Forester - 6. Generation zeigt Solidität und Langlebigkeit

Im Frühjahr 2025 bringt Subaru den neuen Forester auf den Markt. „auto, motor und sport“ (Ausgabe 22/2024) hat ihn im Gelände getestet. „Der Forester bleibt sich auch in der sechsten Generation treu: Er ist ein solider und verlässlicher Naturbursche mit ganz eigenem Charme. Etwas mehr Schub aus dem Maschinenraum wäre dennoch willkommen“, so das Urteil.
Der Neue wirke kantiger, robuster und noch SUV-artiger als sein Vorgänger. Ein paar Millimeter breiter und länger sei er zudem geraten. Geblieben sei der Radstand von 2670 Millimetern. Und er sei unverkennbar ein Forester.
Weitgehend unverändert sei auch der Antrieb geblieben. In Deutschland werde es den neuen Forester ausschließlich als e-Boxer geben - in leicht veränderter Form: Der Zweiliter-Benziner beschränke sich nun auf 100 kW oder 136 PS (vorher 150). Die im Getriebe integrierte E-Maschine leiste nach wie vor 12,3 kW und schiebe mit 66 Nm Drehmoment an. Die Energie beziehe sie aus einem 0,6 kWh großen Akku.
„Wie gewohnt stehen im neuen Forester sieben manuell wählbare virtuelle Fahrstufen zur Verfügung, die in der Übersetzung etwa einem Siebengang-DSG entsprechen. Freilich sieht man sich selten versucht, das Angebot zu nutzen - auch das war bereits beim Vorgänger so. Die Werksangabe von 12,2 Sekunden auf 100 km/h liegt vier Zehntel über jener des Vorgängermodells. Unverändert rennt der Subaru 188 km/h schnell. Ebenso wenig hat sich der WLTP-Verbrauch von 8,1 Litern Super je 100 km verändert“, erläutert das Magazin.
Viel Feinarbeit sei rund um die Karosseriekonstruktion und Fahrwerksabstimmung betrieben worden - mit erfahrbarem Erfolg. Insgesamt liege der Forester satter und ruhiger, wenn auch etwas straffer auf der Straße. Zudem sorge die neue elektrische Servolenkung für verbessertes Lenkgefühl. Nicht gelitten hätten natürlich die Geländeeigenschaften. Sehr kompetent wühlte sich der Wagen auf dem Testgelände durch den märkischen Sand und über holprige Waldwege mit dicken Baumwurzeln. „Zugute kommt ihm dabei die feine Ansprache des E-Motors im Getriebe, millimetergenau dosierbar walzt der Subaru  so über Hindernisse. Eine Neuheit gibt es bei der Bergabfahrhilfe. Die arbeitet nun auch bei Rückwärtsfahrt - eine große Hilfe, falls sich mal eine steile Passage als unpassierbar erweist“, heißt es in dem Bericht.
Recht unverändert sei der Einrichtungsstil im Interieur geblieben. Ein neuer, größerer Touchscreen throne nun in der Mitte, an Grafik und Funktionalität ändere sich dadurch wenig. Einfach, aber rustikal und langlebig fühle sich der Wagen an, da klappere und quietsche selbst im Gelände bei großen Achsverschränkungen nichts. Auch das ist ein Beleg für Solidität und Langlebigkeit, zwei weitere von der Kundschaft hochgeschätzte Eigenschaften. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2024)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,4 - 6,4

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 154

Crosstrek - Platz 1 im Vergleichstest gegen Suzuki und Dacia

Kompakte Kraxler starteten bei „autoBILD“ (Ausgabe 35/2024) zum Vergleichstest. Als Strapazier-Allradler traten der Subaru Crosstrek, der Suzuki S-Cross und der Dacia Duster gegeneinander an. Den Sieg sicherte sich am Ende der Subaru Crosstrek. Er sei nicht günstig, fahre aber bei Bremsen, Qualitätseindruck und Agilität in einer höheren Klasse. „Mit dem Subaru gewinnt hier das teuerste Auto - es sammelt quer durch die Wertung so viele Punkte, dass ihm im Kostenkapitel der Sieg nicht mehr zu nehmen ist.“
Der Subaru Crosstrek sei als Kompakter mit hoher Bodenfreiheit (gemessene 215 mm) ein Unikum und fahre über Steine im Schuhkarton-Format hinweg. „Die Sitzposition ist SUV-artig auf 28 Zentimeter Höhe über dem Wagenboden. Im Fond sitzt man nicht zu tief - bei nicht zu steiler Lehne und erstaunlich viel Kopffreiheit. Er ist das leiseste Auto hier mit fein austarierter Lenkung, federt am weichsten ab, bietet den besten Abrollkomfort", heißt es in dem Bericht.
Viele Details belegten, dass Entwickler mit Ahnung vom Leben abseits des Asphalts beteiligt waren: Drei statt zwei Waschdüsen, und die X-Mode genannten Fahrprogramme für Schnee, Schotter und Schlamm arbeiten auch im Rückwärtsgang. „Trotz Kostennachteil bleibt der Crosstrek klar das hochwertigste Auto im Vergleich und siegt“, so autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2024)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,6 - 6,7 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 174 (WLTP)

