelände

„Der Forester ist auch in der Neuauflage ein Allrounder, der mit seinen ausgeprägten Fähigkeiten im Gelände beeindruckt. Aber auch als entspanntes Reisemobil empfiehlt er sich - unter anderem wegen der akzeptablen Preise.“ Diesen Eindruck hinterließ der neue Subaru Forester nach einem Fahrtest bei „autoBILD“ (Ausgabe 7/2025).
Nach fünf Millionen verkauften Exemplaren weltweit gehe der Subaru Forester jetzt in sechster Auflage an den Start. Wie seine Vorgänger wolle er die in den Bann ziehen, die es auf der Straße gemütlich lieben, es im Gelände aber mal richtig krachen lassen. Und das mit einem Fahrzeug, das die Tugenden eines hochbeinigen Allroundkombis mit SUV-Attitüde so gut verbindet wie kein anderes.
„Um das zu gewährleisten, setzt Subaru auch beim neuen Forester auf Altbewährtes. Dazu gehört der 2,0-Liter-Vierzylinder-Boxerbenziner mit 136 PS. Der wurde aber zeitgemäß ergänzt um ein Mildhybrid-System, also einen kleinen E-Motor, der im Bedarfsfall 17 PS und 66 Newtonmeter Drehmoment beisteuert. Nein, auch das macht den Forester nicht zum Schnellstarter. Gemütliche 12,2 Sekunden dauert der Sprint aus dem Stand auf Tempo 100, und maximal sind 188 km/h drin“, erläutert das Magazin.
Die Kraftstoffverteilung erfolge wie gehabt durch ein Stufenlos-Getriebe, bei dem es schon wegen der Schubgliederkette nicht um ein maximales Drehmoment gehe, sondern um Fahrkomfort. Effizienz und die Arbeit im optimalen Drehzahlbereich. Das mache den Forester zu einem entspannten Straßenfahrzeug - und zu einem überzeugenden Offroader. Genau dort, im Gelände, lägen seine Stärken. Dafür stünden nicht nur 220 Millimeter Bodenfreiheit, sondern auch der permanente Allradantrieb Symetrical AWD. Damit wühle sich der Subaru problemlos durch losen Sand. Ebenso bewältige er Verschränkungsfahrten mit in der Luft hängendem Rad und meistere dank Downhill Control Bergabfahrten mit 27 Grad Gefälle ohne Gas- und Bremsbetätigung. Hilfreich für den Piloten sei dabei die neue 360-Grad-Kamera, mit der ein Blick über die Kuppe möglich sei, bevor sich die Nase des Wagens Richtung Abhang neige.
Nun sei es aber nicht so, dass die Fahrten durch Wald und Flur prozentual geringer sein werden als auf der Straße. Deshalb hätten die Japaner beim neuen Forester auch in diesem Arbeitsgebiet aufgerüstet. „Nicht nur, dass das schon erwähnte Active Torque Vectoring mit seiner idealen Drehmomentverteilung optimale Offroad-Fahrten garantiert, es sorgt auch für eine beachtliche Spurtreue bei schnellen Kurvenfahrten“, lobt „autoBILD“.
Die Insassen profitierten von einem ausgewogenen Fahrwerk, einer neuen elektrischen Doppelritzel-Servolenkung und neuen Sitzen in Reihe eins. Hinzu kämen ein üppiges Platzangebot in Reihe zwei und ein Kofferraum, der mit 508 bis 1.679 Liter Fassungsvermögen nicht das Gefühl vermittelt, irgendetwas zurücklassen zu müssen.
„Auch bei der Sicherheit hat Subaru nachgelegt. Wie gehabt ist das Fahrerassistenzsystem EyeSight die Grundlage. Das ist jetzt in der zwölften Generation am Start und verfügt über eine erweiterte Kombination von Stereokamera, Weitwinkel-Monokular-Kamera und neuem Frontradar. Erstmals gibt es im Forester ein Notfall-Anhaltesystem. Wenn der Fahrer im teilautonomen Fahrbtrieb eine gewisse Zeit nicht reagiert, wird nach einer akustischen und visuellen Warnung ein Bremsimpuls ausgelöst. Reagiert er dann immer noch nicht, bringt das Assistenzsystem den Wagen zum Stillstand. Hinzu kommen ein Querverkehrsassistent, ein adaptiver Abstandsradar, ein aktiver Spurhalte- und Stauassistent sowie eine multi-nationale Verkehrszeichenerkennung mit intelligenter Geschwindigkeitsanpassung. Das alles ist Serie und bereits für das Einstiegsmodell Trend ab 40.490 Euro verfügbar“, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2025)


