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Swift - Günstig, sparsam, praktisch, fahrfreudig |
Mit dem neuen Suzuki Swift war „auto, motor und sport“ (Ausgabe 8/2024) zum Fahrtest unterwegs. Fazit: „Der Kleinwagen für alle, denen aktuelle Kleinwagen nicht kleinwagig genug sind. Günstig, sparsam, praktisch, fahrfreudig.“ Mit seinen 3,86 Metern sei er ganze 21 Zentimeter kürzer als ein aktueller Polo. Dazu wiege er ohne Fahrer nur 994 Kilogramm. |
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 4,9 - 4,4 (WLTP) co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 110 - 98 (WLTP) |
Swift - Überzeugt mit bezahlbarer Technik und kleinem Durst |
„Der neue Suzuki Swift überzeugt mit bezahlbarer Technik sowie kleinem Durst - heute selten.“ So lautet der erste Eindruck von „autoBILD“ (Ausgabe 14/2024) nach einer Testfahrt mit dem neuen Modell, das Ende April in der nunmehr siebten Generation vorfährt. |
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 4,9 - 4,4 (WLTP) co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 110 - 98 (WLTP) |
Swift - Start für die siebte Generation |
Im Frühjahr dieses Jahres rollt der neue Suzuki Swift zu den Händlern. „auto, motor und sport“ (Ausgabe 14. Dezember 2023) stellt ihn vor. „Mit der Neuauflage bekennt sich Suzuki weiterhin zum konventionell angetriebenen Kleinwagen.“ |
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 4,9 - 4,4 (WLTP) co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 110 - 98 (WLTP) |
Swift - Neuer Hybridantrieb, mehr Sicherheit |
„Die neue Generation des Swift steht in den Startlöchern - mit veränderter Optik, neuen Sicherheitsfeatures und einem neuen Hybridantrieb unter der Haube.“ Das berichtet „autoBILD“ (Ausgabe 51/2023) anlässlich der Vorstellung des Modells, das im April auf den Markt kommen soll. |
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 4,9 - 4,4 (WLTP) co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 110 - 98 (WLTP) |
Swift - Der Neue macht eine gute Figur |
Zum ersten Check trat der neue Suzuki Swift bei „autoBILD“ (Ausgabe 6/2024) an. Ergebnis: „Der neue Swift zeigt, dass man für relativ wenig Geld schon recht viel Auto bekommt. Grundsätzlich macht der Neue eine gute Figur. Nur die Materialanmutung im Innenraum könnte etwas besser sein.“ |
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 4,9 - 4,4 (WLTP) co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 110 - 98 (WLTP) |
Vitara - Hoher Sympathie-Faktor |
Ein Mini-SUV mit gutem Platzangebot - so beurteilt „autoBILD“ (Ausgabe 34/2023) den Suzuki Vitara, der derzeit im Dauertest für das Magazin im Einsatz ist. Mit 4,17 Metern Außenlänge sei der Vitara ein kompakter SUV. Das mache ihn für die Stadt ausreichend handlich, und trotzdem biete er genug Platz für die ganze Familie auf einer längeren Urlaubsfahrt. Eine hohe Sitzposition und die großen aufrechten Scheiben würden für eine gute Rundumsicht sorgen. |
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 6,0 - 4,7 (WLTP) co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 121 (WLTP) |
Jimny - Souveräne Vorstellung in der Kiesgrube |
Seine Off-Road-Fähigkeiten musste der Suzuki Jimny gemeinsam mit vier Mitstreitern bei „autoBILD (Ausgabe 11/2023) in der Kiesgrube unter Beweis stellen. „Der Bonsai-Offroader von Suzuki gibt im weichen Sand subjektiv die souveränste Vorstellung: nur 1090 kg Gewicht, große Räder, Untersetzung - ohne direkte Konkurrenz“, so das Ergebnis.
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 8,1 - 6,8 (WLTP) co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 173 (WLTP) |
Vitara - Kompakt, quirlig und mit gutem Platzangebot |
Als einen Typen mit Ecken und Kanten beschreibt „autoBILD“ (Ausgabe 10/2023) den Suzuki Vitara, der im Dauertest der Redaktion läuft. Er sei kompakt, quirlig, sehe gut aus und biete ein ordentliches Platzangebot |
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 6,0 - 4,7 (WLTP) co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 121 (WLTP) |
S-Cross - Robuste Optik und viel Komfort |
Suzuki präsentiert die Neuauflage seines beliebten SUV-Modells: Der neue S-Cross verbindet ein kraftvolles und robustes Design mit hoher Funktionalität und modernen Technologien für Effizienz, Fahrspaß, Sicherheit und Komfort. Die Preise beginnen bei 29.290 Euro, zu den Kunden rollt der neue S-Cross Anfang 2022. Neben dem bekannten BOOSTERJET-Turbobenziner mit Mild-Hybrid-System folgt in der zweiten Jahreshälfte 2022 erstmals auch eine Vollhybridversion mit automatisiertem Schaltgetriebe. Das Außendesign des neuen S-Cross kombiniert SUV-typische Robustheit mit einer starken Präsenz. Der große, in Schwarz gehaltene und von LED-Scheinwerfern flankierte Kühlergrill, eckige Radkästen sowie silberne Applikationen an Front und Heck prägen das kraftvolle und moderne Erscheinungsbild. Acht Außenfarben stehen zur Wahl, darunter das attraktive Titan Dark Gray Pearl Metallic, das den muskulösen SUV-Charakter des neuen S-Cross perfekt zur Geltung bringt. Innen sorgt die neu gestaltete Armaturentafel mit höher positioniertem Bildschirm für hohen Bedienkomfort in angenehmem Ambiente. Die große Frontscheibe und das Panorama-Glasdach (Serie für Comfort+), das sich über beide Sitzreihen erstreckt, tragen zum großzügigen Raumgefühl bei. Fünf Erwachsene finden bequem Platz, den Sitzkomfort im Fond steigern neigungsverstellbare Rückenlehnen. Der vielseitig nutzbare Laderaum bietet 430 Liter Volumen und ermöglicht eine Vielzahl von Outdoor- und Freizeitaktivitäten. Das serienmäßige Mild-Hybrid-System umfasst einen integrierten Startergenerator (ISG), eine 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie und einen DC/DC-Wandler, der die höhere Spannung für das 12-Volt-Bordnetz umwandelt. In der zweiten Jahreshälfte 2022 erweitert Suzuki das Antriebsangebot des S-Cross um eine neue Vollhybridversion. (Suzuki-Pressedienst, Januar 2022) |
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 7,5 - 4,7 (WLTP) co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 139 - 120 (WLTP) |
S-Cross - Gut ausgestattet, solide und geräumig |
Suzuki hat dem 2013 gestarteten S-Cross das SX4 gestrichen und ihn stark produktgepflegt. „auto, motor und sport“ (Ausgabe 10/2022) war mit dem erneuerten Modell unterwegs. „Ein gut ausgestatteter, solider wie geräumiger SUV, der mit größerem Touchscreen und frischem Design moderner auftritt“, so der Eindruck.