Crosstrek - Allrad-Auto des Jahres 2024

Allrad für jeden Tag: Der Subaru Crosstrek ist für seinen hohen Alltagsnutzen von der AUTO BILD ALLRAD als „Allrad-Auto des Jahres 2024“ ausgezeichnet worden.
Die neue Modellgeneration des kompakten Crossover-SUV überzeugte die Redaktion der Fachzeitschrift mit ihrer konsequenten und pragmatischen Alltagsorientierung: Während die vergleichsweise schmale und flache Karosserie des Crosstrek Wendigkeit und Übersichtlichkeit garantiert, sorgen üppige 22 Zentimeter Bodenfreiheit für souveräne Fahreigenschaften auch abseits der Straße.
Lobend erwähnt wurden von der Fachredaktion der AUTO BILD zudem die gekonnte Abstimmung von Allradsystem und Schlupfregelung sowie der tiefe Fahrzeugschwerpunkt, der für hohe Fahrsicherheit sorgt: In den Ausweichtests ließ sich der Crosstrek nicht aus der Ruhe bringen. Garant dafür ist der markentypische symmetrische Antriebsstrang aus tief liegendem Boxermotor und Allradantrieb. 
Alles in allem fiel das Votum der Redaktion in Sachen Alltagsnutzen eindeutig auf den Subaru Crosstrek. Der Preis wurde Mitte Mai 2024 im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Frankfurt a. M. durch die Redaktion der AUTO BILD an den Geschäftsführer der SUBARU Deutschland GmbH, Volker Dannath, übergeben. (Subaru-Pressedienst, Mai 2024)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,6 - 6,7 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 174 (WLTP)

Crosstrek - Komfortabel abgestimmt

„Der neue Crosstrek gefällt mit komfortabler Abstimmung sowie verständlicher Bedienung.“ Diesen Eindruck hatte „auto, motor und sport“ (Ausgabe 7/2024) nach der ersten Fahrt mit dem neuen Subaru Crosstrek. Der fahre mit mildhybridisiertem Boxermotor vor.
Andernorts sei er bereits seit 2016 als Crosstrek bekannt, nun trage der XV in seiner dritten Generation überall dieses Modellbezeichnung. Das erfolgreichste Modell der Marke in Europa bleibe seinem Konzept treu und wandele sich nicht zum SUV. Dass es der höher gelegte Verwandte des Impreza bevorzugt gemütlich angehen lässt, erschließe sich bereits beim Sprint von 0 auf 100 km/h, für den sich der allradgetriebene Crosstrek fast elf Sekunden Zeit lasse.
„Wenig Grund zur Klage gibt das stufenlose Automatikgetriebe, das nun schneller auf Gasbefehle reagiert und nicht mit dem früher typisch aufdringlichen CVT- Geheul nervt. Ein markentypischer Saugmotor leistet bei 5.600 Touren 136 PS und wird von einem 12 kW starken Elektromotor unterstützt. Im Verbund entwickeln diese 194 Nm maximales Drehmoment. Das Zusammenspiel zwischen Benziner und Elektromotor funktioniert dabei einwandfrei. Ohne gröberes Ruckeln wechselt der Subaru vom Segeln in den Normalbetrieb und umgekehrt“, erläutert das Magazin.
Im Ortsgebiet könne der Kompakte für kurze Zeit rein elektrisch fahren. Gemächlichkeit bevorzuge der Crosstrek auch in Kurven. Seine Lenkung gefalle mit einem guten Mix aus Leicht- und Schwergängigkeit. Passend zum Fahrwerk seien Federn und Dämpfer auf Komfort getrimmt und würden eher zur gemütlichen Art der Fortbewegung ermuntern.
Nachgebessert habe Subaru bei den kamera-basierten Assistenzsystemen, die in allen Ausstattungen serienmäßig an Bord sind. „Den Blick über die Landschaft schweifen lassen, quittiert das Fahrer-Erkennungssystem mit einem Warnton und Warnleuchten. Dieses Assistenzsystem beobachtet die Augen des Fahrers und ermahnt ihn, nach vorn zu schauen, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2024)

