Vitara - Überzeugt im Dauertest

Der Suzuki Vitara hat den 100.000-Kilometer-Dauertest von Europas größter Automobil-Fachzeitschrift „autoBILD“ mit Bravour bestanden. Nach rund drei Jahren Einsatzzeit erhielt das City-SUV die Abschlussnote 2+.
Im Langzeittest gab sich der Suzuki Vitara mit 1,4-Liter-Turbobenziner und Mildhybridantrieb (kombinierter Energieverbrauch: 5,4–5,3 l/100km; kombinierter Wert der CO2-Emission: 129–119 g/km; CO2-Klasse: D) in Sachen Zuverlässigkeit keine Blöße. Im kompletten Testzeitraum wies das Fahrzeug keine nennenswerten Mängel auf, was sich im positiven Fazit der Testredakteure widerspiegelt: „Der Vitara hält; die hohen Gebrauchtnotierungen kommen nicht von ungefähr“, lautete das Fazit der Redakteure. 

Neben der hohen Sitzposition in Kombination mit den kompakten Abmessungen lobten die Dauertester vor allem das Allradsystem ALLGRIP SELECT: „Mit zupackendem Allrad und wenig Gewicht (1.320 Kilogramm Leergewicht, eines der leichtesten Allrad-SUV) wusste der Suzuki auch auf dem stellenweise bodenlosen Strandparkplatz von St. Peter-Ording zu brillieren, wo sich Front- wie Hecktriebler gern mal eingraben“, schreibt die Fachzeitschrift.
Im Dauertest der „autoBILD“ spulen die Testfahrzeuge innerhalb eines Zeitraums von ein bis drei Jahren 100.000 Kilometer ab und werden im Alltag auf Herz und Nieren geprüft. Jede Panne, jeder Defekt wird von den Testfahrern notiert und fließt am Ende in die Gesamtnote ein – ebenso wie der Zustand, in dem sich das Fahrzeug nach Erreichen der 100.000-Kilometer-Marke befindet. Um diesen zu beurteilen, wird das Auto zum Testende demontiert, in seine Einzelteile zerlegt und von Dekra-Sachverständigen auf Verschleiß untersucht. (Suzuki-Pressedienst, August 2024)




 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 6,0 - 4,7 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 121 (WLTP)

Swift - Günstig, sparsam, praktisch, fahrfreudig

Mit dem neuen Suzuki Swift war „auto, motor und sport“ (Ausgabe 8/2024) zum Fahrtest unterwegs. Fazit: „Der Kleinwagen für alle, denen aktuelle Kleinwagen nicht kleinwagig genug sind. Günstig, sparsam, praktisch, fahrfreudig.“ Mit seinen 3,86 Metern sei er ganze 21 Zentimeter kürzer als ein aktueller Polo. Dazu wiege er ohne Fahrer nur 994 Kilogramm.
Unter der Haube werkele kein aufgeladener Motor, sondern ein neu entwickelter Dreizylinder-Sauger mit 82 PS. Im neuen Modell halte die Moderne Einzug mit einem 12-V-Mildhybridsystem. „Der Antrieb geht motiviert zu Werke, baut zeitig und linear Drehmoment auf und wirkt nie zu schlapp für den Kleinwagen“, so der Eindruck.
Die fünf Gänge seien passend gestuft, der Schalthebel ploppe auf kurzen Wegen mit klarem Rastgefühl durch die Gassen. Mit der recht direkt übersetzten Lenkung fahre er sich erfreulich wuselig und lasse den Fahrer bei jedem zackigen Einlenken sein niedriges Gewicht mit flotten Richtungsänderungen bei geringer Seitenneigung spüren.
Innen habe man die Vergangenheit nach draußen gefegt: Das neue Infotainment beherrsche Apple CarPlay und Android Auto kabellos serienmäßig, es laufe viel zackiger als bisher. „Die Stoffsitze bieten größeren Personen ausreichend Beinauflage und passablen Seitenhalt. Eine Reihe weiter hinten finden Mitreisende bemerkenswert viel Platz", lobt das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2024)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 4,9 - 4,4 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 110 - 98 (WLTP)

Swift - Überzeugt mit bezahlbarer Technik und kleinem Durst

„Der neue Suzuki Swift überzeugt mit bezahlbarer Technik sowie kleinem Durst - heute selten.“ So lautet der erste Eindruck von „autoBILD“ (Ausgabe 14/2024) nach einer Testfahrt mit dem neuen Modell, das Ende April in der nunmehr siebten Generation vorfährt.
Mit 3,86 Metern Länge sei der Swift so kurz wie eh und je geraten. Und auch noch ein paar Pfund leichter, der neu entwickelte Dreizylinder-Sauger spare Gewicht. Das mache dann also schlanke 994 Kilogramm inklusive Fahrer.
Als Diät-Booster fungiere ein Riemen-Startergenerator, der über das normale 12-Volt-Bordnetz mitläuft, zusätzliche drei Pferdchen beisteuert und für lautloses Anlassen sorgt. An der technisch simplen Saugrohreinspritzung habe sich nichts geändert. Stattdessen hätten die Japaner die Zylinder weiter strömungsoptimiert, der Wasserpumpe einen elektrischen Antrieb verpasst und im Abgastrakt einen Otto-Partikelfilter installiert.
„Auf der Straße fasziniert der Swift so tatsächlich mit Miniverbräuchen. Selbst bei ambitioniertem Gasfuß ist es kaum möglich, den vom Bordcomputer errechneten Durst im Stadt- und Überlandverkehr auf deutlich über fünf Liter zu treiben. Die 4,4 Liter Werksangabe für den Fünfgang-Handschalter erscheinen so gar nicht mal unrealistisch. Beim friedlichen Flanieren zeigt das Farbdisplay auch mal glatte vier Liter“, erläutert das Magazin.
In seinem Revier, das eindeutig zwischen zwei gelben Ortsschildern liege, wirke der Swift trotz schmaler 112 Newtonmeter fidel, die Schaltung rastet klar, die Lenkung gebe sich nicht zu leichtgängig und mit einem angenehmen Maß an Direktheit.
Insgesamt bleibe der Kleine auch in der siebten Generation wie er war. Gemessen an der Außenlänge durchaus geräumig, vier passen rein, 265 bis 980 Liter schlucke der Kofferraum. Das neue Neun-Zoll-Infotainment reagiere flotter als das im Vorgänger, spiegelt Smartphones nun auf Wunsch auch kabellos, ein Einbau-Navi fahre serienmäßig mit.
„Überhaupt fällt die Ausstattung im Swift schon in der untersten Ausstattungslinie Club erfreulich vollständig aus. ACC, LED-Scheinwerfer und Keyless-Start sind Serie, eine manuelle Klimaanlage und eine Rückfahrkamera an Bord. So startet der Club ab 18.900 Euro. Die Ausstattungslinien Comfort und Comfort+ bringen Sitzheizung, Alufelgen, Klima-Automatik oder elektrisch klappbare Außenspiegel mit. Selbst dann kostet der frontgetriebene Handschalter gerade mal 21.100 Euro. Motto: Gute Rezepte müssen nicht teuer, dürfen aber gern einfach sein“, so „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2024)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 4,9 - 4,4 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 110 - 98 (WLTP)

Swift - Start für die siebte Generation

Im Frühjahr dieses Jahres rollt der neue Suzuki Swift zu den Händlern. „auto, motor und sport“ (Ausgabe 14. Dezember 2023) stellt ihn vor. „Mit der Neuauflage bekennt sich Suzuki weiterhin zum konventionell angetriebenen Kleinwagen.“
In knapp 40 Jahren habe Suzuki von seinem Kleinwagen Swift über neun Millionen Exemplare mit Verbrennungsmotor produziert - und verschiebe mit der Neuauflage den Wechsel auf einen batterie-elektrischen Antrieb in dieser Klasse weiter in die Zukunft. Auch der nächste Swift werde wie sein Vorgänger von einem mild-hybridisierten Benziner angetrieben. „Dennoch handelt es sich bei dem Motor um eine Neuentwicklung, denn der Sauger begnügt sich nun mit drei statt vier Zylindern. Er entwickelt geringfügig mehr Drehmoment, wobei das Maximum bei höherer Drehzahl anliegt. Um die Kraftübertragung kümmert sich ein manuell schaltbares Fünfgang- oder ein CVT-Automatikgetriebe, berichtet das Magazin. Allrad sei weiterhin verfügbar. Die alten Abmessungen blieben weitgehend unverändert, das Kofferraum-Volumen falle mit 265 bis 980 Litern eher knapp aus. Eine tiefere Ladekante erleichtere das Be- und Entladen. 
„Im Cockpit sticht der neun Zoll große Touchscreen in der Mitte hervor, Smartphones lassen sich mit und ohne Kabel koppeln. Erstmals steht für den Swift die Suzuki-Connect-App zur Verfügung, mit der sich diverse Infos zum Auto per Smartphone abrufen lassen. Darüber hinaus erweitern zahlreiche Sicherheits- und Komfort-Assistenzsysteme die Ausstattung des Kleinwagens“, so „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2024)

Kraftstoffverbrauch des Suzuki Swift 1.2 DUALJET HYBRID in l/100 km: kombiniert 4,6-5,8; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 103-117.


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 4,9 - 4,4 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 110 - 98 (WLTP)

Swift - Neuer Hybridantrieb, mehr Sicherheit

„Die neue Generation des Swift steht in den Startlöchern - mit veränderter Optik, neuen Sicherheitsfeatures und einem neuen Hybridantrieb unter der Haube.“ Das berichtet „autoBILD“ (Ausgabe 51/2023) anlässlich der Vorstellung des Modells, das im April auf den Markt kommen soll.
Am Blechkleid des neuen Swift habe sich auf den ersten Blick nicht besonders viel getan. Mit 3,86 Metern sei er genau 15 Millimeter länger geworden, die Breite sei mit 1,74 Metern identisch geblieben, und in der Höhe verliere der Neue einen Zentimeter, nun sei er 1,5 Meter hoch. Am Radstand habe sich nichts geändert, es bleibe bei 2,45 Metern zwischen Vorder- und Hinterachse.
„Auch beim Design erfindet Suzuki das Rad nicht neu, allerdings scheint das neue Modell doppelstöckig aufgebaut zu sein. Die Motorhaube wirkt aufgesetzt und mündet in einer Designlinie, die sich bis ins Heck zieht. Die Grundform der Scheinwerfer bleibt zwar dieselbe, verändert hat sich aber die Leuchtgrafik. Leichte Änderung auch am Heck: Anders als bei seinem Vorgänger wirkt die Heckklappe etwas eingefasst, umrahmt von leicht veränderten Rückleuchten. Darüber hinaus bietet Suzuki gleich neun verschiedene Außenfarben an sowie neue Felgendesigns“, heißt es in dem Bericht.
Im Innenraum habe sich der Neue im Vergleich zum Vorgänger deutlich verändert. Das neue und frei stehende 9-Zoill-Infortainment-Display könne per Touch bedient werden und verfüge über eine kabellose Smartphone-Anbindung mit Apple CarPlay und Android Auto. Dazu kämen eine Reihe neuer Sicherheitsfeatures wie Kollisionswarnanlage und Bremsassistent. Ansonsten finden sich klassische Rundinstrumente und haptische Knöpfe statt Touchbedienung im Innenraum. Die Mittelkonsole sei leicht zum Fahrer geneigt. Das umlaufende, zweifarbige Armaturenbrett in Schwarz und Hellgrau sowie die Vordertürverkleidung würden dem Innenraum ein sportliches, dynamisches Aussehen verleihen.
Was ändert sich unter der Haube? Der Swift sei künftig mit drei statt vier Töpfen ausgestattet. Die Kraft werde wahlweise über eine Fünfgang-Handschaltung oder ein stufenloses CVT-Getriebe übertragen. Es gebe auch einen Allradantrieb, in diesem Fall komme immer die Handschaltung zum Einsatz. „Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 165 km/h beim Schalter und 170 km/h beim CVT-Swift, der Allradler kommt immer noch auf Tempo 160“, so „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2024)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 4,9 - 4,4 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 110 - 98 (WLTP)