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 7,5 - 4,7 (WLTP) co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 139 - 120 (WLTP) |
Swift Sport - Note 1 nach 100.000 km Dauertest |
„Sehr gelb, sehr gut.“ Beim 100.000 Kilometer-Dauertest von „autoBILD“ (Ausgabe 36/2021) sorgte der Suzuki Swift Sport für viel Langeweile - aber nur in der Werkstatt, nicht auf der Straße. In der Rangliste von „autoBILD“ erreichte er damit den 3. Platz und erhielt die Note 1. „Wir hätten nicht darauf gewettet, dass der filigrane, von seinen Fahrern aber oft heftig geforderte Swift so souverän durch den Dauertest kommt“, so das Fazit am Ende. Vielmehr sei er ein verkanntes Sporttalent: Mit Leichtigkeit zeige der Swift: Wer Spaß haben will, müsse nicht tief in die Tasche greifen. Das Dauertest-Modell kostet rund 21.900 Euro. LED-Licht, Navi und Klimaautomatik seien dann an Bord. |
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 6,2 - 4,1 (WLTP) co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 125 - 115 (WLTP) |
Ignis - Der abenteuerliche Mini-Macho |
Kleine Knirpse standen im Mittelpunkt eines Tests, zu dem „autoBILD“ (Ausgabe 51/2021) auch den Suzuki Ignis auf den Prüfstand stellte. Er sei ein Mini-Macho für die kleine Flucht aus dem Autoalltag. Beim Test zeigte er seine Lust zum Abenteuer. „Optisch ein echter Draufgänger, den so schnell nichts aufhält, tatsächlich ein umgänglicher Typ mit Charakter. Auch wenn der Ignis nicht wirklich ins Gelände gehört, fährt im Bonsai-SUV immer ein bisschen was von einer Safari mit“, urteilt das Magazin. Allein das kompakte Format schaffe Sympathie. |
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 5,6 - 4,3 (WLTP) co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 122 - 110 (WLTP) |
Ignis - Taugt zum großen Alltagsfreund |
Den kleinsten aller SUV, den Suzuki Ignis mit CVT-Getriebe, bat „autoBILD“ (Ausgabe 20/2021) zum Fahrtest. Er laufe gar nicht mal so langsam, sei sparsam und lasse sich angenehm dirigieren, so das Fazit. „Besonders ist der Ignis auf jeden Fall: Formal ein Hingucker, einen kleineren - und kernigeren - SUV gibt es nicht, er ist nicht teuer und unter dem Blech steckt sogar richtig ausgewachsene Technik: Hybrid-Antrieb trifft Allrad trifft Automatik - ganz nach Geldbeutel.“ |
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 5,6 - 4,3 (WLTP) co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 122 - 110 (WLTP) |
Swace - Ein hoch kompetenter Alltagsheld |
Mit dem neuen Suzuki Swace war „autoBILD“ (Ausgabe 1/2021) zum Fahrtest unterwegs. Er basiert auf dem Corolla Touring Sports. „Mehr Toyota kann man nicht in einen Kombi packen. Gut so! Der Swace nutzt somit das Beste aus mehreren Welten. Er ist sparsam und praktisch“, so das Urteil.
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 3,7 - 3,1 (WLTP) co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 103 (WLTP) |
Swift Sport - Vier Sterne für den Mildhybrid |
Wie fährt sich der Suzuki Swift Sport mit dem neuen Mildhybrid-System? „auto, motor und sport" (Ausgabe 26/2020) war mit dem Modell zum Test unterwegs und vergab anschließend vier von fünf möglichen Sternen. „Das Mildhybrid-System macht, was es soll. Es mindert den Benzinverbrauch, nicht aber die Agilität des unverändert wuseligen Swift Sport.“ |
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 6,2 - 4,1 (WLTP) co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 125 - 115 (WLTP) |
Across - Sportliches SUV-Model startet im Herbst |
Bühne frei für den neuen Suzuki Across: Das ebenso robuste wie sportliche SUV-Modell verbindet modernes Styling mit hoher Leistungsfähigkeit und Effizienz. Das Fahrzeug verfügt über einen fortschrittlichen Plug-in-Hybridantrieb und das elektronische E-FOUR Allradsystem. Der Across ist das erste Modell, das von der Toyota Motor Corporation im Rahmen der Kooperationsvereinbarung zwischen Toyota und Suzuki geliefert wird. Diese Vereinbarung hat bereits zur gegenseitigen Belieferung von Modellen für relevante Märkte in mehreren Ländern geführt. Der Verkaufsstart in Deutschland ist für den Herbst 2020 vorgesehen. |
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 1,2 (WLTP) Stromverbrauch (kombiniert, kWh./100 km): 16,6 (WLTP) kWh co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 26 (WLTP) |
Jimny Nutzfahrzeug startet im Frühjahr 2021 |
Suzuki bietet den kompakten Geländewagen Jimny künftig als zweisitziges leichtes Nutzfahrzeug an. Der vergrößerte Kofferraum mit flachem Ladeboden und Trenngitter steigert den Nutzwert der Offroad-Legende. Die Markteinführung des Jimny NFZ ist für das Frühjahr 2021 vorgesehen. Seit 2018 begeistert die aktuelle Generation des Jimny mit charmantem Design, kompakten Abmessungen und uneingeschränkter Leistungsfähigkeit abseits befestigter Wege. Dabei bleibt es auch in der neuen NFZ Modellvariante: Wesentliche Merkmale wie der Leiterrahmen, große Böschungs- und Rampenwinkel, die stabile Dreilenker-Radaufhängung und der zuschaltbare Allradantrieb ALLGRIP PRO mit Geländeuntersetzung sichern dem Jimny weiterhin vollwertige Offroad-Eigenschaften. |
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 8,1 - 6,8 (WLTP) co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 173 (WLTP) |
Swace: Dynamischer Kombi mit Hybridantrieb |
Mit dem neuen Swace präsentiert Suzuki einen vielseitigen Kombi, der athletisches Design mit hohem Fahrkomfort und einem fortschrittlichen Hybridantrieb verbindet. Nach dem kürzlich vorgestellten Across ist der Swace das zweite neue Suzuki Modell, das aus der Kooperation mi der Toyota Motor Corporation hervorgeht. Die Markteinführung in Deutschland ist für den kommenden Winter geplant. Ein tiefer Fahrzeugschwerpunkt, ein breites Erscheinungsbild und kraftvolle Karosserielinien verleihen dem Swace einen dynamischen Auftritt. Die sportliche Fahrzeugfront prägen scharf gezeichnete LED-Scheinwerfer und der große Wabenmuster-Kühlergrill. Innen dominieren Komfort und Funktionalität: Das Interieur vermittelt ein Gefühl von Offenheit und Geräumigkeit, der großzügige Gepäckraum bietet viel Platz für unterschiedlichste Anforderungen in Beruf und Freizeit. Das Hybridsystem des neuen Suzuki Swace umfasst einen kraftvollen Elektromotor und einen speziell für den Hybrideinsatz entwickelten Benzinmotor. Das System verbindet ein komfortables Fahrgefühl mit kraftvoller Beschleunigung, ausgezeichneten Verbrauchswerten und niedrigen Emissionen. Ob der Swace rein elektrisch, vom Benziner oder von beiden Motoren zusammen angetrieben wird, hängt von den jeweiligen Fahrbedingungen ab. (Suzuki-Pressedienst, KK, Oktober 2020) |
Jimny - Platz 2 bei den Best Cars 2020 |
Suzukis Gelände-Allrounder verbuchte in der Kategorie "Kompakte SUV/Geländewagen – Import" bei der Leserwahl der Zeitschrift „auto motor und sport“ einen tollen Erfolg: Die Neukonzeption der Offroad-Legende von Suzuki kommt beim Verbraucher weiter bestens an: Der Jimny, der im Herbst 2018 in zweiter Generation in Europa auf den Markt gekommen war, fuhr bei den „Best Cars 2020“ in der Import-Kategorie kompakte SUV/Geländewagen auf den zweiten Platz. |
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 8,1 - 6,8 (WLTP) co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 173 (WLTP) |
Swift - Kultiger Stadtflitzer wurde weiter verfeinert |
Mit frischem Außendesign, effizientem Antrieb und erweiterter Sicherheitsausstattung rollt der Suzuki Swift jetzt in den Handel. Nach der Überarbeitung präsentiert er sich optisch noch stylischer und technisch ausgereifter. Der Fünftürer wird in den Ausstattungslinien „Club“, „Comfort“ und „Comfort+“ angeboten, die Preise beginnen bei 16.230 Euro. |