 


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,6 - 6,7 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 174 (WLTP)

Impreza - Auch der Neue ist ein treuer Begleiter

Zur ersten Testfahrt mit dem neuen Subaru Impreza startete die "auto-zeitung.de" (Ausgabe 1. Februar 2024) und vergab anschließend gute Noten: Subaru bleibt seiner Linie treu und bringt mit der sechsten Generation des Impreza ein solides Fahrzeug mit bekannten Grundwerten auf den Markt. Überzeugen soll beim Kompakten die Erfahrung, die Antriebstechnik sowie seine Andersartigkeit. Allradantrieb ist in diesem Segment weiterhin selten. Ob der Impreza sich mit lediglich einer Motorvariante behaupten kann, wird sich zeigen", so das Fazit.
In neun Außenfarben sei die sechste Generation erhältlich, so viel Auswahl gebe es bei der Antriebspalette nicht, denn hier stehe lediglich ein Zweiliter-Boxermotor mit E-Unterstützung und insgesamt 136 PS (110 kW) zur Wahl. „Mit dem integrierten E-Motor von 12,3 kW (17 PS) kann der Impreza sogar vollelektrisch fahren - allerdings nur zwei Kilometer. Das ist aber auch nicht sein Ziel. Der kleine Elektromotor soll hauptsächlich den Verbrauch reduzieren und Emissionen minimieren“, heißt es in dem Bericht.
Bei der Ausfahrt mit dem neuen Impreza gab es kaum Überraschungen. Der 4,5 m lange Japaner sei ein treuer Begleiter, intuitiv verständlich und in allem unaufgeregt. Gleiches gelte für die Fahrleistungen und den Verbrauch. Beschleunigungsrennen gewinne man mit dem Impreza nicht. Um auf Tempo 100 zu kommen, benötige der 1,6-Tonner 10,6 Sekunden. Bei 199 km/h sei seine Grenze erreicht. „Den vom Hersteller angegebenen kombinierten Verbrauch von 7,3 Liter auf 100 km konnten wir bei der Testfahrt über Autobahn sowie Landstraßen mit 6,6 Liter sogar unterbieten. Ein Grund für den sparsamen Verbrauch ist auch das CVT-Getriebe, das den Motor stets im idealen Drehzahlbereich halten soll“, betont das Magazin. Überzeugen konnte der Impreza im Test mit seiner präzisen Lenkung sowie den bekannten Vorteilen vom Boxermotor: Der tiefe Schwerpunkt und die gute Gewichtsverteilung würden für eine hohe Fahrstabilität sowie wenig Vibrationen sorgen.
Unaufgeregt gehe es auch im Innenraum des neuen Impreza zu. In der zweiten Ausstattungsstufe Platinum komme der Japaner unter anderem mit Ledersitzen und elektrischer Sitzeinstellung, Navigationssystem sowie elektrischem Glasschiebedach. Bereits in der Basisausstattung Trend sei schon einiges an Bord. Dazu gehöre die Sitzheizung vorn, eine Rückfahrkamera, Multifunktionslenkrad sowie das erweiterte Eyesight-System, das erstmals im Impreza eingebaut wird. „Drei Kameralinsen beobachten den Verkehr, kombinieren verschiedene Fahrassistenten miteinander, um durch akustische und optische Hinweise die Person am Steuer besser zu schützen. Der 11,6 Zoll große Touchscreen in der Mittelkonsole ist schnell verstanden, über die wenigen Knöpfe lassen sich die wichtigsten Funktionen wie Temperatur oder Lautstärke weiterhin sofort regulieren. Die technischen Helferlein sind da, ohne jedoch mit permanentem Eingreifen oder Gepiepse zu nerven.“
Hervorzuheben sei der Platz auf der Rückbank. Durch den Radstand von 2,67 m würden selbst groß gewachsene Menschen hinten nicht eingeengt. Ausreichend Platz gebe es auch im Kofferraum. Von 315 Liter kann durch Umklappen der Rücksitze bis zu 1314 Liter Platz geschaffen werden. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK,  Februar 2024)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,1 - 6,4 (WLTP)

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 166 (WLTP)