Swift - Der Neue macht eine gute Figur

Zum ersten Check trat der neue Suzuki Swift bei „autoBILD“ (Ausgabe 6/2024) an. Ergebnis: „Der neue Swift zeigt, dass man für relativ wenig Geld schon recht viel Auto bekommt. Grundsätzlich macht der Neue eine gute Figur. Nur die Materialanmutung im Innenraum könnte etwas besser sein.“
Mit seinen schlanken Abmessungen passe der Swift jedenfalls deutlich besser in die heute Zeit als ein Fünf-Meter-SUV, immerhin sei er gerade einmal 1,74 Meter breit. Die Höhe variiere je nach Antrieb zwischen 1,50 und 1,52 Meter, der Radstand bleibt unverändert bei 2,45 Metern. Insgesamt biete Suzuki 13 verschiedene Außenfarben an, drei davon auch in einer Zweifarb-Kombination.
Nicht wirklich neu erfunden habe der Hersteller das Design. „Das wohl auffälligste Detail ist die aufgesetzt wirkende Motorhaube, die einer Designlinie rund um das Auto herum folgt.“ Der Kofferraum habe sich nicht verändert, biete kleinwagen-typische 265 Liter. Klappe man die Rücksitze weg, schlucke der Japaner bis zur Fensterkante 589 Liter. Wer dachhoch belädt, bringe bis zu 980 Liter unter.
Im Innenraum habe sich der Neue im Vergleich zum Vorgänger deutlich verändert. „Das neue, frei stehende 9-Zoll-Infotainment-Display kann per Touch bedient werden und verfügt über eine kabellose Smartphone-Anbindung via Apple CarPlay und Android Auto. Hinzu kommt eine Reihe neuer Sicherheits-Features wie Kollisionswarner und Bremsassistent. Alles inklusive beim Swift. Unter der Haube beschränke sich Suzuki auf einen Motor, einen 1,2-Liter mit 48 Volt-Bordnetz. Die Kraft werde wahlweise über eine Fünfgang-Handschaltung oder ein stufenloses Getriebe (CVT) übertragen. Bei Handschaltung sei auch ein Allrad-Antrieb möglich, berichtet das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2024)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 4,9 - 4,4 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 110 - 98 (WLTP)

Vitara - Hoher Sympathie-Faktor

Ein Mini-SUV mit gutem Platzangebot - so beurteilt „autoBILD“ (Ausgabe 34/2023) den Suzuki Vitara, der derzeit im Dauertest für das Magazin im Einsatz ist. Mit 4,17 Metern Außenlänge sei der Vitara ein kompakter SUV. Das mache ihn für die Stadt ausreichend handlich, und trotzdem biete er genug Platz für die ganze Familie auf einer längeren Urlaubsfahrt. Eine hohe Sitzposition und die großen aufrechten Scheiben würden für eine gute Rundumsicht sorgen.
„Der 1,4 Liter-Turbo-Vierzylinder ist mit 129 PS ausreichend motorisiert, um auf der Autobahn auch mal auf der linken Spur unterwegs zu sein. Dank des optionalen Allradantriebs mit Lockfunktion und 185 Millimeter Bodenfreiheit sind kleine Abenteuer abseits der Straße unproblematisch“, lobt „autoBILD“.
Das Platzangebot und der Wohlfühlfaktor würden ihn zu einem sympathischen Wegbegleiter machen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2023)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 6,0 - 4,7 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 121 (WLTP)

Jimny - Souveräne Vorstellung in der Kiesgrube

Seine Off-Road-Fähigkeiten musste der Suzuki Jimny gemeinsam mit vier Mitstreitern bei „autoBILD (Ausgabe 11/2023) in der Kiesgrube unter Beweis stellen. „Der Bonsai-Offroader von Suzuki gibt im weichen Sand subjektiv die souveränste Vorstellung: nur 1090 kg Gewicht, große Räder, Untersetzung - ohne direkte Konkurrenz“, so das Ergebnis.
Zur Vermeidung von CO2-Strafzahlungen an die EU biete Suzuki den Jimny nur noch in der Nutzfahrzeugversion mit Trenngitter hinter der Sitzlehne an. Der Kleine sei im japanischen Heimatland als Kei-Car zulassungsfähig, darf also ohne Stellplatznachweis in die City von Tokio. Die Karosserie dürfe deshalb 3,40 Meter Länge und 1,48 Meter Breite nicht überschreiten.
„Nichts nutzt eine begrenzte Grundfläche besser aus als eine Würfelform - das ist kein Retro-, das ist Zweckdesign. Das Zwergenmaß hält das Leergewicht gut im Zaum: nur gut eine Tonne“, erläutert das Magazin. Diese Leichtigkeit paart Suzuki mit klassischer Geländetechnik wie kurzer Geländeuntersetzung, während der Fahrt zuschaltbarem Allradantrieb mit starrer 50:50-Kraftverteilung (die wirke wie eine Mittelsperre) und zwei beweglichen Starrachsen, die auch bucklig gewellten Untergrund folgen können, ohne dass ein Rad den Bodenkontakt verliert. Achssperren gebe es nicht, deren Job erledige die elektronische Schlupfregelung per Bremseingriff. Und das mache sie gut.
„Einmal ins Gelände gefahren, und Sie haben keine Fragen mehr: Der Jimny fährt in der Sandgrube Kreise um all die teuren, schweren Geländegänger“, heißt es in dem Bericht. Wer dann noch etwas Luft aus den Reifen lässt, komme überall durch, wo die 21 Zentimeter Bodenfreiheit ausreichen. Und dank der Top-Böschungswinkel setze er vorn wie hinten nicht auf.
Die Lieferzeiten, so „autoBILD“, liegen mittlerweile nur leicht über dem Üblichen, schwierig werde es nur bei der Wunschfarbe. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2023)

 


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,1 - 6,8 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 173 (WLTP)

Vitara - Kompakt, quirlig und mit gutem Platzangebot

Als einen Typen mit Ecken und Kanten beschreibt „autoBILD“ (Ausgabe 10/2023) den Suzuki Vitara, der im Dauertest der Redaktion läuft. Er sei kompakt, quirlig, sehe gut aus und biete ein ordentliches Platzangebot
„Klar, Wunder dürfe man von einem SUVchen von 4,17 Metern nicht erwarten, vor allem nicht auf der Rückbank. Aber für die meisten Einsätze biete er das richtige Format. Sogar Langstrecken sind okay, solange man nicht permanent am Begrenzer kratzt“, heißt es in dem Bericht.
Denn der Vitara sei mit seinem Mild-Hybrid eher der gemütliche Typ. Das spritzige Aggregat beschleunige den Vitara in 10,2 Sekunden auf 100 km/h und laufe 190 km/h Spitze. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2023)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 6,0 - 4,7 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 121 (WLTP)

S-Cross - Robuste Optik und viel Komfort

Suzuki präsentiert die Neuauflage seines beliebten SUV-Modells: Der neue S-Cross verbindet ein kraftvolles und robustes Design mit hoher Funktionalität und modernen Technologien für Effizienz, Fahrspaß, Sicherheit und Komfort. Die Preise beginnen bei 29.290 Euro, zu den Kunden rollt der neue S-Cross Anfang 2022. Neben dem bekannten BOOSTERJET-Turbobenziner mit Mild-Hybrid-System folgt in der zweiten Jahreshälfte 2022 erstmals auch eine Vollhybridversion mit automatisiertem Schaltgetriebe.
Das Außendesign des neuen S-Cross kombiniert SUV-typische Robustheit mit einer starken Präsenz. Der große, in Schwarz gehaltene und von LED-Scheinwerfern flankierte Kühlergrill, eckige Radkästen sowie silberne Applikationen an Front und Heck prägen das kraftvolle und moderne Erscheinungsbild. Acht Außenfarben stehen zur Wahl, darunter das attraktive Titan Dark Gray Pearl Metallic, das den muskulösen SUV-Charakter des neuen S-Cross perfekt zur Geltung bringt.
Innen sorgt die neu gestaltete Armaturentafel mit höher positioniertem Bildschirm für hohen Bedienkomfort in angenehmem Ambiente. Die große Frontscheibe und das Panorama-Glasdach (Serie für Comfort+), das sich über beide Sitzreihen erstreckt, tragen zum großzügigen Raumgefühl bei. Fünf Erwachsene finden bequem Platz, den Sitzkomfort im Fond steigern neigungsverstellbare Rückenlehnen. Der vielseitig nutzbare Laderaum bietet 430 Liter Volumen und ermöglicht eine Vielzahl von Outdoor- und Freizeitaktivitäten.
Das serienmäßige Mild-Hybrid-System umfasst einen integrierten Startergenerator (ISG), eine 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie und einen DC/DC-Wandler, der die höhere Spannung für das 12-Volt-Bordnetz umwandelt. In der zweiten Jahreshälfte 2022 erweitert Suzuki das Antriebsangebot des S-Cross um eine neue Vollhybridversion. (Suzuki-Pressedienst, Januar 2022)
 

 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,5 - 4,7 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 139 - 120 (WLTP)

S-Cross - Gut ausgestattet, solide und geräumig

Suzuki hat dem 2013 gestarteten S-Cross das SX4 gestrichen und ihn stark produktgepflegt. „auto, motor und sport“ (Ausgabe 10/2022) war mit dem erneuerten Modell unterwegs. „Ein gut ausgestatteter, solider wie geräumiger SUV, der mit größerem Touchscreen und frischem Design moderner auftritt“, so der Eindruck.
Gut 32.000 Exemplare seien von 2013 bis 2021 hierzulande zugelassen worden, für den kompakten SUV gehe es mit einem umfangreichen Facelift jetzt aber in die Verlängerung. „Der mit 4,30 Metern Länge ähnlich dimensionierte S-Cross trägt an seiner Karosserie nun ringsum frische Stoßfänger und eine neue Schnauze mit größerem Grill, umgeformter Motorhaube und anderen LED-Scheinwerfern. Am Heck bedingen gänzlich umgestaltete Rückleuchten unter anderem eine angepasste Kofferraumklappe. Innen hat sich mit den Luftausströmern und einem höher im Blickfeld positionierten Touchscreen hauptsächlich die Armaturentafel geändert“, erläutert das Magazin. Der Bildschirm maß in der Comfort+-Ausstattung des Testwagens neun Zoll (Serie sieben Zoll) und stellte die zuvor winzige Navikarte jetzt in gut nutzbarer Größe und HD-Auflösung dar.
Geblieben sei die leicht zu bedienende Klimasteuerung, genau wie einige Tasten für weitere Basisfunktionen. Der Kofferraum sei sehr ordentlich ausgekleidet, die Hutablage passe unter den verstellbaren Ladeboden.
Das Motorenangebot wurde, so „auto, motor und sport“, auf den 1373-cm3-Vierzylinder mit 129 PS und 235 Nm reduziert, der 48-Volt-Mildhybrid einsetzt (später folge ein Vollhybrid). Im vollausgestatteten Allrad-Testwagen steckte daran eine Sechsgangautomatik mit hydraulischem Drehmoment-Wandler, die schnell genug schalte und dabei nur selten mal leicht ruckt. „Anfahren gelingt dem Antrieb zwar nicht spritzig, dafür ohne großes Zögern und ausreichend zügig. Das gilt ebenso für die Beschleunigung unter hoher Last.“ Obwohl das Fahrwerk keine Unebenheit für sich behalte, federe es nicht störend straff. Mit serienmäßigem Abstandstempomat, Spurhalter und Totwinkel-Assistent sei der ehemalige S-Cross auch technologisch für die Verlängerung seiner Karriere gerüstet. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2022)

 


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,5 - 4,7 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 139 - 120 (WLTP)