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 6,2 - 4,1 (WLTP) co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 125 - 115 (WLTP) |
Jimny - Überzeugend im alpinen Gelände |
Zum "Rodel-Diplom" startete "auto, motor und sport" (Ausgabe 24/2018) mit dem neuen Suzuki Jimny in die österreichischen Alpen, um seine Talente beim bergauf- und abfahren zu testen. Dabei kämpfte er sich tapfer und unermüdlich durch das verschneite, teils unwegsame Gelände. Fazit: "Der Jimny ist ein fröhlicher, unerschütterlicher offroad-talentierter und mit nicht mal 20.000 Euro günstiger Wagen. Die Straße ist für ihn eher so eine Pflichtveranstaltung. Aber im Gelände, da dreht er dann so richtig auf und wühlt sich mit Untersetzung selbst zerfurchte, verschneite, verharschte Steilhänge hoch." Mit dem neuen Modell habe Suzuki an Bewährtem festgehalten. Die Karosserie sei wie bisher auf einen Leiterrahmen gestülpt worden, dessen Massivität ein neuer X-Träger und zusätzlicher Querträger steigern. Am Rahmen baumelten weiter Starachsen, weil die neben allen denkbaren fahrdynamischen Nachteilen einen wesentlichen Vorteil bringen. "Drückt etwa ein Stein das Rad auf der einen Seite nach oben, wird das auf der andere Seite gleichzeitig fester nach unten gedrückt. Das bringt Grip", erläutert das Magazin. Seit dem LJ20 von 1970 ließen sich beim hinterradgetriebenen Jimny die Vorderräder zuschalten - so richtig manuell per Hebel. Eine Getriebereduktion gebe es noch, eine Quersperre simuliere die Elektronik per radselektivem Bremseingriff. Weil sich der Antrieb auf trockener Straße verspannt, eigne sich der Allrad mit starrem Durchtrieb nur auf losem oder rutschigem Untergrund. Daran mangelte es auf den alpinen Strecken bei diesem Test nicht. Auch in punkto Fahrsicherheit habe der Jimny alles im Griff. Im Alltag genügten die Fahrleistungen - schon weil das kurz übersetzte Getriebe für wackeren Durchzug sorge. Mit Richttempo gelängen auch größere Strecken erstaunlich locker - schon wegen der bequemen Sitze, der einfachen Bedienung und dem akzeptablen Komfort. Auf den steileren Sepentinen "gemst der Jimny unermütlich gipfelwärts, wullackt sich durch tief ausgefurchte Schotterpisten und Rampen empor, auf denen der sulzige Schnee zu Harsch gefriert. Der Jimny kraxsel weiter, fräst sich durch die letzten Schneehügel auf die Hochebene. Im Gelände ist der Suzuki für den Preis unschlagbar." (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2018) |
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 8,1 - 6,8 (WLTP) co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 173 (WLTP) |
Jimny - "Ein selten besonderes Auto" |
Im neuen Jimny stecke ein echter Minimal-Offroader. Auch wenn er seine "Schrullen" habe, sei durch und durch 4x4 und tauge vor allem zum Wühlen im Modder. So urteilte "autoBILD" (Ausgabe 45/2018) nach einer ersten Testfahrt mit dem neuen Modell. Er sei so witzig, so originell, so herrlich schrullig. Ein selten besonderes Auto, ein absoluter Hingucker und unbedingt empfehlenswert. Sein Fahrspaß liege vor allem im einfachen Umgang begründet: Das Auto sei rundum - auch bei den herrlich klaren Anzeigen - übersichtlich wie ein Rentner-Handy, die Sitzposition erhaben hoch. Den Blick über die kantige Haube bekomme nur ein G-Modell so eindeutig hin. Und dann sei da ja noch seine Gelände-Expertise: Unimog in Bonsai - so das Fazit der Tester nach einem wilden Ritt über eine Motorcross-Strecke. Der hochbeinige Jimny kenne kein Pardon an Böschungen, verzage selbst im tiefen Sand nicht und liebe geradezu schlimme Steigungen. Ein beherzter Sprung werde unerwartet geräuscharm und durch die langen Federwege und hochflankigen Bridgestone-Dueler-Reifen weggesteckt. Türen, Hauben, Kupplungspedal oder auch der Klappmechanismus der Rückbank seien ungewöhnlich leichtgängig. "Überhaupt schwingt sich das rund 1100 Kilogramm leichte Auto angenehm ungehemmt und irgendwie mühelos durch den Innenstadtverkehr, das macht mächtig Laune." Weitere Pluspunkte gab es für die gute Bodenfreiheit, das wohnliche Interieur und das Kofferraumvolumen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2018) |
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 8,1 - 6,8 (WLTP) co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 173 (WLTP) |
Ignis - "Pfiffig, günstig und angenehm reduziert" |
"Suzuki hat wieder 'ne coole Kiste", meint die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 48/2016). Der Micro-SUV sei eine sympathische Erscheinung. Angenehm reduziert und günstig im Preis werde er sicher seine Fans finden. Volle acht Jahre nach dem letzten Ignis habe der japanische Hersteller wieder einen "pfiffigen Hochsitz" auf die Räder gebracht. Verkaufsstart ist Mitte Januar 2017. Spätestens ab der "Club-Ausstattung" gehe es im Inneren recht bunt zu. Man könne tatsächlich von einem Micro-SUV sprechen, denn der Fahrersitz lasse sich auf 29 Zentimeter Höhe über dem Fußboden hochfahren - das könnten auch weitaus größere Vertreter dieser Spezies nicht bürostuhlartiger. Und die Bodenfreiheit von 180 Millimetern unterstreiche eine gewisse Schlechte-Wege-Tauglichkeit. "Der 1,2-Liter-Benziner will zwar gedreht werden, klingt aber ab 4000 Touren fast schon wie ein Alfa - so herrlich rauchig. Das Prädikat sportlich verdienen auch die ausreichend präzise Fünf-Gang-Schaltung, das Fahrwerk und die direkte elektro-mechanische Lenkung", meint "autoBILD". Mit dem Wendekreis von 9,40 Meter lasse sich der Ignis entspannt durchs städtische Chaos wuseln. Die Bedienung sei nach japanischem Geschmack gestaltet, denn es gebe im Wagen keinen einzigen Drehschalter. Nur der Fronttriebler sei als Mildhybrid mit Starter-Generator erhältlich. Die Preise beginnen bei 11.900 Euro. "Günstig gehört bei Suzuki eben auch zur Tradition." (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, Dezember 2016) |
Ignis - "Pfiffig, güstig und angenehm reduziert" |
"Suzuki hat wieder 'ne coole Kiste", meint die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 48/2016). Der Micro-SUV sei eine sympathische Erscheinung. Angenehm reduziert und günstig im Preis werde er sicher seine Fans finden. Volle acht Jahre nach dem letzten Ignis habe der japanische Hersteller wieder einen "pfiffigen Hochsitz" auf die Räder gebracht. Verkaufsstart ist Mitte Januar 2017. Spätestens ab der "Club-Ausstattung" gehe es im Inneren recht bunt zu. Man könne tatsächlich von einem Micro-SUV sprechen, denn der Fahrersitz lasse sich auf 29 Zentimeter Höhe über dem Fußboden hochfahren - das könnten auch weitaus größere Vertreter dieser Spezies nicht bürostuhlartiger. Und die Bodenfreiheit von 180 Millimetern unterstreiche eine gewisse Schlechte-Wege-Tauglichkeit. "Der 1,2-Liter-Benziner will zwar gedreht werden, klingt aber ab 4000 Touren fast schon wie ein Alfa - so herrlich rauchig. Das Prädikat sportlich verdienen auch die ausreichend präzise Fünf-Gang-Schaltung, das Fahrwerk und die direkte elektro-mechanische Lenkung", meint "autoBILD". Mit dem Wendekreis von 9,40 Meter lasse sich der Ignis entspannt durchs städtische Chaos wuseln. Die Bedienung sei nach japanischem Geschmack gestaltet, denn es gebe im Wagen keinen einzigen Drehschalter. Nur der Fronttriebler sei als Mildhybrid mit Starter-Generator erhältlich. Die Preise beginnen bei 11.900 Euro. "Günstig gehört bei Suzuki eben auch zur Tradition." (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, Dezember 2016) |
Ignis - Der Kleine mischt das Micro-SUV-Segment auf |