Forester - 6. Generation zeigt Solidität und Langlebigkeit

Im Frühjahr 2025 bringt Subaru den neuen Forester auf den Markt. „auto, motor und sport“ (Ausgabe 22/2024) hat ihn im Gelände getestet. „Der Forester bleibt sich auch in der sechsten Generation treu: Er ist ein solider und verlässlicher Naturbursche mit ganz eigenem Charme. Etwas mehr Schub aus dem Maschinenraum wäre dennoch willkommen“, so das Urteil.
Der Neue wirke kantiger, robuster und noch SUV-artiger als sein Vorgänger. Ein paar Millimeter breiter und länger sei er zudem geraten. Geblieben sei der Radstand von 2670 Millimetern. Und er sei unverkennbar ein Forester.
Weitgehend unverändert sei auch der Antrieb geblieben. In Deutschland werde es den neuen Forester ausschließlich als e-Boxer geben - in leicht veränderter Form: Der Zweiliter-Benziner beschränke sich nun auf 100 kW oder 136 PS (vorher 150). Die im Getriebe integrierte E-Maschine leiste nach wie vor 12,3 kW und schiebe mit 66 Nm Drehmoment an. Die Energie beziehe sie aus einem 0,6 kWh großen Akku.
„Wie gewohnt stehen im neuen Forester sieben manuell wählbare virtuelle Fahrstufen zur Verfügung, die in der Übersetzung etwa einem Siebengang-DSG entsprechen. Freilich sieht man sich selten versucht, das Angebot zu nutzen - auch das war bereits beim Vorgänger so. Die Werksangabe von 12,2 Sekunden auf 100 km/h liegt vier Zehntel über jener des Vorgängermodells. Unverändert rennt der Subaru 188 km/h schnell. Ebenso wenig hat sich der WLTP-Verbrauch von 8,1 Litern Super je 100 km verändert“, erläutert das Magazin.
Viel Feinarbeit sei rund um die Karosseriekonstruktion und Fahrwerksabstimmung betrieben worden - mit erfahrbarem Erfolg. Insgesamt liege der Forester satter und ruhiger, wenn auch etwas straffer auf der Straße. Zudem sorge die neue elektrische Servolenkung für verbessertes Lenkgefühl. Nicht gelitten hätten natürlich die Geländeeigenschaften. Sehr kompetent wühlte sich der Wagen auf dem Testgelände durch den märkischen Sand und über holprige Waldwege mit dicken Baumwurzeln. „Zugute kommt ihm dabei die feine Ansprache des E-Motors im Getriebe, millimetergenau dosierbar walzt der Subaru  so über Hindernisse. Eine Neuheit gibt es bei der Bergabfahrhilfe. Die arbeitet nun auch bei Rückwärtsfahrt - eine große Hilfe, falls sich mal eine steile Passage als unpassierbar erweist“, heißt es in dem Bericht.
Recht unverändert sei der Einrichtungsstil im Interieur geblieben. Ein neuer, größerer Touchscreen throne nun in der Mitte, an Grafik und Funktionalität ändere sich dadurch wenig. Einfach, aber rustikal und langlebig fühle sich der Wagen an, da klappere und quietsche selbst im Gelände bei großen Achsverschränkungen nichts. Auch das ist ein Beleg für Solidität und Langlebigkeit, zwei weitere von der Kundschaft hochgeschätzte Eigenschaften. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2024)


Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP:

Subaru Forester 2.0ie e-Boxer 100 / 5.600 kW Lineartronic /Allrad
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 8,1 l/100km, CO2-Ausstoß: 183 g/km, CO2-Klasse: G

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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