Swift Sport - Note 1 nach 100.000 km Dauertest

„Sehr gelb, sehr gut.“ Beim 100.000 Kilometer-Dauertest von „autoBILD“ (Ausgabe 36/2021) sorgte der Suzuki Swift Sport für viel Langeweile - aber nur in der Werkstatt, nicht auf der Straße. In der Rangliste von „autoBILD“ erreichte er damit den 3. Platz und erhielt die Note 1. „Wir hätten nicht darauf gewettet, dass der filigrane, von seinen Fahrern aber oft heftig geforderte Swift so souverän durch den Dauertest kommt“, so das Fazit am Ende. Vielmehr sei er ein verkanntes Sporttalent: Mit Leichtigkeit zeige der Swift: Wer Spaß haben will, müsse nicht tief in die Tasche greifen. Das Dauertest-Modell kostet rund 21.900 Euro. LED-Licht, Navi und Klimaautomatik seien dann an Bord.
Die „gelbe Knallbüchse“ habe schnell für Flurfunk gesorgt: „Großes Spaßgerät, agiles, freches Kerlchen, drehfreudiger Turbo, macht mehr Spaß als ein Mini Cooper S“. So habe sich der Swift Sport schnell zum gefragten Transport-Objekt entwickelt, denn in Sachen Komfort verlange der Knirps keine allzu großen Kompromisse. „Das Fahrwerk haben die Japaner mehr als erträglich und damit eben auch langstrecken-verträglich abgestimmt. Und trotz dicker Endrohre ist der Swift Sport ein richtiger Leisetreter - zumindest was die Geräuschentwicklung von Motor und Auspuff betrifft“, heißt es in dem Bericht.
Der Suzuki überzeuge als ungemein ehrlicher und vor allem leichter Sportler. Gemessene 960 Kilogramm Leergewicht seien in heutigen Zeiten ein phänomentaler Wert für einen vollwertigen Fünfsitzer mit ordentlichem Kofferraum. Und wer sich durch die sechs knackig zu schaltenden Gänge wühle, um dabei den fix und fast schon giftig ansprechenden Turbo zu genießen und das Federgewicht mal anständig durch die Kurven zu werfen, der komme schnell zum Schluß: „Hier stimmt das Preis-Spaß-Verhältnis.“
Nach 100.000 Kilometern verzeichnte „autoBILD“ keinen Ausfall, kein einziges Problem, nicht mal Öl-Nachkippen habe der Swift seinen Fahrern zumuten wollen. Das Team staunte - abgesehen von beginnendem Rost an den Schnittkanten der hinteren Längsträger - über den guten Zustand des grazil konstruierten Swift Sport. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2021)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 6,2 - 4,1 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 125 - 115 (WLTP)

Ignis - Der abenteuerliche Mini-Macho

Kleine Knirpse standen im Mittelpunkt eines Tests, zu dem „autoBILD“ (Ausgabe 51/2021) auch den Suzuki Ignis auf den Prüfstand stellte. Er sei ein Mini-Macho für die kleine Flucht aus dem Autoalltag. Beim Test zeigte er seine Lust zum Abenteuer.  „Optisch ein echter Draufgänger, den so schnell nichts aufhält, tatsächlich ein umgänglicher Typ mit Charakter. Auch wenn der Ignis nicht wirklich ins Gelände gehört, fährt im Bonsai-SUV immer ein bisschen was von einer Safari mit“, urteilt das Magazin. Allein das kompakte Format schaffe Sympathie.
Mit 3,70 Metern zwar eher ein SUVchen, lasse der Japaner optisch keine Zweifel an seinem rustikalen Wesen. Markante Schnautze, ausgestellte Radhäuser, aufrechte Karosserie. „Wo bitte, geht es zum Offroadpark? Okay, jetzt nicht übertreiben. 18 Zentimeter Bodenfreiheit und optionaler Allrad erlauben zwar auch mal einen Ausflug in Wald und Wiese, den Truppenübungsplatz sollten Sie aber meiden. Genießen Sie lieber den bequemen Einstieg, den klaren Innenraum und das handliche Format. Letztes hilft in der Großstadt genauso wie im Gelände“, heißt es in dem Bericht.
Den Antrieb übernehme ein Minimalhybrid mit 1,2-Liter-Saugmotor, die 83 PS seien ohne besondere Vorkommnisse im Test gelaufen. Materialien und Einrichtung zeigten sich einfach, passten aber zum Mini-Macho. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2020)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 5,6 - 4,3 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 122 - 110 (WLTP)

Ignis - Taugt zum großen Alltagsfreund

Den kleinsten aller SUV, den Suzuki Ignis mit CVT-Getriebe, bat „autoBILD“ (Ausgabe 20/2021) zum Fahrtest. Er laufe gar nicht mal so langsam, sei sparsam und lasse sich angenehm dirigieren, so das Fazit. „Besonders ist der Ignis auf jeden Fall: Formal ein Hingucker, einen kleineren - und kernigeren - SUV gibt es nicht, er ist nicht teuer und unter dem Blech steckt sogar richtig ausgewachsene Technik: Hybrid-Antrieb trifft Allrad trifft Automatik - ganz nach Geldbeutel.“
Sogar Assistenzsysteme wie einen kamera-basierten Bremshelfer würden die Japaner in den Bonsai-SUV bauen. Kurz: prallvoll mit tollen Sachen, der Kleine. Allerdings sei zu bemerken, dass das Allradmodell nur in Verbindung mit dem Fünfgang-Schaltgetriebe, und die Automatik ausschließlich mit dem Vorderradantrieb erhältlich ist.
„Klein, leicht, irgendwie anders, entsprechend fühlt sich der Wagen an. Leichtgängige Türen, bequemer Ein- und Ausstieg, gute Übersicht, rätselfreie Bedienung, die Cockpit-Einheit mit blitzsauberem Analogtacho lässt sich einwandfrei ablesen, gutes Fahr- und Ausweichverhalten - der kleine Suzuki taugt somit zum großen Alltagsfreund. Obwohl es im Fond eng und das Gepäckvolumen eingeschränkt ist, dank Klapplehnen lässt sich eine Menge nachstopfen“, erläutert „autoBLD“.
Unter der Haube haben sich ein 1.2er-Vierzylinder-Benziner sowie ein Riemengenerator zur kleinstmöglichen Hybridverzahnung zusammengetan. 12 Volt, so das Magazin, müssen reichen, um den Saugmotor zumindest im Drehzahlkeller und beim Motorstart etwas anzuschubsen. Davon merke man im gemächlichen Fahrbetrieb kaum etwas. Ruckfrei spende die E-Maschine Zusatzkraft.
Der Testverbrauch lag mit 6,1 Liter nicht besonders niedrig - bei sanftem Gasfuß schaffe der kleine Suzuki aber auch eine vier vor dem Komma. Die Automatik knüpfe Suzuki an die gehobene Linie Comfort, was den Preis auf auf 18.440 Euro anwachsen lasse. Dann könne man sich aber von reichlich elektronischen Fahrsystemen assistieren lassen - Spurassistent und Notbremshilfe zum Beispiel. Auch das Navi-Audio-System inklusive DAB und Smartphone-Anbindung seien bei dieser Version mit an Bord. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, MI 2021)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 5,6 - 4,3 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 122 - 110 (WLTP)

Swace - Ein hoch kompetenter Alltagsheld

Mit dem neuen Suzuki Swace war „autoBILD“ (Ausgabe 1/2021) zum Fahrtest unterwegs. Er basiert auf dem Corolla Touring Sports. „Mehr Toyota kann man nicht in einen Kombi packen. Gut so! Der Swace nutzt somit das Beste aus mehreren Welten. Er ist sparsam und praktisch“, so das Urteil.
Eigentlich stecke sogar alles von Toyota im Swace. Suzuki habe quasi einen kompletten Kombi übernommen. Die Transporter-Karte spiele der Swace entsprechend gut aus. 1606 Liter Fassungsvermögen und 382 Kilogramm Zuladung würden locker für Hobbyspediteure reichen. „Außerdem lässt sich die Rückbank angenehm leichtgängig und auch der Kofferraum-Seite aus in ihre verschiedenen Positionen falten. Im Fond ist selbst für große Menschen Platz - letztlich geht der Suzuki also als hoch kompetenter Alltagsheld durch“, heißt es in dem Bericht.
Der Hybridantrieb funktioniere erwartungsgemäß einwandfrei. „Verschliffen im Zusammenspiel der Motoren, gar nicht mal so verschlafen für einen Umwelt-Engel, effizient (der Swace trinkt auf unserer Praxisrunde inklusive schnellem Autobahnanteil nur 6,3 Liter Benzin auf 100 Kilometer). Die Höchstgeschwindigkeit des Hybridautos wird elektronisch beschränkt, schneller als 180 km/h wird der Suzuki nicht“, erläutert „autoBILD“.
Den Swace gibt es nur als einziges Modell, nur mit diesem Motor (Vierzylinder+E-Motor), keine Optionspakete oder Extras - allenfalls Lackfarben könne man bei der Bestellung wählen. Das heiße, er kostet 31.2349 Euro. Immer. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2021)

 


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 3,7 - 3,1 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 103 (WLTP)

Swift Sport - Vier Sterne für den Mildhybrid

Wie fährt sich der Suzuki Swift Sport mit dem neuen Mildhybrid-System? „auto, motor und sport" (Ausgabe 26/2020) war mit dem Modell zum Test unterwegs und vergab anschließend vier von fünf möglichen Sternen. „Das Mildhybrid-System macht, was es soll. Es mindert den Benzinverbrauch, nicht aber die Agilität des unverändert wuseligen Swift Sport.“
Vor dem Hintergrund, dass moderne Kleinwagen immer geräumiger und wertiger würden, kontere der Swift das stetige Wachstum mit würziger Kürze und begnüge sich in der Länge mit 3,89 Meter, was sich natürlich im engen Fond und im bescheidenen Ladevolumen (265 bis 947 Liter) niederschlage. Das Mildhybrid-System mache ihn um 1.800 Euro teurer, an Bord sei aber weiterhin eine erwachsene Serienausstattung mit Klimaautomatik, Sitzheizung, Navigation, Apple Car Play, Android Auto und Fahrassistenz.
Er lasse sich bei Bedarf gern zum Spielen animieren. „Trotz 50 hybrid-bedingter Zusatzkilos liegt das Gewicht bei erfrischenden 1.015 Kilogramm. So lenkt er linear, aber zackig ein, neigt sich sorglos in den Federn und wirft bei Gaslupfern fröhlich das Heck dem Lenkbefehl hinterher. Die Integralsitze stützen beim Kurvenwuseln hervorragend“, urteilt das Magazin.
Während beim Update die Leistung von 140 auf 120 PS zurückging, sei das Wirkungsdrehfenster zwischen 2.000 und und 3.000 Umdrehungen unverändert geblieben. „Doch trotz der ausgebüxten Pferde beschleunigt das Spielkind mit dem kurzwegig durch die Gassen ploppenden Sechsganggetriebe 0,2 Sekunden schneller von 0 auf 100 km/h. Der Motor war immer einer, der lieber Drehmoment bei mittleren Drehzahlen pumpt, als im Drehzahlexzess zu leben“, heißt es in dem Bericht.
Positiv: Das Mildhybrid-System knapse 0,8 Liter vom Testverbrauch ab, und mit der deutlichen Rekuperation beim Gaswegnehmen könne man sich schnell arrangieren. So liefere die gelungene Hybridisierung ein pragmatisches Kaufargument für den Swift Sport. „Ansonsten bleibt er ganz der jung gebliebene Alte - zum Glück“, meint „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2020)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 6,2 - 4,1 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 125 - 115 (WLTP)