Nach zehn Jahren kommt der Suzuki Ignis zurück. Das berichtet "Zeit online.de" (Ausgabe 30. Novembver 2016). 2007 verabschiedete sich der Wagen vom Automarkt, zehn Jahre später - Anfang Januar 2017 - steht er nun wieder bei den Händlern. Mit 3,70 Meter Länge habe der Japaner damals zur Polo-Liga gezählt, heute gehöre er damit ins Segment der Kleinstwagen. Doch statt sich zwischen VW Up und ähnlichen Modellen einzureihen, mache der Ignis auf Micro-SUV und wolle mit optionalem Allrad-Antrieb und erhöhter Bodenfreiheit das Segment aufmischen, heißt es in dem Bericht. "Bullige Front, ausgestellte Radhäuser, eine schicke Dachreling. Der Ignis sieht in der Tat nach einem SUV aus. 18 Zentimeter Bodenfreiheit sind mehr, als in der Klasse der ,Unter-Vier-Meter-Zwerge' üblich. Permanenter Allradantrieb ist auch eine Besonderheit. Um Allrad im Ignis zu bekommen, muss man zwar die dritthöchste der vier Ausstattungsstufen wählen, doch Suzuki geht ohnehin davon aus, dass 80 Prozent der Käufer zu den obenen beiden Linien greifen werden. Dann sind 4x4-Technik und eine elektronische Differenzialsperre eingebaut. Die Sitze erweitern bei Bedarf den Platz im 260 Liter großen Kofferraum auf 1110 Liter", erläutert der Nachrichtendienst. Ein schlüsselloses Zugangssystem, eine Rückfahrkamera und ein Fahrer-Assistenzpaket seien im Angebot. Zwei Kameras würden dann von den Rückspiegeln aus die Straße überwachen. Nur eine Motorversion liefere Suzuki für den Ignis, Alternativen vermisst man nach Einschätzung von "Zeit online" aber auch nicht. Der 1,2 Liter große Saugmotor liefere 66 kW (90 PS) aus vier Zylindern, verbunden sei der Motor immer mit einem manuellen Fünfgang-Getriebe. "Dass sich der Ignis trotz des nicht übermäßig starken Triebwerks ausreichend flott anfühlt, liegt neben der guten Abstimmung des Getriebes vor allem an seinem geringen Gewicht", so die Tester. Und das wirke sich auch besonders positiv auf den Verbrauch aus: 4,6 Liter braucht die frontgetriebene Version laut Hersteller pro 100 Kilometer - im Allrad-Betrieb glatte fünf. Und davon sei der Wagen im Test kaum abgewichen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2016) |
Ignis - Das kleine SUV bekommt einen Mild-Hybrid |
Suzuki bringt eine neue Generation des Crossover Ignis. Das kleine SUV ist sehr schlicht gestylt und bekommt einen Mild-Hybrid. Das berichtet "autoBILD-online" (Ausgabe 29. September 2016). Grundlage sei eine leichtere, aber steifere Plattform. "Für Vortrieb sorgt ein 1,2-Liter-Benziner, den es auch in einem Mild-Hybrid-System gibt: Ein Elektromotor unterstützt den Verbrenner." Das Außendesign des SUV sei sehr minimalistisch gehalten. Große Scheinwerfer, verhältnismäßig kleine Räder und eine hohe Dachlinie prägten das Design. Auffällig sind nach Meinung von "autoBILD" die kantigen Fenster, die geraden Linien und die drei Sicken an der C-Säule. Suzuki verspreche ein hohes Maß an Komfort. Das solle durch die hohe Sitzposition mit guter Sicht, einen geräumigen Innenraum, einen 267-Liter-Kofferraum und ein besseres Handling erreicht werden. Trotzdem solle der Ignis kompakt sein (3,7 Meter lang, 1,7 Meter breit und 1,6 Meter hoch).
"Bei der Konnektivität und den Sicherheitsassistenten holt der Ignis auf. Smartphones lassen sich per Bluetooth oder USB koppeln, außerdem unterstützt der Suzuki Apple CarPlay, Android Auto und MirrorLink. Bestimmte Funktionen lassen sich mit diesen Apps auf das Infotainment spiegeln und während der Fahrt mit dem Touchpanel bedienen. Mit einer SD-Karte mit Kartendaten kann das Infotainment außerdem als Navigationsgerät genutzt werden. Die größte Neuerung beim Thema Sicherheit sind Kameras, die wie menschliche Augen funktionieren. Sie erkennen Objekte vor dem Fahrzeug und sollen sogar unterscheiden können, ob es sich um ein anderes Auto oder einen Fußgänger handelt. Darauf bauen auch drei neu Assistenten für den Ignis auf: ein Notbremssystem, ein Spurhalteassistent und ein Müdigkeitswarner. Für das neue SUV bietet Suzuki außerdem ein automatisches Allradsystem an, das bei zu wenig Bodenhaftung einen Teil des Drehmoments auf die Hinterräder leitet", erläutert "autoBILD". Marktstart für den Suzuki Ignis ist im Januar 2017. (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, November 2016)
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Ignis - Das kleine SUV bekommt einen Mild-Hybrid |
Suzuki bringt eine neue Generation des Crossover Ignis. Das kleine SUV ist sehr schlicht gestylt und bekommt einen Mild-Hybrid. Das berichtet "autoBILD-online" (Ausgabe 29. September 2016). Grundlage sei eine leichtere, aber steifere Plattform. "Für Vortrieb sorgt ein 1,2-Liter-Benziner, den es auch in einem Mild-Hybrid-System gibt: Ein Elektromotor unterstützt den Verbrenner." Das Außendesign des SUV sei sehr minimalistisch gehalten. Große Scheinwerfer, verhältnismäßig kleine Räder und eine hohe Dachlinie prägten das Design. Auffällig sind nach Meinung von "autoBILD" die kantigen Fenster, die geraden Linien und die drei Sicken an der C-Säule. Suzuki verspreche ein hohes Maß an Komfort. Das solle durch die hohe Sitzposition mit guter Sicht, einen geräumigen Innenraum, einen 267-Liter-Kofferraum und ein besseres Handling erreicht werden. Trotzdem solle der Ignis kompakt sein (3,7 Meter lang, 1,7 Meter breit und 1,6 Meter hoch).
"Bei der Konnektivität und den Sicherheitsassistenten holt der Ignis auf. Smartphones lassen sich per Bluetooth oder USB koppeln, außerdem unterstützt der Suzuki Apple CarPlay, Android Auto und MirrorLink. Bestimmte Funktionen lassen sich mit diesen Apps auf das Infotainment spiegeln und während der Fahrt mit dem Touchpanel bedienen. Mit einer SD-Karte mit Kartendaten kann das Infotainment außerdem als Navigationsgerät genutzt werden. Die größte Neuerung beim Thema Sicherheit sind Kameras, die wie menschliche Augen funktionieren. Sie erkennen Objekte vor dem Fahrzeug und sollen sogar unterscheiden können, ob es sich um ein anderes Auto oder einen Fußgänger handelt. Darauf bauen auch drei neu Assistenten für den Ignis auf: ein Notbremssystem, ein Spurhalteassistent und ein Müdigkeitswarner. Für das neue SUV bietet Suzuki außerdem ein automatisches Allradsystem an, das bei zu wenig Bodenhaftung einen Teil des Drehmoments auf die Hinterräder leitet", erläutert "autoBILD". Marktstart für den Suzuki Ignis ist im Januar 2017. (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, November 2016)
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Vitara S - "Überzeugt als gelungenes Paket" |
Mit einem Sieg endete für den Suzuki Vitara ein Vergleichstest der Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 2/2016), bei dem der kleine SUV gegen den Opel Mokka und den Honda HR-V antrat. Vor allem sein neuer Motor überzeugte die Tester. Hinzu komme sein Offroud-Look, der den kantigen, kräftigen und griffigen Eindruck des Wagens unterstreiche. Im Vitara mache der Motor die Musik: Der 1,4-Liter halte auf Anhieb mit den Besten in dieser Klasse mit. Der einstellbare Allradantrieb stamme wie viele Teile vom Bruder SX4 S-Cross. Der neue Turbo-Benziner sei derzeit allerdings nur im Paket zu haben: als sportliches S-Modell mit dem einzigen 4x4-Antrieb. "Dieser ,Allgrip‘ mit dem Wahlhebel zwischen den Vordersitzen (vier Positionen von Sport bis Snow) bringt zweifellos mehr Traktion im Winter. Besonders willkommen ist sicher der ,Boosterjet‘ : ein hellwacher, flotter und laufruhiger Vierzylinder, der nicht nur dem Diesel Konkurrenz macht und künftig in weitere Suzuki einzieht, sondern auch mit den Besten der Golf-Klasse mithalten kann. Wo dem Opel bei hohen Drehzahlen auf der Autobahn die Luft ausgeht, legt der Vitara S locker nach", betont "autoBILD".