Crosstrek - Erste Eindrücke vom XV-Nachfolger

Der Subaru Crosstrek löst den XV ab. “autoBILD“ (Ausgabe 41/2023) war zur Testfahrt mit der Neuauflage unterwegs. „Das Konzept des Subaru Crosstrek ist einmalig - eine Art Allrad Golf auf Stelzen, gern gekauft von Alpenbewohnern. Zentrale Fortschritte gegenüber dem Vorgänger sind Sitze und Akustik. Gegen den Trend geriet der Neue einen Zentimeter kürzer und 1,5 Zentimeter flacher - bravo!“
Die Sitzposition sei nur halbhoch (25 cm über dem Wagenboden), die Bodenfreiheit aber sei die gleiche wie beim Forester: 22 Zentimeter - damit komme er über Steine im Schuhkartonformat hinweg. In Österreich, wo „autoBILD“ den Crosstrek erstmals fuhr, zähle der XV zum Straßenbild wie Golf und Co, berichtet das Magazin.
Zwei Kritikpunkte am XV habe Subaru abgearbeitet: Die Sitze stützten nun besser im Schulterbereich, zudem gebe es eine Lordosen-Stütze. Auch im Fond sitze man nicht zu tief, mit nicht zu steiler Lehne. Vor allem aber sei er nun innen viel leiser.
„Zu den vielen neuen oder verbesserten Assistenten zählt das Schlamm- und Schneeprogramm X-Mode, das jetzt auch bei Rückwärtsfahrt arbeitet und sich, einmal aktiviert, bei Überschreiten der 40-km/h-Grenze selbstständig ein- und ausschaltet. Wer diese primär für Tempolimit-Länder gemachte Saugbenziner nicht so recht kapiert, der sollte mal an einer rutschigen Steigung damit anfahren - souverän“, lobt „autoBILD“. Auch nach dem x-ten Anfahren am Berg werde das Getriebe nicht zu heiß. Dazu Details wie drei statt zwei Scheibenwaschdüsen oder extra-große Wischer hinten - damit sei der Crosstrek top gerüstet für einen staubigen Alltag. (konjunkurmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2023)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,5 - 6,0

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 157- 149

BRZ - Eine Offenbarung

Neun Modelle für 40.000 Euro suchte „autoBILD“ (Ausgabe 34/2023) und stieß dabei unter anderem auf den Subaru BRZ - ein Exot mit klassischen Werten. Er sei jeden Cent wert.
Gerade weil mehr Charakter als Feinschliff, mehr Sportsgeist als Supersport, mehr Maloche als Luxus mitfahren. „Der BRZ fordert den Fahrer, hält gegen, ist frech schüttelt sich - und zwar auf eine aufregende und sinnliche Weise“, heißt es in dem Bericht.
In seinem kernigen Fahr- und Laufcharakter ist der Subaru 2+2 eine Offenbarung. Besonders über seinen neuen Motor. Ein 2,4 Liter-Boxer treibe an und fokussiere den Fahrgenuss. Die maximale Leistung von 234 PS steht bei 7000 U/ min parat, das höchste Drehmoment lasse der Benziner bei 3.700 Umdrehungen auf die Getriebe-Eingangswelle los, ein manuelles Sechsganggetriebe teile Übersetzungen ein. „Der Tritt auf die Kupplung benötigt Kraft, und der Schalthebel mag mit zupackenden Fingern und festem Ballen durch seine Gassen getrieben werden.“
Am Ende summiert sich viel authentisches Wesen in der kleinen Fahrmaschine - so etwas gebe es sonst nur doppelt so teuer. Überhaupt sei das Fahrgefühl durch die Bauart des Subaru einzigartig. Ein ungewöhnlicher Schwerpunkt und eine brauchbare Gewichtsverteilung seien Folge des längs eingebauten, flach konstruierten Boxermotors.
„Im Ergebnis drückt sich das Auto angenehm innig an die Asphalt-Oberfläche, steckt auch eckig gefahrene Manöver oder schnell gefahrene Wechselkurven herrlich ungestört von fliehenden Massen weg. Dazu kommt: Das kantig-knackig abgestimmte Fahrwerk ist nie mit den 234 PS des linearen Motors überfordert. Trotz der 225 Millimeter schmalen Reifen stützt sich der lediglich 1245 Kilogramm leichte Subaru bestens und mit berechenbarem Übergang an der Grip-Grenze ab. Klasse: Auf Tastendruck wird die Flunder dank entfesselter Traktionskontrolle in Verbindung mit Hinterrad-Antriebsauslegung zu einer der aufregendsten Driftmaschinen überhaupt“, schwärmt "autoBILD". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2022)