Across - Sportliches SUV-Model startet im Herbst

Bühne frei für den neuen Suzuki Across: Das ebenso robuste wie sportliche SUV-Modell verbindet modernes Styling mit hoher Leistungsfähigkeit und Effizienz. Das Fahrzeug verfügt über einen fortschrittlichen Plug-in-Hybridantrieb und das elektronische E-FOUR Allradsystem. Der Across ist das erste Modell, das von der Toyota Motor Corporation im Rahmen der Kooperationsvereinbarung zwischen Toyota und Suzuki geliefert wird. Diese Vereinbarung hat bereits zur gegenseitigen Belieferung von Modellen für relevante Märkte in mehreren Ländern geführt. Der Verkaufsstart in Deutschland ist für den Herbst 2020 vorgesehen.
Das mutige und sportliche Design des Across schafft in jeder Hinsicht Vertrauen: Robuste polygonale Motive quer über die Karosserie bilden einen kühnen Körperbau, der durch charakteristische SUV-Radlaufleisten, einen sportlich großen Kühlergrill und einen Stoßfänger mit einer markanten silbernen Unterverzierung zusätzlich betont wird. Diese Elemente bringen die Allround-Fähigkeiten des Fahrzeugs zusätzlich zum Ausdruck.
LED-Scheinwerfer für Fern- und Abblendlicht, LED-Tagfahrleuchten sowie polierte 19-Zoll-Leichtmetallfelgen in Hochglanzschwarz werten die Optik zusätzlich auf. Das Farbprogramm umfasst die sechs Lackierungen White Pearl Crystal Shine Metallic, Silver Metallic, Attitude Black Mica Metallic, Sensual Red Mica Metallic, Gray Metallic und Dark Blue Mica Metallic.
An Bord des neuen Across erwartet die Insassen ein hochwertiges Ambiente mit großzügigem Platzangebot in beiden Sitzreihen. Komfortable Sitzpolster sowie weiche Materialien an Armaturentafel und Türverkleidungen sorgen für ein hohes Qualitätsniveau. Als Schaltzentrale dient ein 9-Zoll-Touchscreen-Display; Smartphones können per Apple CarPlay und Android Auto in das Infotainment-System eingebunden werden.
Der Across bietet mit 490 Liter Ladevolumen (VDA) im Gepäckraum ausreichend Platz. Für zusätzliche Flexibilität ist die rechte Seite des Kofferraums mit einer Steckdose ausgestattet. Der Across bietet außerdem eine Reihe praktischer Ablagemöglichkeiten, darunter Ablagefächer auf der Fahrer- und Beifahrerseite, ein Mittelablagefach, Getränkehalter und eine Konsolenbox. (Suzuki-Pressedienst, Juli 2020)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 1,2 (WLTP)

Stromverbrauch (kombiniert, kWh./100 km): 16,6 (WLTP) kWh
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 26 (WLTP)

Jimny Nutzfahrzeug startet im Frühjahr 2021

Suzuki bietet den kompakten Geländewagen Jimny künftig als zweisitziges leichtes Nutzfahrzeug an. Der vergrößerte Kofferraum mit flachem Ladeboden und Trenngitter steigert den Nutzwert der Offroad-Legende. Die Markteinführung des Jimny NFZ ist für das Frühjahr 2021 vorgesehen.

Seit 2018 begeistert die aktuelle Generation des Jimny mit charmantem Design, kompakten Abmessungen und uneingeschränkter Leistungsfähigkeit abseits befestigter Wege. Dabei bleibt es auch in der neuen NFZ Modellvariante: Wesentliche Merkmale wie der Leiterrahmen, große Böschungs- und Rampenwinkel, die stabile Dreilenker-Radaufhängung und der zuschaltbare Allradantrieb ALLGRIP PRO mit Geländeuntersetzung sichern dem Jimny weiterhin vollwertige Offroad-Eigenschaften.
Der wesentliche Unterschied zur bisherigen Pkw-Version betrifft den Bereich hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz: Anstelle der Rücksitze verfügt der Jimny NFZ über ein großes Gepäckabteil mit 863 Litern maximalem Ladevolumen – 33 Liter mehr als die Pkw-Variante mit umgeklappten Rücksitzen. Zur optimalen Ausnutzung des Laderaums trägt der ebene Ladeboden bei; ein Trenngitter verhindert das Eindringen von Transportgut in die Fahrerkabine.
Neu an Bord ist im Jimny NFZ auch die eCall Funktion, die im Fall einer Kollision einen automatischen Notruf absetzt. Darüber hinaus umfasst die Sicherheitsausstattung unter anderem eine Verkehrszeichenerkennung, eine Berganfahr- und Bergabfahrhilfe sowie die Dual-Sensor-gestützte aktive Bremsunterstützung (DSBS – Dual Sensor Brake Support), die eine drohende Kollision mit einem anderen Fahrzeug oder Fußgänger erkennt und notfalls eine automatische Bremsung einleitet. (Suzuki-Pressedienst, Oktober 2020)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,1 - 6,8 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 173 (WLTP)

Swace: Dynamischer Kombi mit Hybridantrieb

Mit dem neuen Swace präsentiert Suzuki einen vielseitigen Kombi, der athletisches Design mit hohem Fahrkomfort und einem fortschrittlichen Hybridantrieb verbindet. Nach dem kürzlich vorgestellten Across ist der Swace das zweite neue Suzuki Modell, das aus der Kooperation mi der Toyota Motor Corporation hervorgeht. Die Markteinführung in Deutschland ist für den kommenden Winter geplant.
Ein tiefer Fahrzeugschwerpunkt, ein breites Erscheinungsbild und kraftvolle Karosserielinien verleihen dem Swace einen dynamischen Auftritt. Die sportliche Fahrzeugfront prägen scharf gezeichnete LED-Scheinwerfer und der große Wabenmuster-Kühlergrill. Innen dominieren Komfort und Funktionalität: Das Interieur vermittelt ein Gefühl von Offenheit und Geräumigkeit, der großzügige Gepäckraum bietet viel Platz für unterschiedlichste Anforderungen in Beruf und Freizeit.
Das Hybridsystem des neuen Suzuki Swace umfasst einen kraftvollen Elektromotor und einen speziell für den Hybrideinsatz entwickelten Benzinmotor. Das System verbindet ein komfortables Fahrgefühl mit kraftvoller Beschleunigung, ausgezeichneten Verbrauchswerten und niedrigen Emissionen. Ob der Swace rein elektrisch, vom Benziner oder von beiden Motoren zusammen angetrieben wird, hängt von den jeweiligen Fahrbedingungen ab. (Suzuki-Pressedienst, KK, Oktober 2020)
 

Jimny - Platz 2 bei den Best Cars 2020

Suzukis Gelände-Allrounder verbuchte in der Kategorie "Kompakte SUV/Geländewagen – Import" bei der Leserwahl der Zeitschrift „auto motor und sport“ einen tollen Erfolg: Die Neukonzeption der Offroad-Legende von Suzuki kommt beim Verbraucher weiter bestens an: Der Jimny, der im Herbst 2018 in zweiter Generation in Europa auf den Markt gekommen war, fuhr bei den „Best Cars 2020“ in der Import-Kategorie kompakte SUV/Geländewagen auf den zweiten Platz.
Mehr als 100.000 Leserinnen und Leser hatten bei der Wahl „Best Cars 2020“ des Magazins „auto motor und sport“, die bereits zum 44. Mal durchgeführt wurde, ihre Stimmen abgegeben. Insgesamt standen 387 Modelle in elf Fahrzeugkategorien zur Auswahl. 
Seiichi Maruyama, Managing Director bei Suzuki Deutschland: „Unser Dankeschön gilt allen Leserinnen und Lesern für dieses herausragende Votum. Es bestätigt, dass der Jimny absoluten Kultstatus genießt und weiterhin einen besonderen Platz im Modellangebot von Suzuki in Deutschland einnimmt.“
Mit nur 1.165 Kilogramm Leergewicht (inklusive Fahrer) und seinen kompakten Maßen gehört der Suzuki Jimny zu den Offroad-Leichtgewichten. Mit seinem zuschaltbaren ALLGRIP PRO Allradantrieb inklusive Geländeuntersetzung ist der 3,65 Meter lange Allradantrieb-Allrounder auf jedem Untergrund zuhause. Dabei nimmt der Jimny in der Suzuki Markenhistorie bereits seit Jahrzehnten einen wichtigen Stellenwert ein und unterstreicht die langjährige Allradkompetenz des japanischen Herstellers. Bereits 1979 begann mit der Präsentation des Suzuki LJ80 auf der IAA 1979 die Erfolgsgeschichte des Modells. (Suzuki-Pressedienst, Juli 2020)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,1 - 6,8 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 173 (WLTP)

Swift - Kultiger Stadtflitzer wurde weiter verfeinert

Mit frischem Außendesign, effizientem Antrieb und erweiterter Sicherheitsausstattung rollt der Suzuki Swift jetzt in den Handel. Nach der Überarbeitung präsentiert er sich optisch noch stylischer und technisch ausgereifter. Der Fünftürer wird in den Ausstattungslinien „Club“, „Comfort“ und „Comfort+“ angeboten, die Preise beginnen bei 16.230 Euro.
Das markante Gesicht, die kraftvolle Schulterpartie, das scheinbar schwebende Dach und die vertikalen LED-Leuchten verleihen dem Suzuki Swift Stil und Sportlichkeit. Aufgewertet wird das einzigartige Styling im Zuge der Überarbeitung unter anderem durch den neugestalteten dreidimensionalen Kühlergrill mit horizontaler Chromleiste sowie neue 16“ Leichtmetallräder.
Das sportlich eingerichtete Interieur des Swift prägen Merkmale wie die zylinderförmigen Instrumente, die zum Fahrer geneigte Instrumententafel im Cockpit-Stil und das unten abgeflachte, handliche Lenkrad. Neue silberfarbene Innenraumdekorelemente in der Ausstattungslinie Comfort+ tragen zum hochwertigen und modernen Ambiente bei.
Für den Antrieb des Swift sorgt ein überarbeiteter 1,2-Liter DUALJET Benzinmotor mit 61 kW (83 PS) Leistung, der ein lebhaftes Ansprechverhalten mit hoher Effizienz verbindet. Dafür sorgen die elektrisch gesteuerte variable Nockenwellenverstellung und eine leistungsabhängige variable Ölpumpe.
In allen Varianten serienmäßig an Bord ist das Mild-Hybrid System. Es umfasst einen integrierten Startergenerator (ISG), der als Generator und Elektromotor fungiert, sowie eine Lithium-Ionen-Batterie, deren Kapazität von 3 auf 10 Ah erweitert wurde und damit die Antriebseffizienz weiter erhöht. Das System unterstützt den Verbrennungsmotor beim Anfahren und Beschleunigen und nutzt dafür die beim Bremsen zurückgewonnene elektrische Energie. Bei stehendem Fahrzeug schaltet das System den Motor automatisch ab. Als Alternative zum serienmäßigen Fünfgang-Schaltgetriebe bietet Suzuki ein stufenloses CVT-Getriebe an. Mit manuellem Schaltgetriebe lässt sich der Swift zudem weiterhin mit dem Allradantrieb ALLGRIP mit Visko-Kupplung kombinieren.
Die Sicherheitsausstattung des Swift wird ebenfalls erweitert. Zusätzlich zu den Systemen des aktuellen Modells – darunter die Dual-Sensor gestützte aktive Bremsunterstützung und ein Fernlichtassistent – halten neue Assistenzfunktionen ab der Ausstattungslinie Comfort Einzug.
Ein Toter Winkel-Warnsystem erkennt mit Hilfe von seitlich montierten Radarsensoren Fahrzeuge, die sich von hinten nähern oder im toten Winkel der Rückspiegel befinden. Eine LED-Leuchte im entsprechenden Außenspiegel macht den Fahrer auf die Gefahr aufmerksam. Auf diese Weise können Kollisionen beim Spurwechsel verhindert werden. Eine Verkehrszeichenerkennung erfasst Geschwindigkeitsbegrenzungen und andere Verkehrsschilder und zeigt sie im Kombiinstrument an. Das Spurhaltewarnsystem mit Lenkeingriff erkennt die Fahrbahnmarkierungen und unterstützt den Fahrer im Bereich zwischen 60 und 160 km/h dabei, das Fahrzeug bei einem drohenden Verlassen der Fahrspur zurück in die Mitte der Spur zu steuern. (Suzuki-Pressedienst, Juli 2020)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 6,2 - 4,1 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 125 - 115 (WLTP)

Jimny - Überzeugend im alpinen Gelände

Zum "Rodel-Diplom" startete "auto, motor und sport" (Ausgabe 24/2018) mit dem neuen Suzuki Jimny in die österreichischen Alpen, um seine Talente beim bergauf- und abfahren zu testen. Dabei kämpfte er sich tapfer und unermüdlich durch das verschneite, teils unwegsame Gelände. Fazit: "Der Jimny ist ein fröhlicher, unerschütterlicher offroad-talentierter und mit nicht mal 20.000 Euro günstiger Wagen. Die Straße ist für ihn eher so eine Pflichtveranstaltung. Aber im Gelände, da dreht er dann so richtig auf und wühlt sich mit Untersetzung selbst zerfurchte, verschneite, verharschte Steilhänge hoch."