Im Alltag überzeuge der Vitara als ein gelungenes Paket. Man sieht gut durch die drei Seitenfenster, hinten finden drei Erwachsene genug Platz. Zudem überzeuge die Ausstattung: Der Suzuki habe als einziger im Test einen Knie-Airbag und eine Klima-Automatik. Sein Fahrwerk schlucke die meisten Straßensünden ganz ordentlich weg, die Lenkung sei eher von der gemütlichen Sorte. "Mit diesem Antrieb entthront er den Opel. Der Sieg geht an Suzuki." (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2016)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 6,7 - 4,8 , Diesel: 5,2 - 3,7 co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 131 - 127, Diesel: 118 - 106 |
Baleno - "Prädestiniert für zügige Überlandfahrten" |
Mit dem Suzuki Baleno, der im Frühjahr 2016 zu den Händlern rollt, unternahm die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 25/2015) eine erste Probefahrt. Besonderes Lob gab es für das gute Platzangebot, die drehfreudigen Motoren, die sicheren Fahreigenschaften und das geringe Gewicht. Mit einer Länge von knapp vier Metern verspreche der Baleno ausreichend Platz für Fahrer und Beifahrer, wobei die erwartete Enge im Fond ausbleibe: Hinten zu sitzen, heiße im neuen Baleno nicht, sich zusammenfalten zu müssen wie ein Blatt Papier im Origami-Kurs. "Brandneu ist nicht nur die Karosserie, die aus hochfesten Stählen besteht und mit fast 100 Kilogramm Mindergewicht im Vergleich zum ähnlichen Suzuki-Modell Swift einen neuen Schlankheitsrekord melden kann: Brandneu sind auch die Motoren. In der Basisversion arbeitet ein knapp ein Liter großer Dreizylinder mit Turboaufladung, der neben 111 PS auch recht stämmige 170 Newtonmeter Drehmoment entwickelt", berichtet "autoBILD". Überdies hänge das "Boosterjet" getaufte Aggregat sauber am Gas. Das Fünfganggetriebe schalte sich leicht und präzise, die Gänge seien prima abgestuft. Die elektrisch unterstützte Lenkung sei angenehm, der Geradeauslauf gut, ein Radarsystem warne vor plötzlichen Hindernissen, und der Bremsassistent verzögert die Fuhre im Notfall bis zum Halt. "Suzuki ist es gelungen, den leichtesten Baleno auf 865 Kilogramm herunter zu trainieren, und damit ist er prädestiniert für zügige Überlandpartien. Kein zusätzliches Gewicht schiebt in beherzt angegangenen Kurven nach außen, der Baleno liegt sehr neutral, und seine angeborene Tendenz zum minimalen Untersteuern liegt im Frontmotor-Konzept", so "auto, motor und sport". Zudem biete Suzuki noch einen Vierzylinder mit Mildhybrid-System an. Für Connectivity sorgt der Baleno mit seinem Apple-CarPlay-fähigen Audiosystem und Smartphone-Anbindung MirrorLink. Serienmäßig, so das Magazin, sei auch eine Rückfahrkamera.
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 8,4 - 4,4, co2-Emission kombiniert: 147g/km; Diesel: 3,8 - 6,8, co2-Emission kombiniert: 128 - 101 g/km
(konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2015)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 5,4 - 3,6 co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 105 - 94 |
Baleno - Der Neue rückt dem Polo auf den Pelz |
"Suzuki gibt Gas. In den nächsten fünf Jahren wollen die Japaner 20 neue Modelle vorstellen." Das berichtet die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 46/2015). Im Frühjahr 2016 soll nun der Baleno zu den Händlern rollen und dem VW Polo Konkurrenz machen. "Mit dem Mildhybrid-Modul bietet Suzuki sogar technische Innovation an. Besonders interessant dürfte aber der Einstiegspreis sein, der unter 12.000 Euro liegen soll." Mit einer Außenlänge von vier Metern liege der Baleno voll auf Polo-Kurs, der sich 3,97 Meter langmacht. Die Breite von 1,75 Metern lasse den Asia-Knirps auch in verstopften Städten nicht anecken, die Höhe von 1,47 Meter verspreche genug Licht und Luft im Innenraum. "Jawoll, das passt", so der Eindruck der Tester beim ersten Probesitzen. Das Platzangebot sei für einen Kleinwagen absolut in Ordnung. Selbst vier große Erwachsene reisen anständig. Und im Urlaub könne der Baleno mit 355 Liter Kofferraumvolumen sogar eine Tasche mehr einladen als der VW Polo (290 Liter). Auch neue Motoren spendieren die Japaner ihrem Mini. Los gehe es mit einem 1,2-Liter-Vierzylinder. Auf Wunsch lasse er sich mit einem Mildhybrid-Modul (bestehend aus integriertem Startergenerator und Lithium-Ionen-Akku) kombinieren. Gegen Aufpreis werde außerdem vor Hindernissen automatisch gebremst und dem Vordermann mit korrektem Abstand gefolgt. "Und wie es sich mittlerweile gehört, lassen sich Smartphones per Bluetooth am Audiosystem anbinden. Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 4,4 - 4,0, co2-Emission kombiniert: 103 - 93g/km;
(konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2015) (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2015)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 5,4 - 3,6 co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 105 - 94 |
Baleno - Kleinwagen rollt im Frühjahr zu den Händlern |
"Suzuki gibt Gas. In den nächsten fünf Jahren wollen die Japaner 20 neue Modelle vorstellen." Das berichtet die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 46/2015). Im Frühjahr 2016 soll nun der Baleno zu den Händlern rollen und dem VW Polo Konkurrenz machen. "Mit dem Mildhybrid-Modul bietet Suzuki sogar technische Innovation an. Besonders interessant dürfte der Einstiegspreis sein, der unter 12.000 Euro liegen soll." Mit einer Außenlänge von vier Metern liege der Baleno voll auf Polo-Kurs, der sich 3,97 Meter langmacht. Die Breite von 1,75 Metern lasse den Asia-Knirps auch in verstopften Städten nicht anecken, die Höhe von 1,47 Meter verspreche genug Licht und Luft im Innenraum. "Jawoll, das passt", so der Eindruck der Tester beim ersten Probesitzen. Das Platzangebot sei für einen Kleinwagen absolut in Ordnung. Selbst vier große Erwachsene würden anständig reisen. Und im Urlaub könne der Baleno mit 355 Liter Kofferraumvolumen sogar eine Tasche mehr einladen als der VW Polo (290 Liter).
Auch neue Motoren spendieren die Japaner ihrem Mini. Los gehe es mit einem 1,2-Liter-Vierzylinder. Auf Wunsch lasse der sich mit einem Mildhybrid-Modul (bestehend aus integriertem Startergenerator und Lithium-Ionen-Akku) kombinieren. Gegen Aufpreis werde außerdem vor Hindernissen automatisch gebremst und dem Vordermann mit korrektem Abstand gefolgt. "Und wie es sich mittlerweile gehört, lassen sich Smartphones per Bluetooth am Audiosystem anbinden", betont "autoBILD". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2015)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 5,4 - 3,6 co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 105 - 94 |
Vitara - "Suzuki hat den Neuen kräftig abgespeckt" |
Einen ersten Blick auf den neuen Suzuki Vitara hat jetzt die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 26/2014) geworfen. Das Fazit: "Bequemer, sicherer Neuzugang der kompakten SUV mit geringem Gewicht, Allradantrieb und sparsamem Diesel." Ab März soll er bei den Händlern stehen. "Leichtfüße sind auch unter den kompakten SUV rar: Während andere Händler noch nahe der Anderthalb-Tonnen-Grenze operieren, hat Suzuki den neuen Vitara radikal abgespeckt. Der zunächst bei uns noch nicht erhältliche Fronttriebler kommt als Benziner auf rund 1075 Kilogramm Leergewicht, der schwerere Diesel liegt bei 1230 Kilogramm. Mit Allradantrieb kommt noch einmal ein guter Zentner hinzu, aber von 1,5 Tonnen sind beide 4WD-Vitara noch mehr als 200 Kilogramm entfernt", berichtet das Magazin. Dementsprechend hurtig gehe es voran. Spielerisch meisterte der Neue während der Testfahrt Kurvengeschlägel. Suzuki habe bei der Abstimmung des Fahrwerks einen guten Griff getan. Straff genug auch für zügig genommene Kurven, andererseits mit genügend bandscheiben-schonendem Komfort , wirke es beim ersten Kennenlernen erfreulich agil und gut zu kontrollieren. Das "Allgrip" genannte neue Allradsystem von Suzuki erlaube vier Fahr-Modi und schalte automatisch die Hinterachse hinzu, sobald das Steuersystem übermäßigen Schlupf an den Vorderrädern erkennt. Sinnvoll ist nach Einschätzung der Tester das so genannte RBS-System, worunter die radarkontrollierte Vorspannung der Bremsen in kritischen Situationen zu verstehen ist.