 

Outback - Ein vielseitiger Kombi

Gute Noten erhielt der Subaru Outback von „autoBILD“ (Ausgabe 30/2023) während des Dauertests nach knapp 50.000 Kilometern. Er sei ein Auto, das in fast allen Belangen positiv überrasche.
Der erste Eindruck zähle und beim Outback sei er absolut positiv, so Testfahrer Olaf Itrich. „Ein  vielseitiger Kombi, der zwar etwas höher liegt, aber noch nicht als SUV durchgeht - herrlich“, heißt es in dem Bericht.
Der 2,5-Liter-Boxermotor mit seinen 175 PS lasse den Wagen gut vorankommen, der Allrad-Antrieb sorge auch auf lockerem Untergrund für sichere Fahrt. Im Innenraum gebe es viel Platz, und dank der großen Scheiben habe man eine gute Sicht und fühle sich nie eingeengt. „Der Outback ist ein gutes Auto. Würde ich auch privat fahren“, lobt Itrich. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2023)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 9,1 - 6,5

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 169

BRZ - 300 Exemplare der Neuauflage kommen nach Deutschland

Der BRZ ist zurück, und zwar genauso leicht, genauso saugmotorisiert und fahraktiv wie sein Toyota-Klon. Das berichtet „auto, motor und sport“ (Ausgabe 8/2023). „Nur 300 Exemplare des BRZ kommen nach Deutschland - danach fällt der Vorhang für ein kerniges Coupé, das uns noch lange erinnern wird, wie einfach genial sein kann - und umgekehrt.“
Wie schon beim Vorgänger stamme das Herzstück des Joint-Ventures von Subaru, woran dank des rauen Boxer-Charmes auch nie der Hauch eines Zweifels besteht: vollkörniger Lauf, dumpfer Antritt, schmalziger Kraftfluss. Fakt sei, dass der kombiniert einspritzende Vierzylinder in der zweiten BRZ-Generation nun stämmiger unter der Haube stehe. „Mit dem Hubraum-Wachstum auf 2.387 Kubik kletterte nicht nur die Endleistung von glatt 200 auf 234 PS, vor allem verbreiterte sich der Drehmomentsockel. Statt wie vormals 205 werden fortan 250 Nm zusammengetrommelt, die obendrein früher auf der Matte stehen - bei 3.700, nicht mehr erst bei 6.400/min. Folge: ein höherer Grundwumms, besserer Durchzug, weniger Gangwechsel“, erläutert das Magazin.
Dass der BRZ gerade im Alltag erstaunlich wuchtig wirkt, liege aber auch der pfiffigen Abstimmung des Gaspedals. Das reagiere auf der ersten Hälfte des Pedalwegs stark überproportional, was sich dadurch entlave, indem der BRZ bei sanftem Druck bereits ordentlich vorwärtsschiebt, bei höherer Last aber nicht mehr so viel mehr. „Aber wir würden das 4,26 Meter lange, 1,31 Meter flache Kerlchen auch dann vergöttern, wenn es ihn nur mit Blümchenmuster gäbe. Allein schon weil er wie ein Geisterfahrer auf der Gewichtsspirale wirkt, weil sein Motor nicht die Masse kompensieren muss, sondern von ihr profitiert. 1.275 kg soll der BRZ wiegen, kaum mehr als früher.“ Durch den intelligenten Leichtbau und die umfangreiche Mechanik sei man im BRZ quasi automatisch auf das Wesentliche konzentriert.
Die sehr präzise Lenkung zusammen mit der tiefen Sitzposition sei hauptverantwortlich dafür, dass die Sportwagengefühle a) nie verfliegen und b) die Befehle in der vorgegebenen Schärfe in die Tat umgesetzt werden. Behandelt man sie mit Fingerspitzengefühl, bekomme man einen ruhig liegenden, akkuraten BRZ in die Hand gedrückt. "Wer kräftig hinlangt, fordert das Handling zum Tänzchen auf, spürt, wie die versteifte Karosse über die saubere Gewichtsverteilung ins Neutrale drängelt“, heißt es in dem Bericht.
Akustik gebe es auch. Das Boxergegrummel sei allgegenwärtig. Mit steigender Drehzahl bekomme der Klang daher eine kräftigere Farbe aufgelegt. Leider packe der Boxer im Subaru die drohenden Abgasnormen nicht, weswegen er bereits Ende dieses Jahres wieder seine Sachen packt. Mit dem Blick auf lediglich 300 Exemplare lohne es sich, schnell sein - im wahrsten Sinne des Wortes. (konjunkturmotor. de - Redaktionsdienst, KK, April 2023)