Mit dem neuen Modell habe Suzuki an Bewährtem festgehalten. Die Karosserie sei wie bisher auf einen Leiterrahmen gestülpt worden, dessen Massivität ein neuer X-Träger und zusätzlicher Querträger steigern. Am Rahmen baumelten weiter Starachsen, weil die neben allen denkbaren fahrdynamischen Nachteilen einen wesentlichen Vorteil bringen. "Drückt etwa ein Stein das Rad auf der einen Seite nach oben, wird das auf der andere Seite gleichzeitig fester nach unten gedrückt. Das bringt Grip", erläutert das Magazin.

Seit dem LJ20 von 1970 ließen sich beim hinterradgetriebenen Jimny die Vorderräder zuschalten - so richtig manuell per Hebel. Eine Getriebereduktion gebe es noch, eine Quersperre simuliere die Elektronik per radselektivem Bremseingriff. Weil sich der Antrieb auf trockener Straße verspannt, eigne sich der Allrad mit starrem Durchtrieb nur auf losem oder rutschigem Untergrund. Daran mangelte es auf den alpinen Strecken bei diesem Test nicht. Auch in punkto Fahrsicherheit habe der Jimny alles im Griff.

Im Alltag genügten die Fahrleistungen - schon weil das kurz übersetzte Getriebe für wackeren Durchzug sorge. Mit Richttempo gelängen auch größere Strecken erstaunlich locker - schon wegen der bequemen Sitze, der einfachen Bedienung und dem akzeptablen Komfort. Auf den steileren Sepentinen "gemst der Jimny unermütlich gipfelwärts, wullackt sich durch tief ausgefurchte Schotterpisten und Rampen empor, auf denen der sulzige Schnee zu Harsch gefriert. Der Jimny kraxsel weiter, fräst sich durch die letzten Schneehügel auf die Hochebene. Im Gelände ist der Suzuki für den Preis unschlagbar." (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2018)
 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,1 - 6,8 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 173 (WLTP)

Jimny - "Ein selten besonderes Auto"

Im neuen Jimny stecke ein echter Minimal-Offroader. Auch wenn er seine "Schrullen" habe, sei durch und durch 4x4 und tauge vor allem zum Wühlen im Modder. So urteilte "autoBILD" (Ausgabe 45/2018) nach einer ersten Testfahrt mit dem neuen Modell.

Er sei so witzig, so originell, so herrlich schrullig. Ein selten besonderes Auto, ein absoluter Hingucker und unbedingt empfehlenswert. Sein Fahrspaß liege vor allem im einfachen Umgang begründet: Das Auto sei rundum - auch bei den herrlich klaren Anzeigen - übersichtlich wie ein Rentner-Handy, die Sitzposition erhaben hoch. Den Blick über die kantige Haube bekomme nur ein G-Modell so eindeutig hin.

Und dann sei da ja noch seine Gelände-Expertise: Unimog in Bonsai - so das Fazit der Tester nach einem wilden Ritt über eine Motorcross-Strecke. Der hochbeinige Jimny kenne kein Pardon an Böschungen, verzage selbst im tiefen Sand nicht und liebe geradezu schlimme Steigungen. Ein beherzter Sprung werde unerwartet geräuscharm und durch die langen Federwege und hochflankigen Bridgestone-Dueler-Reifen weggesteckt.

Türen, Hauben, Kupplungspedal oder auch der Klappmechanismus der Rückbank seien ungewöhnlich leichtgängig. "Überhaupt schwingt sich das rund 1100 Kilogramm leichte Auto angenehm ungehemmt und irgendwie mühelos durch den Innenstadtverkehr, das macht mächtig Laune." Weitere Pluspunkte gab es für die gute Bodenfreiheit, das wohnliche Interieur und das Kofferraumvolumen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2018)
 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,1 - 6,8 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 173 (WLTP)

Ignis - "Pfiffig, günstig und angenehm reduziert"

"Suzuki hat wieder 'ne coole Kiste", meint die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 48/2016). Der Micro-SUV sei eine sympathische Erscheinung. Angenehm reduziert und günstig im Preis werde er sicher seine Fans finden. Volle acht Jahre nach dem letzten Ignis habe der japanische Hersteller wieder einen "pfiffigen Hochsitz" auf die Räder gebracht. Verkaufsstart ist Mitte Januar 2017.

Spätestens ab der "Club-Ausstattung" gehe es im Inneren recht bunt zu. Man könne tatsächlich von einem Micro-SUV sprechen, denn der Fahrersitz lasse sich auf 29 Zentimeter Höhe über dem Fußboden hochfahren - das könnten auch weitaus größere Vertreter dieser Spezies nicht bürostuhlartiger. Und die Bodenfreiheit von 180 Millimetern unterstreiche eine gewisse Schlechte-Wege-Tauglichkeit.

"Der 1,2-Liter-Benziner will zwar gedreht werden, klingt aber ab 4000 Touren fast schon wie ein Alfa - so herrlich rauchig. Das Prädikat sportlich verdienen auch die ausreichend präzise Fünf-Gang-Schaltung, das Fahrwerk und die direkte elektro-mechanische Lenkung", meint "autoBILD". Mit dem Wendekreis von 9,40 Meter lasse sich der Ignis entspannt durchs städtische Chaos wuseln. Die Bedienung sei nach japanischem Geschmack gestaltet, denn es gebe im Wagen keinen einzigen Drehschalter. Nur der Fronttriebler sei als Mildhybrid mit Starter-Generator erhältlich. Die Preise beginnen bei 11.900 Euro. "Günstig gehört bei Suzuki eben auch zur Tradition." (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, Dezember 2016)
 

Ignis - "Pfiffig, güstig und angenehm reduziert"

"Suzuki hat wieder 'ne coole Kiste", meint die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 48/2016). Der Micro-SUV sei eine sympathische Erscheinung. Angenehm reduziert und günstig im Preis werde er sicher seine Fans finden. Volle acht Jahre nach dem letzten Ignis habe der japanische Hersteller wieder einen "pfiffigen Hochsitz" auf die Räder gebracht. Verkaufsstart ist Mitte Januar 2017.

Spätestens ab der "Club-Ausstattung" gehe es im Inneren recht bunt zu. Man könne tatsächlich von einem Micro-SUV sprechen, denn der Fahrersitz lasse sich auf 29 Zentimeter Höhe über dem Fußboden hochfahren - das könnten auch weitaus größere Vertreter dieser Spezies nicht bürostuhlartiger. Und die Bodenfreiheit von 180 Millimetern unterstreiche eine gewisse Schlechte-Wege-Tauglichkeit.

"Der 1,2-Liter-Benziner will zwar gedreht werden, klingt aber ab 4000 Touren fast schon wie ein Alfa - so herrlich rauchig. Das Prädikat sportlich verdienen auch die ausreichend präzise Fünf-Gang-Schaltung, das Fahrwerk und die direkte elektro-mechanische Lenkung", meint "autoBILD". Mit dem Wendekreis von 9,40 Meter lasse sich der Ignis entspannt durchs städtische Chaos wuseln. Die Bedienung sei nach japanischem Geschmack gestaltet, denn es gebe im Wagen keinen einzigen Drehschalter. Nur der Fronttriebler sei als Mildhybrid mit Starter-Generator erhältlich. Die Preise beginnen bei 11.900 Euro. "Günstig gehört bei Suzuki eben auch zur Tradition." (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, Dezember 2016)
 

Ignis - Der Kleine mischt das Micro-SUV-Segment auf

Nach zehn Jahren kommt der Suzuki Ignis zurück. Das berichtet "Zeit online.de" (Ausgabe 30. Novembver 2016). 2007 verabschiedete sich der Wagen vom Automarkt, zehn Jahre später - Anfang Januar 2017 - steht er nun wieder bei den Händlern. Mit 3,70 Meter Länge habe der Japaner damals zur Polo-Liga gezählt, heute gehöre er damit ins Segment der Kleinstwagen. Doch statt sich zwischen VW Up und ähnlichen Modellen einzureihen, mache der Ignis auf Micro-SUV und wolle mit optionalem Allrad-Antrieb und erhöhter Bodenfreiheit das Segment aufmischen, heißt es in dem Bericht.

"Bullige Front, ausgestellte Radhäuser, eine schicke Dachreling. Der Ignis sieht in der Tat nach einem SUV aus. 18 Zentimeter  Bodenfreiheit sind mehr, als in der Klasse der ,Unter-Vier-Meter-Zwerge' üblich. Permanenter Allradantrieb ist auch eine Besonderheit. Um Allrad im Ignis zu bekommen, muss man zwar die dritthöchste der vier Ausstattungsstufen wählen, doch Suzuki geht ohnehin davon aus, dass 80 Prozent der Käufer zu den obenen beiden Linien greifen werden. Dann sind 4x4-Technik und eine elektronische Differenzialsperre eingebaut. Die Sitze erweitern bei Bedarf den Platz im 260 Liter großen Kofferraum auf 1110 Liter", erläutert der Nachrichtendienst. Ein schlüsselloses Zugangssystem, eine Rückfahrkamera und ein Fahrer-Assistenzpaket seien im Angebot. Zwei Kameras würden dann von den Rückspiegeln aus die Straße überwachen.

Nur eine Motorversion liefere Suzuki für den Ignis, Alternativen vermisst man nach Einschätzung von "Zeit online" aber auch nicht. Der 1,2 Liter große Saugmotor liefere 66 kW (90 PS) aus vier Zylindern, verbunden sei der Motor immer mit einem manuellen Fünfgang-Getriebe. "Dass sich der Ignis trotz des nicht übermäßig starken Triebwerks ausreichend flott anfühlt, liegt neben der guten Abstimmung des Getriebes vor allem an seinem geringen Gewicht", so die Tester. Und das wirke sich auch besonders positiv auf den Verbrauch aus: 4,6 Liter braucht die frontgetriebene Version laut Hersteller pro 100 Kilometer - im Allrad-Betrieb glatte fünf. Und davon sei der Wagen im Test kaum abgewichen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2016)
 

Ignis - Das kleine SUV bekommt einen Mild-Hybrid

Suzuki bringt eine neue Generation des Crossover Ignis. Das kleine SUV ist sehr schlicht gestylt und bekommt einen Mild-Hybrid. Das berichtet "autoBILD-online" (Ausgabe 29. September 2016). Grundlage sei eine leichtere, aber steifere Plattform. "Für Vortrieb sorgt ein 1,2-Liter-Benziner, den es auch in einem Mild-Hybrid-System gibt: Ein Elektromotor unterstützt den Verbrenner."

Das Außendesign des SUV sei sehr minimalistisch gehalten. Große Scheinwerfer, verhältnismäßig kleine Räder und eine hohe Dachlinie prägten das Design. Auffällig sind nach Meinung von "autoBILD" die kantigen Fenster, die geraden Linien und die drei Sicken an der C-Säule.

Suzuki verspreche ein hohes Maß an Komfort. Das solle durch die hohe Sitzposition mit guter Sicht, einen geräumigen Innenraum, einen 267-Liter-Kofferraum und ein besseres Handling erreicht werden. Trotzdem solle der Ignis kompakt sein (3,7 Meter lang, 1,7 Meter breit und 1,6 Meter hoch).