4,17 Meter lang und mit einem Radstand von zweieinhalb Metern bestückt, biete der neue Vitara auch für vier Großgewachsene hinreichend Platz. Das Cockpit sei klar und zeige einschließlich der Bluetooth-Kopplung für das Smartphone viele bunte Elemente. "Der neue Vitara hat beste Voraussetzungen, an die Erfolgsgeschichte seiner Vorgänger anzuknüpfen", lobt "auto, motor und sport". (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, Januar 2015)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 6,7 - 4,8 , Diesel: 5,2 - 3,7 co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 131 - 127, Diesel: 118 - 106 |
Vitara - "Die neue Optik steht ihm gut" |
Er erfand die Klasse der Kompakt-SUV, als kein anderer Hersteller das Segment auf dem Schirm hatte. Heute ist der Suzuki Vitara ein Exot. Doch genau darin liegt die Chance des neuen Modells." So lautet die Einschätzung des Nachrichtendienstes "Spiegel online" (Ausgabe 19. Oktober 2015), der den Wagen vorstellt. Lifestyle-SUV nenne Suzuki den neuen Vitara. Das solle modern klingen, mache jedoch erstmal skeptisch. "Wenn Autohersteller Lifestyle sagen, meinen sie meist Design-Sperenzchen, grelle Farben oder eine Überdosis Chrom. Im Fall des Vitara ist das nicht anders, aber es steht dem Wagen gut. Und wie sonst sollte es Suzuki gelingen, unter all den neuen Kompakt-SUVs, zwischen Renault Captur und Jeep Renegade, überhaupt aufzufallen?", heißt es in dem Bericht. Zunächst gibt zwei Motoren mit jeweils 1,6 Liter Hubraum, und sowohl der Benziner als auch der Diesel leisten 120 PS. "Spiegel online" fuhr den Typ mit Ottomotor und Fünfgang-Schaltgetriebe sowie Allradantrieb. Suzuki nenne das System "Allgrip": Per Drehschalter in der Mittelkonsole lassen sich vier Fahrmodi einstellen. Im Normalfall fahre der Wagen mit Frontantrieb dahin, doch falls an den Vorderrädern Schlupf auftritt, würden bis zu fünfzig Prozent des Drehmoments nach hinten geleitet, erläutert der Nachrichtendienst.
"Im ,Sport‘-Modus werden die Hinterräder auch beim Anfahren und starkem Beschleunigen zugeschaltet. In der Stellung ",Snow‘ wird die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse feinfühliger, zudem wird bei Kurvenfahrt generell Drehmoment an alle Räder verteilt. Und im ,Lock‘-Modus schließlich gilt eine feste Drehmomentverteilung im Verhältnis 50:50 zwischen vorn und hinten. Diese Einstellung ist auf losem Untergrund sowie Geländepassagen hilfreich."
Im Innenraum biete der Vitara unter anderem sehr ordentliche Platzverhältnisse für ein Auto von 4,18 Meter Länge. Die Bewegungsfreiheit auf den vorderen Sitzen sei okay, auf der Fondsitzbank werde es zu dritt zwar etwas eng, aber wenigstens könne man dort angenehm aufrecht Platz nehmen. Der Laderaum fasse 375 Liter und könne durch Umklappen der Rücksitzlehnen auf 1120 Liter erweitert werden - das seien gute Werte im Klassenvergleich. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2015)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 6,7 - 4,8 , Diesel: 5,2 - 3,7 co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 131 - 127, Diesel: 118 - 106 |
Baleno - "Prädestiniert für zügige Überlandfahrten" |
Mit dem Suzuki Baleno, der im Frühjahr 2016 zu den Händlern rollt, unternahm die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 25/2015) eine erste Probefahrt. Besonderes Lob gab es für das gute Platzangebot, die drehfreudigen Motoren, die sicheren Fahreigenschaften und das geringe Gewicht. Mit einer Länge von knapp vier Metern verspreche der Baleno ausreichend Platz für Fahrer und Beifahrer, wobei die erwartete Enge im Fond ausbleibe: Hinten zu sitzen, heiße im neuen Baleno nicht, sich zusammenfalten zu müssen wie ein Blatt Papier im Origami-Kurs. "Brandneu ist nicht nur die Karosserie, die aus hochfesten Stählen besteht und mit fast 100 Kilogramm Mindergewicht im Vergleich zum ähnlichen Suzuki-Modell Swift einen neuen Schlankheitsrekord melden kann: Brandneu sind auch die Motoren. In der Basisversion arbeitet ein knapp ein Liter großer Dreizylinder mit Turboaufladung, der neben 111 PS auch recht stämmige 170 Newtonmeter Drehmoment entwickelt", berichtet "autoBILD". Überdies hänge das "Boosterjet" getaufte Aggregat sauber am Gas. Das Fünfganggetriebe schalte sich leicht und präzise, die Gänge seien prima abgestuft. Die elektrisch unterstützte Lenkung sei angenehm, der Geradeauslauf gut, ein Radarsystem warne vor plötzlichen Hindernissen, und der Bremsassistent verzögert die Fuhre im Notfall bis zum Halt. "Suzuki ist es gelungen, den leichtesten Baleno auf 865 Kilogramm herunter zu trainieren, und damit ist er prädestiniert für zügige Überlandpartien. Kein zusätzliches Gewicht schiebt in beherzt angegangenen Kurven nach außen, der Baleno liegt sehr neutral, und seine angeborene Tendenz zum minimalen Untersteuern liegt im Frontmotor-Konzept", so "auto, motor und sport". Zudem biete Suzuki noch einen Vierzylinder mit Mildhybrid-System an. Für Connectivity sorgt der Baleno mit seinem Apple-CarPlay-fähigen Audiosystem und Smartphone-Anbindung MirrorLink. Serienmäßig, so das Magazin, sei auch eine Rückfahrkamera.
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 8,4 - 4,4, co2-Emission kombiniert: 147g/km; Diesel: 3,8 - 6,8, co2-Emission kombiniert: 128 - 101 g/km
(konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2015)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 5,4 - 3,6 co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 105 - 94 |
Baleno - Der Neue rückt dem Polo auf den Pelz |
"Suzuki gibt Gas. In den nächsten fünf Jahren wollen die Japaner 20 neue Modelle vorstellen." Das berichtet die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 46/2015). Im Frühjahr 2016 soll nun der Baleno zu den Händlern rollen und dem VW Polo Konkurrenz machen. "Mit dem Mildhybrid-Modul bietet Suzuki sogar technische Innovation an. Besonders interessant dürfte aber der Einstiegspreis sein, der unter 12.000 Euro liegen soll." Mit einer Außenlänge von vier Metern liege der Baleno voll auf Polo-Kurs, der sich 3,97 Meter langmacht. Die Breite von 1,75 Metern lasse den Asia-Knirps auch in verstopften Städten nicht anecken, die Höhe von 1,47 Meter verspreche genug Licht und Luft im Innenraum. "Jawoll, das passt", so der Eindruck der Tester beim ersten Probesitzen. Das Platzangebot sei für einen Kleinwagen absolut in Ordnung. Selbst vier große Erwachsene reisen anständig. Und im Urlaub könne der Baleno mit 355 Liter Kofferraumvolumen sogar eine Tasche mehr einladen als der VW Polo (290 Liter). Auch neue Motoren spendieren die Japaner ihrem Mini. Los gehe es mit einem 1,2-Liter-Vierzylinder. Auf Wunsch lasse er sich mit einem Mildhybrid-Modul (bestehend aus integriertem Startergenerator und Lithium-Ionen-Akku) kombinieren. Gegen Aufpreis werde außerdem vor Hindernissen automatisch gebremst und dem Vordermann mit korrektem Abstand gefolgt. "Und wie es sich mittlerweile gehört, lassen sich Smartphones per Bluetooth am Audiosystem anbinden. Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 4,4 - 4,0, co2-Emission kombiniert: 103 - 93g/km;
(konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2015) (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2015)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 5,4 - 3,6 co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 105 - 94 |
Vitara - Vom Geländewagen zum Lifestyle-SUV |
"Schick gemacht" - so brachte die Zeitschrift "ADACmotorwelt" (Ausgabe 1/2015) ihr Urteil nach einem Fahrtest mit dem neuen Suzuki Vitara auf den Punkt. Das Modell soll im Frühjahr auf den Markt kommen. Suzuki habe aus dem rustikalen Geländewagen einen trendigen Lifestyle-SUV gemacht. "Hausmeister, Förster und Jäger - seit 26 Jahren treue Vitara Kunden - werden die kantige Geländeoptik mit dem Reserverad vermissen. Doch trendige Stadt-Familien haben jetzt zu Opel Mokka und Co. eine schicke, auf Wunsch zweifarbige Alternative", heißt in dem Bericht. Der Innenraum biete mit klarer Gliederung, modernem Infotainment-System und ergonomischen Sitzen auch vier Erwachsenen mit Gepäck ausreichend Platz. Das straff abgestimmte, aber dennoch komfortable Fahrwerk mache sogar enge Kurven zum Freund, und auf Wunsch regele ein fein abgestimmter Vierradantrieb die Tücken des Geländes.
Lob weiteres gab für das funktionale Interieur, die leichte Bedienung und die modernen Assistenzsysteme. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2015)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 6,7 - 4,8 , Diesel: 5,2 - 3,7 co2-Emission (kombiniert, gr./km): Benzin: 131 - 127, Diesel: 118 - 106 |
Swift Sport - Souveräner Sieg beim Vergleichstest |
"So baut man sportliche Kleinwagen. Der Swift begeistert mit seinem energischen Antrieb und seinem agilen Handling. Dazu bietet er viel Ausstattung zum fairen Preis." So urteilt die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 3/2012) nach einem Vergleichstest, bei dem er gegen den Ford Fiesta und den Citroen DS3 antrat und den ersten Platz belegte. In seiner aktuellen Generation verbinde er gegenüber seinen Konkurrenten dramatischeres Temperament mit besserem Komfort und höherer Solidität. Sein 1,6-Liter-Vierventiler mit zwei obenliegenden Nockenwellen und variabler Ventilsteuerung leiste jetzt elf PS mehr als bisher, weil die Suzuki-Techniker Zylinderfüllung und Luftdurchsatz verbesserten. "So, wie der Swift aus seinem Doppelauspuff bollert, klingt es nach viel. Und so fühlt es sich auch an, weil der in Ungarn produzierte Japaner mit seinem drehwütigen Triebwerk und dem neu entwickelten, knapp gestuften, straff schaltenden Sechsganggetriebe vehement loslegt", so der Bericht.
Der Swift könne jetzt mehr als Krawall, biete trotz der strammen Federwerksabstimmung noch einen bekömmlichen Federungskomfort und bequeme Sitze. Er sei reichhaltig ausstaffiert samt Bluethooth, Xenonlicht sowie Keyless-Go und lasse sich leicht bedienen. Dazu komme das gute Raumangebot. "Aber keine Sorge, der Swift Sport hat in seiner zweiten Generation den wilden Charakter nur geglättet, kaum gezähmt", betont "autoBILD". "Das zeigte er später auf dem abgesperrten Handlingskurs. Der Motor quirlt bis zu 7000 Touren, zerrt mit seiner Kraft an den Vorderrädern. Die zackige Lenkung führt ihn präzise um die Kurven." (km.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2012)
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Swift - "Absolut sparsam und langstreckentauglich" |
"Zuverlässigkeit ist keine Frage des Preises: Der kleine Suzuki Swift hat in zweieinhalb Jahren und über 100.000 Kilometer seinen Fahrer nie im Stich gelassen. Auch unerwartete Reparaturen blieben aus." So lautet das Ergebnis eines Dauertests, den "autozeitung.de" (Ausgabe 13. August 2013) mit dem kleinen Stadtflitzer durchführte. Dabei habe er sich nicht nur in der Stadt als wendiges und flinkes Auto erwiesen - auch auf der Langstrecke habe er sich wacker geschlagen. "Trotz der im Redaktionsalltag ständig wechselnden Fahrer sieht der Swift auch jetzt noch fast aus wie neu. Und auch Verbrauch sowie Kilometerkosten gingen trotz hohen Vollgasanteils in Ordnung", heißt es in dem Bericht. "Sein 1,2-Liter-Motor mit 94 PS und die Höchstgeschwindigkeit von 165 km/h versprachen allenfalls Sparfüchsen automobile Befriedigung, so der Eindruck vor dem Dauertest. Schon nach wenigen Tagen startete Test-Mitarbeiter Markus Schönfeld zur ersten längeren Dienstreise nach Berlin und Eberswalde. Sein knappes Fazit: "Absolut sparsam und langstreckentauglich." Chefreporter Stefan Miete schloss sich dem Lob kurz darauf an: "Der kleine Suzuki bietet ein komfortables Fahrwerk, eine gute Sitzposition, eine angenehm direkte Lenkung und auch vorn ausreichenden Platz", berichtet "autozeitung.de". Das Vierzylinder-Triebwerk erweise sich als genügsam. Der Motor wolle mit Drehzahlen bei Laune gehalten werden. Wer flott vorankommen will, müsse oft herunterschalten, um über 4000 Touren zu bleiben. Ist der Suzuki Swift einmal in Schwung gekommen, treibe er im fünften Gang die Tachonadel bis über die 180-km/h-Marke. Der in Ungarn gebaute kleine Japaner habe nach kurzer Zeit auch vollgasfeste Autotester überzeugt. Denn neben seiner schnell bewiesenen Langstreckentauglichkeit spiele der Kleinwagen besonders in der Stadt seine Stärken aus. "Im Stadtverkehr glänzt auch der kultivierte und leise Motor, der mit seiner zuverlässig arbeitenden Start-Stopp-Automatik nicht nur beim Verbrauch überzeugt: Bei Ampelstarts und schnellen Spurwechseln ist der Vierzylinder agil genug, und die präzise Schaltung sowie die direkte Lenkung unterstützen den Piloten bei zügigen Fahrmanövern", loben die Testfahrer. Die Bedienung des Suzuki stelle niemanden vor große Rätsel. Die Verarbeitung sei gut, im Suzuki wackele und klappere nichts. Besonderes Lob verdienen nach Einschätzung von "autozeitung.de" die beiden Vordersitze: "Sie sind groß genug, sehr bequem, bieten aber trotzdem ausreichenden Seitenhalt." (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2013)
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km): Benzin: 8,4 - 4,4, co2-Emission kombiniert: 147g/km; Diesel: 3,8 - 6,8, co2-Emission kombiniert: 128 - 101 g/km |
Swift Sport - "Die Neuauflage überzeugt mit Design" |
Zum Fahrtest brachen die Tester des Internetportals "auto-news" (Ausgabe 11. November 2011) mit dem neuen Suzuki Swift Sport auf. Auf den Straßen im Hinterland von Barcelona konnten sie richtig Gas geben. Angst, aus der Kurve zu fliegen, hatten sie dabei nicht. "Denn der kleine Flitzer liegt sicher auf dem Asphalt - auch bei hohem Tempo." Die Sportversion ist gleichzeitig das Topmodell der Baureihe, jeder zehnte Swift-Käufer entscheide sich dafür, und das solle auch so bleiben, heißt es bei Suzuki. "Wichtigstes Kaufkriterium war in der Vergangenheit das Design, und das überzeugt auch bei der Neuauflage. Der ausschließlich als Dreitürer erhältliche Swift Sport bekommt einen schicken, aber nicht aufdringlich wirkenden Sportdress verpasst. Spoiler vorn, Diffusor hinten, dazu Seitenschweller, ein Dachspoiler und 17-Zoll-Aluräder - von außen muss sich der kleine Japaner nicht hinter einem Polo GTI oder einem Skoda Fabia RS verstecken", lobt "auto-news". Auch das Interieur präsentiere sich aufgewertet. Ein Sportlenkrad, Alupedale und rote Ziernähte würden dem ohnehin ansprechenden Innenraum zu einer etwas individuellen Note verhelfen. Für Vortrieb sorge im Swift ein alter Bekannter: Der 1,6-Liter-Benziner kam bereits im Vorgänger zum Einsatz, sei aber nun grundlegend überarbeitet worden. Das Resultat sei die bei fast allen Herstellern gültige Devise "mehr Leistung, weniger Verbrauch". "Im Swift stehen nun elf PS und zwölf Newtonmeter mehr zur Verfügung. Das sind für einen rund 1.100 Kilogramm schweren Kleinwagen eine ordentliche Leistungsbeute. Entsprechend flott lässt sich der handliche Wagen steuern - vor allem, wenn man ihn hochtourig fährt", so der Bericht.