"Bei der Konnektivität und den Sicherheitsassistenten holt der Ignis auf. Smartphones lassen sich per Bluetooth oder USB koppeln, außerdem unterstützt der Suzuki Apple CarPlay, Android Auto und MirrorLink. Bestimmte Funktionen lassen sich mit diesen Apps auf das Infotainment spiegeln und während der Fahrt mit dem Touchpanel bedienen. Mit einer SD-Karte mit Kartendaten kann das Infotainment außerdem als Navigationsgerät genutzt werden. Die größte Neuerung beim Thema Sicherheit sind Kameras, die wie menschliche Augen funktionieren. Sie erkennen Objekte vor dem Fahrzeug und sollen sogar unterscheiden können, ob es sich um ein anderes Auto oder einen Fußgänger handelt. Darauf bauen auch drei neu Assistenten für den Ignis auf: ein Notbremssystem, ein Spurhalteassistent und ein Müdigkeitswarner. Für das neue SUV bietet Suzuki außerdem ein automatisches Allradsystem an, das bei zu wenig Bodenhaftung einen Teil des Drehmoments auf die Hinterräder leitet", erläutert "autoBILD". Marktstart für den Suzuki Ignis ist im Januar 2017. (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, November 2016)
 

Ignis - Das kleine SUV bekommt einen Mild-Hybrid

Suzuki bringt eine neue Generation des Crossover Ignis. Das kleine SUV ist sehr schlicht gestylt und bekommt einen Mild-Hybrid. Das berichtet "autoBILD-online" (Ausgabe 29. September 2016). Grundlage sei eine leichtere, aber steifere Plattform. "Für Vortrieb sorgt ein 1,2-Liter-Benziner, den es auch in einem Mild-Hybrid-System gibt: Ein Elektromotor unterstützt den Verbrenner."

Das Außendesign des SUV sei sehr minimalistisch gehalten. Große Scheinwerfer, verhältnismäßig kleine Räder und eine hohe Dachlinie prägten das Design. Auffällig sind nach Meinung von "autoBILD" die kantigen Fenster, die geraden Linien und die drei Sicken an der C-Säule.

Suzuki verspreche ein hohes Maß an Komfort. Das solle durch die hohe Sitzposition mit guter Sicht, einen geräumigen Innenraum, einen 267-Liter-Kofferraum und ein besseres Handling erreicht werden. Trotzdem solle der Ignis kompakt sein (3,7 Meter lang, 1,7 Meter breit und 1,6 Meter hoch).

"Bei der Konnektivität und den Sicherheitsassistenten holt der Ignis auf. Smartphones lassen sich per Bluetooth oder USB koppeln, außerdem unterstützt der Suzuki Apple CarPlay, Android Auto und MirrorLink. Bestimmte Funktionen lassen sich mit diesen Apps auf das Infotainment spiegeln und während der Fahrt mit dem Touchpanel bedienen. Mit einer SD-Karte mit Kartendaten kann das Infotainment außerdem als Navigationsgerät genutzt werden. Die größte Neuerung beim Thema Sicherheit sind Kameras, die wie menschliche Augen funktionieren. Sie erkennen Objekte vor dem Fahrzeug und sollen sogar unterscheiden können, ob es sich um ein anderes Auto oder einen Fußgänger handelt. Darauf bauen auch drei neu Assistenten für den Ignis auf: ein Notbremssystem, ein Spurhalteassistent und ein Müdigkeitswarner. Für das neue SUV bietet Suzuki außerdem ein automatisches Allradsystem an, das bei zu wenig Bodenhaftung einen Teil des Drehmoments auf die Hinterräder leitet", erläutert "autoBILD". Marktstart für den Suzuki Ignis ist im Januar 2017. (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, November 2016)
 

Vitara S - "Überzeugt als gelungenes Paket"

Mit einem Sieg endete für den Suzuki Vitara ein Vergleichstest der Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 2/2016), bei dem der kleine SUV gegen den Opel Mokka und den Honda HR-V antrat. Vor allem sein neuer Motor überzeugte die Tester. Hinzu komme sein Offroud-Look, der den kantigen, kräftigen und griffigen Eindruck des Wagens unterstreiche.

Im Vitara mache der Motor die Musik: Der 1,4-Liter halte auf Anhieb mit den Besten in dieser Klasse mit. Der einstellbare Allradantrieb stamme wie viele Teile vom Bruder SX4 S-Cross. Der neue Turbo-Benziner sei derzeit allerdings nur im Paket zu haben: als sportliches S-Modell mit dem einzigen 4x4-Antrieb. "Dieser ,Allgrip‘ mit dem Wahlhebel zwischen den Vordersitzen (vier Positionen von Sport bis Snow) bringt zweifellos mehr Traktion im Winter. Besonders willkommen ist sicher der ,Boosterjet‘ : ein hellwacher, flotter und laufruhiger Vierzylinder, der nicht nur dem Diesel Konkurrenz macht und künftig in weitere Suzuki einzieht, sondern auch mit den Besten der Golf-Klasse mithalten kann. Wo dem Opel bei hohen Drehzahlen auf der Autobahn die Luft ausgeht, legt der Vitara S locker nach", betont "autoBILD".

Im Alltag überzeuge der Vitara als ein gelungenes Paket. Man sieht gut durch die drei Seitenfenster, hinten finden drei Erwachsene genug Platz. Zudem überzeuge die Ausstattung: Der Suzuki habe als einziger im Test einen Knie-Airbag und eine Klima-Automatik. Sein Fahrwerk schlucke die meisten Straßensünden ganz ordentlich weg, die Lenkung sei eher von der gemütlichen Sorte. "Mit diesem Antrieb entthront er den Opel. Der Sieg geht an Suzuki." (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2016)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 6,7 - 4,8 , Diesel: 5,2 - 3,7

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 131 - 127, Diesel: 118 - 106

Baleno - "Prädestiniert für zügige Überlandfahrten"

Mit dem Suzuki Baleno, der im Frühjahr 2016 zu den Händlern rollt, unternahm die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 25/2015) eine erste Probefahrt. Besonderes Lob gab es für das gute Platzangebot, die drehfreudigen Motoren, die sicheren Fahreigenschaften und das geringe Gewicht.

Mit einer Länge von knapp vier Metern verspreche der Baleno ausreichend Platz für Fahrer und Beifahrer, wobei die erwartete Enge im Fond ausbleibe: Hinten zu sitzen, heiße im neuen Baleno nicht, sich zusammenfalten zu müssen wie ein Blatt Papier im Origami-Kurs.

"Brandneu ist nicht nur die Karosserie, die aus hochfesten Stählen besteht und mit fast 100 Kilogramm Mindergewicht im Vergleich zum ähnlichen Suzuki-Modell Swift einen neuen Schlankheitsrekord melden kann: Brandneu sind auch die Motoren. In der Basisversion arbeitet ein knapp ein Liter großer Dreizylinder mit Turboaufladung, der neben 111 PS auch recht stämmige 170 Newtonmeter Drehmoment entwickelt", berichtet "autoBILD". Überdies hänge das "Boosterjet" getaufte Aggregat sauber am Gas. Das Fünfganggetriebe schalte sich leicht und präzise, die Gänge seien prima abgestuft. Die elektrisch unterstützte Lenkung sei angenehm, der Geradeauslauf gut, ein Radarsystem warne vor plötzlichen Hindernissen, und der Bremsassistent verzögert die Fuhre im Notfall bis zum Halt.

"Suzuki ist es gelungen, den leichtesten Baleno auf 865 Kilogramm herunter zu trainieren, und damit ist er prädestiniert für zügige Überlandpartien. Kein zusätzliches Gewicht schiebt in beherzt angegangenen Kurven nach außen, der Baleno liegt sehr neutral, und seine angeborene Tendenz zum minimalen Untersteuern liegt im Frontmotor-Konzept", so "auto, motor und sport".

Zudem biete Suzuki noch einen Vierzylinder mit Mildhybrid-System an. Für Connectivity sorgt der Baleno mit seinem Apple-CarPlay-fähigen Audiosystem und Smartphone-Anbindung MirrorLink. Serienmäßig, so das Magazin, sei auch eine Rückfahrkamera.

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 8,4 - 4,4, co2-Emission kombiniert: 147g/km; Diesel: 3,8 - 6,8, co2-Emission kombiniert: 128 - 101 g/km (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2015)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 5,4 - 3,6

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 105 - 94

Baleno - Der Neue rückt dem Polo auf den Pelz

"Suzuki gibt Gas. In den nächsten fünf Jahren wollen die Japaner 20 neue Modelle vorstellen." Das berichtet die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 46/2015). Im Frühjahr 2016 soll nun der Baleno zu den Händlern rollen und dem VW Polo Konkurrenz machen. "Mit dem Mildhybrid-Modul bietet Suzuki sogar technische Innovation an. Besonders interessant dürfte aber der Einstiegspreis sein, der unter 12.000 Euro liegen soll."

Mit einer Außenlänge von vier Metern liege der Baleno voll auf Polo-Kurs, der sich 3,97 Meter langmacht. Die Breite von 1,75 Metern lasse den Asia-Knirps auch in verstopften Städten nicht anecken, die Höhe von 1,47 Meter verspreche genug Licht und Luft im Innenraum. "Jawoll, das passt", so der Eindruck der Tester beim ersten Probesitzen. Das Platzangebot sei für einen Kleinwagen absolut in Ordnung. Selbst vier große Erwachsene reisen anständig. Und im Urlaub könne der Baleno mit 355 Liter Kofferraumvolumen sogar eine Tasche mehr einladen als der VW Polo (290 Liter).

Auch neue Motoren spendieren die Japaner ihrem Mini. Los gehe es mit einem 1,2-Liter-Vierzylinder. Auf Wunsch lasse er sich mit einem Mildhybrid-Modul (bestehend aus integriertem Startergenerator und Lithium-Ionen-Akku) kombinieren. Gegen Aufpreis werde außerdem vor Hindernissen automatisch gebremst und dem Vordermann mit korrektem Abstand gefolgt. "Und wie es sich mittlerweile gehört, lassen sich Smartphones per Bluetooth am Audiosystem anbinden.

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 4,4 - 4,0, co2-Emission kombiniert: 103 - 93g/km;

(konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2015) (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2015)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 5,4 - 3,6

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 105 - 94

Baleno - Kleinwagen rollt im Frühjahr zu den Händlern

"Suzuki gibt Gas. In den nächsten fünf Jahren wollen die Japaner 20 neue Modelle vorstellen." Das berichtet die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 46/2015). Im Frühjahr 2016 soll nun der Baleno zu den Händlern rollen und dem VW Polo Konkurrenz machen. "Mit dem Mildhybrid-Modul bietet Suzuki sogar technische Innovation an. Besonders interessant dürfte der Einstiegspreis sein, der unter 12.000 Euro liegen soll."

Mit einer Außenlänge von vier Metern liege der Baleno voll auf Polo-Kurs, der sich 3,97 Meter langmacht. Die Breite von 1,75 Metern lasse den Asia-Knirps auch in verstopften Städten nicht anecken, die Höhe von 1,47 Meter verspreche genug Licht und Luft im Innenraum. "Jawoll, das passt", so der Eindruck der Tester beim ersten Probesitzen. Das Platzangebot sei für einen Kleinwagen absolut in Ordnung. Selbst vier große Erwachsene würden anständig reisen. Und im Urlaub könne der Baleno mit 355 Liter Kofferraumvolumen sogar eine Tasche mehr einladen als der VW Polo (290 Liter).

Auch neue Motoren spendieren die Japaner ihrem Mini. Los gehe es mit einem 1,2-Liter-Vierzylinder. Auf Wunsch lasse der sich mit einem Mildhybrid-Modul (bestehend aus integriertem Startergenerator und Lithium-Ionen-Akku) kombinieren. Gegen Aufpreis werde außerdem vor Hindernissen automatisch gebremst und dem Vordermann mit korrektem Abstand gefolgt. "Und wie es sich mittlerweile gehört, lassen sich Smartphones per Bluetooth am Audiosystem anbinden", betont "autoBILD". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2015)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 5,4 - 3,6

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 105 - 94

Vitara - "Suzuki hat den Neuen kräftig abgespeckt"

Einen ersten Blick auf den neuen Suzuki Vitara hat jetzt die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 26/2014) geworfen. Das Fazit: "Bequemer, sicherer Neuzugang der kompakten SUV mit geringem Gewicht, Allradantrieb und sparsamem Diesel." Ab März soll er bei den Händlern stehen.

"Leichtfüße sind auch unter den kompakten SUV rar: Während andere Händler noch nahe der Anderthalb-Tonnen-Grenze operieren, hat Suzuki den neuen Vitara radikal abgespeckt. Der zunächst bei uns noch nicht erhältliche Fronttriebler kommt als Benziner auf rund 1075 Kilogramm Leergewicht, der schwerere Diesel liegt bei 1230 Kilogramm. Mit Allradantrieb kommt noch einmal ein guter Zentner hinzu, aber von 1,5 Tonnen sind beide 4WD-Vitara noch mehr als 200 Kilogramm entfernt", berichtet das Magazin. Dementsprechend hurtig gehe es voran.