Erfreulich sei, dass die Sportversion als einziger Swift eine Sechsgang-Schaltung verpasst bekam. Für den Spurt von null auf Tempo 100 benötige der Flitzer 8,7 Sekunden, bei 195 km/h sei die Höchstgeschwindigkeit erreicht. Gut gefiel den Testern das Sportfahrwerk, das eine satte Straßenlage und ein souveränes Kurvenhandling erlaube. (km.de - Redaktionsdienst, KK, November 2011)
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Swift Sport - Neues Kleid und 136 PS unter der Haube |
Den Nachfolger des Suzuki Swift Sport gibt es jetzt mit 136 PS. Das berichtet die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 18/2011). Rund ein Jahr nach der Markteinführung des aktuellen Swift schlüpft im September auch der sportliche Ableger ins neue Kleid. "Zu den äußeren Kennzeichen des zweitürigen Swift Sport zählen ein schwarzer, wabenförmig ausgeprägter Kühlergrill, speziell eingefasste Nebelscheinwerfer und ein kleiner Heckspoiler", so das Magazin. Zum Modellwechsel wurde auch der bereits im Vorgänger eingesetzte 1,6 Liter große Benziner überarbeitet.
"Neu hinzugekommen ist ein Sechsgang-Schaltgetriebe. Eine eigens entwickelte Hinterradaufhängung soll dem kleinen Sportler zu gesteigerter Kurvenstabilität und mehr Agilität verhelfen. Die Insassen nehmen hierfür auf sportlich geformten Sitzen Platz", heißt es in dem Bericht. (km.de - Redaktionsdienst, KK, September 2011)
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Swift - Der Kleine rückt Polo & Co auf den Pelz |
Umfangreiche Komfort- und Sicherheitsausstattung, geringer Verbrauch, standfeste Bremsen, guter Federungskomfort, muntere Fahrleistungen und ein quirliges Handling - das sind nach Einschätzung der Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 22/2010) die wichtigsten Vorzüge des neuen Suzuki Swift. Auch Kenner müssten zwar genauer hinsehen, um die schärfer geschnittenen Scheinwerfer und die modifizierte Front zu erspähen - doch mit neun Zentimeter mehr Länge und fünf Zentimeter mehr Radstand rücke er Polo & Co auf den Pelz. Davon profitierten hauptsächlich die Passagiere in Reihe zwei. "Konnte die Rückbank bisher Erwachsenen nur auf Kurzstrecken zugemutet werden, sitzen Mitfahrer über 1,80 Meter jetzt kommod", heißt es in dem Bericht. Das Kofferraumvolumen sei mit 211 Litern unverändert geblieben. Das Cockpit präsentiere sich übersichtlich und mit vielen Ablagen. Neu ist ebenfalls der 1,2 Liter große Vierzylinder, der den 1,3 aus dem Vorgänger ersetzt. Seine Kraft reiche locker aus, um dem 1025-Kilo-Floh ordentlich Beine zu machen. "Vom niedrigen Gewicht und dem Start-Stopp-System profitiert auch der Testverbrauch, der mit 5,9 l/100 km schon fast auf Diesel-Niveau liegt", lobt "auto, motor und sport". Ins positive Bild passten ein vergleichsweise niedriges Geräuschniveau, die komfortable Federung und das leichtfüßige Handling.
In der Topversion "Comfort" für knapp 15.000 Euro seien mit Klimaautomatik, 16-Zoll-Alufelgen, Sitzheizung, Tempomat und dem schlüssellosen Zugang Optionen enthalten, die andere Kleinwagen nahe an die 20.000-Euro-Schwelle wuchten. (km.de - Redaktionsdienst, KK, November 2010)
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Swift - Neue Motoren sind auf Sparsamkeit getrimmt |
Eine kleine Evolution nennt die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 15/2010) den neuen Suzuki Swift. Er wird ab September bei den Händlern stehen. "Swift-Besitzer werden es zu schätzen wissen: Das neue Modell lässt den Vorgänger nicht alt aussehen. Größere, schärfer geschnittene Leuchten und elegant integrierte Schürzen sind optische Erkennungszeichen. Wenige Zentimeter mehr Radstand und Länge schaffen Platz im Fond", heißt es in dem Bericht. Das neue Armaturenbrett mit Alu-Zierstreifen sehe nett aus und ermöglicht eine intuitive Bedienung. Beide Motoren seien auf Sparsamkeit und Euro 5 getrimmt. Der neue, drehfreudige 1,2 Liter begnüge sich laut ECE-Norm mit fünf Litern. Sein kräftiger, ausreichend kultivierter Diesel-Bruder (1,3 Liter) komme mit 4,2 Litern aus.
"Kleine Wellen schluckt die Federung des Swift prima. Agiles Handling und leichte Lastwechsel machen ihn kurvengierig." Im Winter, so "auto, motor und sport" soll die Allradvariante, im Herbst 2011 die Sportversion folgen. Günstig seien die Preise: ab 11.800 Euro gehe es los - einschließlich ESP. (km.de - Redaktionsdienst, KK, September 2010)
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Swift - Der Neue steht ab September bei den Händlern |
Eine modische und günstige Alternative im Mini-Format sei der neue Suzuki Swift, der ab September bei den Händlern steht. Das meint die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 25/2010) nach der ersten Testfahrt. Freundlicher dreinschauend und neun Zentimeter länger, sei er doch in Form und Format ganz der Alte. Mit seinem Mini-Appeal habe es der Swift seit 2005 auf weltweit über 1,6 Millionen Verkäufe gebracht. Warum also großartig ändern?, fragt das Magazin. Trotzdem sei dieser Swift komplett neu. Cockpit und Bedienung seien moderner und sehr übersichtlich, die Sitze größer und das Platzangebot großzügiger. Bei fünf Zentimeter mehr Radstand könnten Erwachsene nun auch hinten würdiger sitzen.
Im Vergleich zum Bruder und Konkurrenten VW Polo atme es sich im Swift mit steilerer Windschutzscheibe und höherem Dach eine halbe Nummer befreiender. "Überraschend auch, wie nahe der Swift beim Fahren dem Seriensieger kommt. Der Suzuki schwingt: Lenkung, Schaltung, Komfortabstimmung - in all den Punkten hat der Japan-Mini zugelegt, ohne an Dynamik zu verlieren", heißt es in dem Bericht.
Die Preise, so "autoBILD", sollen moderat steigen. Ab knapp 13.000 Euro gebe es serienmäßig ESP, sieben Airbags sowie Euro-5-Benziner mit Start-Stopp-System. Der getestete Swift Comfort werde rund 15.000 Euro kosten. Zusätzlich spendiere Suzuki dazu attraktive Extras wie Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad mit Tempomat und CD-Radio. (km.de - Redaktionsdienst, KK, September 2010)
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