Spielerisch meisterte der Neue während der Testfahrt Kurvengeschlägel. Suzuki habe bei der Abstimmung des Fahrwerks einen guten Griff getan. Straff genug auch für zügig genommene Kurven, andererseits mit genügend bandscheiben-schonendem Komfort , wirke es beim ersten Kennenlernen erfreulich agil und gut zu kontrollieren. Das "Allgrip" genannte neue Allradsystem von Suzuki erlaube vier Fahr-Modi und schalte automatisch die Hinterachse hinzu, sobald das Steuersystem übermäßigen Schlupf an den Vorderrädern erkennt. Sinnvoll ist nach Einschätzung der Tester das so genannte RBS-System, worunter die radarkontrollierte Vorspannung der Bremsen in kritischen Situationen zu verstehen ist.

4,17 Meter lang und mit einem Radstand von zweieinhalb Metern bestückt, biete der neue Vitara auch für vier Großgewachsene hinreichend Platz. Das Cockpit sei klar und zeige einschließlich der Bluetooth-Kopplung für das Smartphone viele bunte Elemente. "Der neue Vitara hat beste Voraussetzungen, an die Erfolgsgeschichte seiner Vorgänger anzuknüpfen", lobt "auto, motor und sport". (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, Januar 2015)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 6,7 - 4,8 , Diesel: 5,2 - 3,7

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 131 - 127, Diesel: 118 - 106

Vitara - "Die neue Optik steht ihm gut"

Er erfand die Klasse der Kompakt-SUV, als kein anderer Hersteller das Segment auf dem Schirm hatte. Heute ist der Suzuki Vitara ein Exot. Doch genau darin liegt die Chance des neuen Modells." So lautet die Einschätzung des Nachrichtendienstes "Spiegel online" (Ausgabe 19. Oktober 2015), der den Wagen vorstellt.

Lifestyle-SUV nenne Suzuki den neuen Vitara. Das solle modern klingen, mache jedoch erstmal skeptisch. "Wenn Autohersteller Lifestyle sagen, meinen sie meist Design-Sperenzchen, grelle Farben oder eine Überdosis Chrom. Im Fall des Vitara ist das nicht anders, aber es steht dem Wagen gut. Und wie sonst sollte es Suzuki gelingen, unter all den neuen Kompakt-SUVs, zwischen Renault Captur und Jeep Renegade, überhaupt aufzufallen?", heißt es in dem Bericht.

Zunächst gibt zwei Motoren mit jeweils 1,6 Liter Hubraum, und sowohl der Benziner als auch der Diesel leisten 120 PS. "Spiegel online" fuhr den Typ mit Ottomotor und Fünfgang-Schaltgetriebe sowie Allradantrieb. Suzuki nenne das System "Allgrip": Per Drehschalter in der Mittelkonsole lassen sich vier Fahrmodi einstellen. Im Normalfall fahre der Wagen mit Frontantrieb dahin, doch falls an den Vorderrädern Schlupf auftritt, würden bis zu fünfzig Prozent des Drehmoments nach hinten geleitet, erläutert der Nachrichtendienst.

"Im ,Sport‘-Modus werden die Hinterräder auch beim Anfahren und starkem Beschleunigen zugeschaltet. In der Stellung ",Snow‘ wird die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse feinfühliger, zudem wird bei Kurvenfahrt generell Drehmoment an alle Räder verteilt. Und im ,Lock‘-Modus schließlich gilt eine feste Drehmomentverteilung im Verhältnis 50:50 zwischen vorn und hinten. Diese Einstellung ist auf losem Untergrund sowie Geländepassagen hilfreich." Im Innenraum biete der Vitara unter anderem sehr ordentliche Platzverhältnisse für ein Auto von 4,18 Meter Länge. Die Bewegungsfreiheit auf den vorderen Sitzen sei okay, auf der Fondsitzbank werde es zu dritt zwar etwas eng, aber wenigstens könne man dort angenehm aufrecht Platz nehmen. Der Laderaum fasse 375 Liter und könne durch Umklappen der Rücksitzlehnen auf 1120 Liter erweitert werden - das seien gute Werte im Klassenvergleich. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2015)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 6,7 - 4,8 , Diesel: 5,2 - 3,7

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 131 - 127, Diesel: 118 - 106

Baleno - "Prädestiniert für zügige Überlandfahrten"

Mit dem Suzuki Baleno, der im Frühjahr 2016 zu den Händlern rollt, unternahm die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 25/2015) eine erste Probefahrt. Besonderes Lob gab es für das gute Platzangebot, die drehfreudigen Motoren, die sicheren Fahreigenschaften und das geringe Gewicht.

Mit einer Länge von knapp vier Metern verspreche der Baleno ausreichend Platz für Fahrer und Beifahrer, wobei die erwartete Enge im Fond ausbleibe: Hinten zu sitzen, heiße im neuen Baleno nicht, sich zusammenfalten zu müssen wie ein Blatt Papier im Origami-Kurs.

"Brandneu ist nicht nur die Karosserie, die aus hochfesten Stählen besteht und mit fast 100 Kilogramm Mindergewicht im Vergleich zum ähnlichen Suzuki-Modell Swift einen neuen Schlankheitsrekord melden kann: Brandneu sind auch die Motoren. In der Basisversion arbeitet ein knapp ein Liter großer Dreizylinder mit Turboaufladung, der neben 111 PS auch recht stämmige 170 Newtonmeter Drehmoment entwickelt", berichtet "autoBILD". Überdies hänge das "Boosterjet" getaufte Aggregat sauber am Gas. Das Fünfganggetriebe schalte sich leicht und präzise, die Gänge seien prima abgestuft. Die elektrisch unterstützte Lenkung sei angenehm, der Geradeauslauf gut, ein Radarsystem warne vor plötzlichen Hindernissen, und der Bremsassistent verzögert die Fuhre im Notfall bis zum Halt.

"Suzuki ist es gelungen, den leichtesten Baleno auf 865 Kilogramm herunter zu trainieren, und damit ist er prädestiniert für zügige Überlandpartien. Kein zusätzliches Gewicht schiebt in beherzt angegangenen Kurven nach außen, der Baleno liegt sehr neutral, und seine angeborene Tendenz zum minimalen Untersteuern liegt im Frontmotor-Konzept", so "auto, motor und sport".

Zudem biete Suzuki noch einen Vierzylinder mit Mildhybrid-System an. Für Connectivity sorgt der Baleno mit seinem Apple-CarPlay-fähigen Audiosystem und Smartphone-Anbindung MirrorLink. Serienmäßig, so das Magazin, sei auch eine Rückfahrkamera.

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 8,4 - 4,4, co2-Emission kombiniert: 147g/km; Diesel: 3,8 - 6,8, co2-Emission kombiniert: 128 - 101 g/km (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2015)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 5,4 - 3,6

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 105 - 94

Baleno - Der Neue rückt dem Polo auf den Pelz

"Suzuki gibt Gas. In den nächsten fünf Jahren wollen die Japaner 20 neue Modelle vorstellen." Das berichtet die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 46/2015). Im Frühjahr 2016 soll nun der Baleno zu den Händlern rollen und dem VW Polo Konkurrenz machen. "Mit dem Mildhybrid-Modul bietet Suzuki sogar technische Innovation an. Besonders interessant dürfte aber der Einstiegspreis sein, der unter 12.000 Euro liegen soll."

Mit einer Außenlänge von vier Metern liege der Baleno voll auf Polo-Kurs, der sich 3,97 Meter langmacht. Die Breite von 1,75 Metern lasse den Asia-Knirps auch in verstopften Städten nicht anecken, die Höhe von 1,47 Meter verspreche genug Licht und Luft im Innenraum. "Jawoll, das passt", so der Eindruck der Tester beim ersten Probesitzen. Das Platzangebot sei für einen Kleinwagen absolut in Ordnung. Selbst vier große Erwachsene reisen anständig. Und im Urlaub könne der Baleno mit 355 Liter Kofferraumvolumen sogar eine Tasche mehr einladen als der VW Polo (290 Liter).

Auch neue Motoren spendieren die Japaner ihrem Mini. Los gehe es mit einem 1,2-Liter-Vierzylinder. Auf Wunsch lasse er sich mit einem Mildhybrid-Modul (bestehend aus integriertem Startergenerator und Lithium-Ionen-Akku) kombinieren. Gegen Aufpreis werde außerdem vor Hindernissen automatisch gebremst und dem Vordermann mit korrektem Abstand gefolgt. "Und wie es sich mittlerweile gehört, lassen sich Smartphones per Bluetooth am Audiosystem anbinden.

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 4,4 - 4,0, co2-Emission kombiniert: 103 - 93g/km;

(konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2015) (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2015)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 5,4 - 3,6

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 105 - 94

Vitara - Vom Geländewagen zum Lifestyle-SUV

"Schick gemacht" - so brachte die Zeitschrift "ADACmotorwelt" (Ausgabe 1/2015) ihr Urteil nach einem Fahrtest mit dem neuen Suzuki Vitara auf den Punkt. Das Modell soll im Frühjahr auf den Markt kommen. Suzuki habe aus dem rustikalen Geländewagen einen trendigen Lifestyle-SUV gemacht.

"Hausmeister, Förster und Jäger - seit 26 Jahren treue Vitara Kunden - werden die kantige Geländeoptik mit dem Reserverad vermissen. Doch trendige Stadt-Familien haben jetzt zu Opel Mokka und Co. eine schicke, auf Wunsch zweifarbige Alternative", heißt in dem Bericht. Der Innenraum biete mit klarer Gliederung, modernem Infotainment-System und ergonomischen Sitzen auch vier Erwachsenen mit Gepäck ausreichend Platz. Das straff abgestimmte, aber dennoch komfortable Fahrwerk mache sogar enge Kurven zum Freund, und auf Wunsch regele ein fein abgestimmter Vierradantrieb die Tücken des Geländes.

Lob weiteres gab für das funktionale Interieur, die leichte Bedienung und die modernen Assistenzsysteme. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2015)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 6,7 - 4,8 , Diesel: 5,2 - 3,7

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 131 - 127, Diesel: 118 - 106

Swift Sport - Souveräner Sieg beim Vergleichstest

"So baut man sportliche Kleinwagen. Der Swift begeistert mit seinem energischen Antrieb und seinem agilen Handling. Dazu bietet er viel Ausstattung zum fairen Preis." So urteilt die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 3/2012) nach einem Vergleichstest, bei dem er gegen den Ford Fiesta und den Citroen DS3 antrat und den ersten Platz belegte. In seiner aktuellen Generation verbinde er gegenüber seinen Konkurrenten dramatischeres Temperament mit besserem Komfort und höherer Solidität.

Sein 1,6-Liter-Vierventiler mit zwei obenliegenden Nockenwellen und variabler Ventilsteuerung leiste jetzt elf PS mehr als bisher, weil die Suzuki-Techniker Zylinderfüllung und Luftdurchsatz verbesserten. "So, wie der Swift aus seinem Doppelauspuff bollert, klingt es nach viel. Und so fühlt es sich auch an, weil der in Ungarn produzierte Japaner mit seinem drehwütigen Triebwerk und dem neu entwickelten, knapp gestuften, straff schaltenden Sechsganggetriebe vehement loslegt", so der Bericht.

Der Swift könne jetzt mehr als Krawall, biete trotz der strammen Federwerksabstimmung noch einen bekömmlichen Federungskomfort und bequeme Sitze. Er sei reichhaltig ausstaffiert samt Bluethooth, Xenonlicht sowie Keyless-Go und lasse sich leicht bedienen. Dazu komme das gute Raumangebot. "Aber keine Sorge, der Swift Sport hat in seiner zweiten Generation den wilden Charakter nur geglättet, kaum gezähmt", betont "autoBILD". "Das zeigte er später auf dem abgesperrten Handlingskurs. Der Motor quirlt bis zu 7000 Touren, zerrt mit seiner Kraft an den Vorderrädern. Die zackige Lenkung führt ihn präzise um die Kurven." (km.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2012)
 

Swift - "Absolut sparsam und langstreckentauglich"

"Zuverlässigkeit ist keine Frage des Preises: Der kleine Suzuki Swift hat in zweieinhalb Jahren und über 100.000 Kilometer seinen Fahrer nie im Stich gelassen. Auch unerwartete Reparaturen blieben aus." So lautet das Ergebnis eines Dauertests, den "autozeitung.de" (Ausgabe 13. August 2013) mit dem kleinen Stadtflitzer durchführte.

Dabei habe er sich nicht nur in der Stadt als wendiges und flinkes Auto erwiesen - auch auf der Langstrecke habe er sich wacker geschlagen. "Trotz der im Redaktionsalltag ständig wechselnden Fahrer sieht der Swift auch jetzt noch fast aus wie neu. Und auch Verbrauch sowie Kilometerkosten gingen trotz hohen Vollgasanteils in Ordnung", heißt es in dem Bericht.

"Sein 1,2-Liter-Motor mit 94 PS und die Höchstgeschwindigkeit von 165 km/h versprachen allenfalls Sparfüchsen automobile Befriedigung, so der Eindruck vor dem Dauertest. Schon nach wenigen Tagen startete Test-Mitarbeiter Markus Schönfeld zur ersten längeren Dienstreise nach Berlin und Eberswalde. Sein knappes Fazit: "Absolut sparsam und langstreckentauglich." Chefreporter Stefan Miete schloss sich dem Lob kurz darauf an: "Der kleine Suzuki bietet ein komfortables Fahrwerk, eine gute Sitzposition, eine angenehm direkte Lenkung und auch vorn ausreichenden Platz", berichtet "autozeitung.de".

Das Vierzylinder-Triebwerk erweise sich als genügsam. Der Motor wolle mit Drehzahlen bei Laune gehalten werden. Wer flott vorankommen will, müsse oft herunterschalten, um über 4000 Touren zu bleiben. Ist der Suzuki Swift einmal in Schwung gekommen, treibe er im fünften Gang die Tachonadel bis über die 180-km/h-Marke.

Der in Ungarn gebaute kleine Japaner habe nach kurzer Zeit auch vollgasfeste Autotester überzeugt. Denn neben seiner schnell bewiesenen Langstreckentauglichkeit spiele der Kleinwagen besonders in der Stadt seine Stärken aus. "Im Stadtverkehr glänzt auch der kultivierte und leise Motor, der mit seiner zuverlässig arbeitenden Start-Stopp-Automatik nicht nur beim Verbrauch überzeugt: Bei Ampelstarts und schnellen Spurwechseln ist der Vierzylinder agil genug, und die präzise Schaltung sowie die direkte Lenkung unterstützen den Piloten bei zügigen Fahrmanövern", loben die Testfahrer.

Die Bedienung des Suzuki stelle niemanden vor große Rätsel. Die Verarbeitung sei gut, im Suzuki wackele und klappere nichts. Besonderes Lob verdienen nach Einschätzung von "autozeitung.de" die beiden Vordersitze: "Sie sind groß genug, sehr bequem, bieten aber trotzdem ausreichenden Seitenhalt." (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2013)

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 8,4 - 4,4, co2-Emission kombiniert: 147g/km; Diesel: 3,8 - 6,8, co2-Emission kombiniert: 128 - 101 g/km
 

Swift Sport - "Die Neuauflage überzeugt mit Design"

Zum Fahrtest brachen die Tester des Internetportals "auto-news" (Ausgabe 11. November 2011) mit dem neuen Suzuki Swift Sport auf. Auf den Straßen im Hinterland von Barcelona konnten sie richtig Gas geben. Angst, aus der Kurve zu fliegen, hatten sie dabei nicht. "Denn der kleine Flitzer liegt sicher auf dem Asphalt - auch bei hohem Tempo."

Die Sportversion ist gleichzeitig das Topmodell der Baureihe, jeder zehnte Swift-Käufer entscheide sich dafür, und das solle auch so bleiben, heißt es bei Suzuki. "Wichtigstes Kaufkriterium war in der Vergangenheit das Design, und das überzeugt auch bei der Neuauflage. Der ausschließlich als Dreitürer erhältliche Swift Sport bekommt einen schicken, aber nicht aufdringlich wirkenden Sportdress verpasst. Spoiler vorn, Diffusor hinten, dazu Seitenschweller, ein Dachspoiler und 17-Zoll-Aluräder - von außen muss sich der kleine Japaner nicht hinter einem Polo GTI oder einem Skoda Fabia RS verstecken", lobt "auto-news". Auch das Interieur präsentiere sich aufgewertet. Ein Sportlenkrad, Alupedale und rote Ziernähte würden dem ohnehin ansprechenden Innenraum zu einer etwas individuellen Note verhelfen.

Für Vortrieb sorge im Swift ein alter Bekannter: Der 1,6-Liter-Benziner kam bereits im Vorgänger zum Einsatz, sei aber nun grundlegend überarbeitet worden. Das Resultat sei die bei fast allen Herstellern gültige Devise "mehr Leistung, weniger Verbrauch". "Im Swift stehen nun elf PS und zwölf Newtonmeter mehr zur Verfügung. Das sind für einen rund 1.100 Kilogramm schweren Kleinwagen eine ordentliche Leistungsbeute. Entsprechend flott lässt sich der handliche Wagen steuern - vor allem, wenn man ihn hochtourig fährt", so der Bericht.

Erfreulich sei, dass die Sportversion als einziger Swift eine Sechsgang-Schaltung verpasst bekam. Für den Spurt von null auf Tempo 100 benötige der Flitzer 8,7 Sekunden, bei 195 km/h sei die Höchstgeschwindigkeit erreicht. Gut gefiel den Testern das Sportfahrwerk, das eine satte Straßenlage und ein souveränes Kurvenhandling erlaube. (km.de - Redaktionsdienst, KK, November 2011)
 

Swift Sport - Neues Kleid und 136 PS unter der Haube

Den Nachfolger des Suzuki Swift Sport gibt es jetzt mit 136 PS. Das berichtet die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 18/2011). Rund ein Jahr nach der Markteinführung des aktuellen Swift schlüpft im September auch der sportliche Ableger ins neue Kleid.

"Zu den äußeren Kennzeichen des zweitürigen Swift Sport zählen ein schwarzer, wabenförmig ausgeprägter Kühlergrill, speziell eingefasste Nebelscheinwerfer und ein kleiner Heckspoiler", so das Magazin. Zum Modellwechsel wurde auch der bereits im Vorgänger eingesetzte 1,6 Liter große Benziner überarbeitet.

"Neu hinzugekommen ist ein Sechsgang-Schaltgetriebe. Eine eigens entwickelte Hinterradaufhängung soll dem kleinen Sportler zu gesteigerter Kurvenstabilität und mehr Agilität verhelfen. Die Insassen nehmen hierfür auf sportlich geformten Sitzen Platz", heißt es in dem Bericht. (km.de - Redaktionsdienst, KK, September 2011)
 

Swift - Der Kleine rückt Polo & Co auf den Pelz

Umfangreiche Komfort- und Sicherheitsausstattung, geringer Verbrauch, standfeste Bremsen, guter Federungskomfort, muntere Fahrleistungen und ein quirliges Handling - das sind nach Einschätzung der Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 22/2010) die wichtigsten Vorzüge des neuen Suzuki Swift. Auch Kenner müssten zwar genauer hinsehen, um die schärfer geschnittenen Scheinwerfer und die modifizierte Front zu erspähen - doch mit neun Zentimeter mehr Länge und fünf Zentimeter mehr Radstand rücke er Polo & Co auf den Pelz.

Davon profitierten hauptsächlich die Passagiere in Reihe zwei. "Konnte die Rückbank bisher Erwachsenen nur auf Kurzstrecken zugemutet werden, sitzen Mitfahrer über 1,80 Meter jetzt kommod", heißt es in dem Bericht. Das Kofferraumvolumen sei mit 211 Litern unverändert geblieben. Das Cockpit präsentiere sich übersichtlich und mit vielen Ablagen.

Neu ist ebenfalls der 1,2 Liter große Vierzylinder, der den 1,3 aus dem Vorgänger ersetzt. Seine Kraft reiche locker aus, um dem 1025-Kilo-Floh ordentlich Beine zu machen. "Vom niedrigen Gewicht und dem Start-Stopp-System profitiert auch der Testverbrauch, der mit 5,9 l/100 km schon fast auf Diesel-Niveau liegt", lobt "auto, motor und sport". Ins positive Bild passten ein vergleichsweise niedriges Geräuschniveau, die komfortable Federung und das leichtfüßige Handling.

In der Topversion "Comfort" für knapp 15.000 Euro seien mit Klimaautomatik, 16-Zoll-Alufelgen, Sitzheizung, Tempomat und dem schlüssellosen Zugang Optionen enthalten, die andere Kleinwagen nahe an die 20.000-Euro-Schwelle wuchten. (km.de - Redaktionsdienst, KK, November 2010)
 

Swift - Neue Motoren sind auf Sparsamkeit getrimmt

Eine kleine Evolution nennt die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 15/2010) den neuen Suzuki Swift. Er wird ab September bei den Händlern stehen.

"Swift-Besitzer werden es zu schätzen wissen: Das neue Modell lässt den Vorgänger nicht alt aussehen. Größere, schärfer geschnittene Leuchten und elegant integrierte Schürzen sind optische Erkennungszeichen. Wenige Zentimeter mehr Radstand und Länge schaffen Platz im Fond", heißt es in dem Bericht. Das neue Armaturenbrett mit Alu-Zierstreifen sehe nett aus und ermöglicht eine intuitive Bedienung.

Beide Motoren seien auf Sparsamkeit und Euro 5 getrimmt. Der neue, drehfreudige 1,2 Liter begnüge sich laut ECE-Norm mit fünf Litern. Sein kräftiger, ausreichend kultivierter Diesel-Bruder (1,3 Liter) komme mit 4,2 Litern aus.

"Kleine Wellen schluckt die Federung des Swift prima. Agiles Handling und leichte Lastwechsel machen ihn kurvengierig." Im Winter, so "auto, motor und sport" soll die Allradvariante, im Herbst 2011 die Sportversion folgen. Günstig seien die Preise: ab 11.800 Euro gehe es los - einschließlich ESP. (km.de - Redaktionsdienst, KK, September 2010)
 

Swift - Der Neue steht ab September bei den Händlern

Eine modische und günstige Alternative im Mini-Format sei der neue Suzuki Swift, der ab September bei den Händlern steht. Das meint die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 25/2010) nach der ersten Testfahrt. Freundlicher dreinschauend und neun Zentimeter länger, sei er doch in Form und Format ganz der Alte.

Mit seinem Mini-Appeal habe es der Swift seit 2005 auf weltweit über 1,6 Millionen Verkäufe gebracht. Warum also großartig ändern?, fragt das Magazin. Trotzdem sei dieser Swift komplett neu. Cockpit und Bedienung seien moderner und sehr übersichtlich, die Sitze größer und das Platzangebot großzügiger. Bei fünf Zentimeter mehr Radstand könnten Erwachsene nun auch hinten würdiger sitzen.

Im Vergleich zum Bruder und Konkurrenten VW Polo atme es sich im Swift mit steilerer Windschutzscheibe und höherem Dach eine halbe Nummer befreiender. "Überraschend auch, wie nahe der Swift beim Fahren dem Seriensieger kommt. Der Suzuki schwingt: Lenkung, Schaltung, Komfortabstimmung - in all den Punkten hat der Japan-Mini zugelegt, ohne an Dynamik zu verlieren", heißt es in dem Bericht. Die Preise, so "autoBILD", sollen moderat steigen. Ab knapp 13.000 Euro gebe es serienmäßig ESP, sieben Airbags sowie Euro-5-Benziner mit Start-Stopp-System. Der getestete Swift Comfort werde rund 15.000 Euro kosten. Zusätzlich spendiere Suzuki dazu attraktive Extras wie Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad mit Tempomat und CD-Radio. (km.de - Redaktionsdienst, KK, September 2010)
 


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