Subaru BRZ 2.4i Sport: Kraftstoffverbrauch20 (l/100 km): innerorts: 13,3; außerorts: 7,3; kombiniert: 9,5. CO2-Emission (g/km) kombiniert: 217. Effizienzklasse: G
Subaru BRZ 2.4i Sport ES: Kraftstoffverbrauch20 (l/100 km): innerorts: 13,0; außerorts: 6,4; kombiniert: 8,8. CO2-Emission (g/km) kombiniert: 201. Effizienzklasse: G

 
 

 

BRZ - Schön, dass er wieder da ist


"Er ist wieder da“, berichtet „autoBILD“ (Ausgabe 13/2023). Gemeint ist der Subaru BRZ, der als limitierte Auflage mit 300 Exemplaren in diesem Jahr auf den deutschen Markt kommen wird. „Mit dem BRZ beweist Subaru, dass Leistung nicht alles ist, Es ist eine wahre Freude, in der heutigen Zeit ein so leichtfüßiges Auto zu fahren. Zudem wurde an wichtigen Stellen nachgebessert“, so das Urteil.
2020 ausgelaufen, bringe Subaru den GR86-Doppelgänger BRZ jetzt wieder zu uns. Doch wer einen haben will, muss schnell sein. 2023 würden nur 300 Coupés nach Deutschland gelangen. Trotz neuer Plattform bleibe es bei kompakten Abmessungen (L/B/H: 4,27; 1,78; 1,31 Meter). Die Torsionssteifigkeit solle nun 50 Prozent höher liegen, das Gewicht bleibe mit 1.275 Kilogramm erfreulich niedrig.
„Driften sei ein Kinderspiel, der hochgetriebene BRZ ist ausbalanciert, der Schwerpunkt niedriger als zuvor und das Torsen-Differential hilfreich. Auf dem Rundkurs fällt dann der Leistungszuwachs auf: Musste dem Vorgänger noch ein Zweiliter-Vierzylinder mit 200 PS reichen, leistet der neu entwickelte 2,4-Liter-Boxer jetzt 234 PS und 250 Nm. Und weil das Drehmoment schon bei 3.700 Touren anliegt, (vorher 6.400/min.), kommt der neue BRZ deutlich flotter aus den Kurven. Unverändert bleibt es bei der linearen Kraftentfaltung des Vierzylinder-Saugers: So sollen 6,3 Sekunden bis 100 km/h reichen - 1,3 Sekunden schneller als bisher“, erläutert das Magazin.
Die Paradedisziplin des BRZ bleibe das Handling. Der 2+2-Sitzer lasse sich spielerisch über den Kurs prügeln und bleibe dabei mitteilsam. Im Track-Modus lässt das ESP dem Fahrer mehr Freiraum.
Auch im Interieur habe Subaru nachgebessert: Die Instrumente seien einer digitalen Kombianzeige gewichen.
„Kompakte und leichte Coupés zu fairen Preisen werden immer seltener - schön, dass der BRZ wieder da ist“, so „autoBILD“.

 

Subaru BRZ 2.4i Sport: Kraftstoffverbrauch20 (l/100 km): innerorts: 13,3; außerorts: 7,3; kombiniert: 9,5. CO2-Emission (g/km) kombiniert: 217. Effizienzklasse: G
Subaru BRZ 2.4i Sport ES: Kraftstoffverbrauch20 (l/100 km): innerorts: 13,0; außerorts: 6,4; kombiniert: 8,8. CO2-Emission (g/km) kombiniert: 201. Effizienzklasse: G


 

Aus Subaru XV wird Crosstrek

Mit neuem Namen rollt der Subaru XV (Verbrauch kombiniert: 6,9-6,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 157-149 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) in die dritte Modellgeneration: Die Neuauflage des kompakten Crossover-SUV, die jetzt in Japan erstmals der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde, hört nun weltweit einheitlich auf den Namen Crosstrek.
Aufbauend auf der nochmals verbesserten Subaru Global Platform, fährt der neue Crosstrek mit einem geschärften Design und erweiterten Komfort-, Konnektivitäts- und Sicherheitstechnologien vor. Den Vortrieb übernimmt der elektrifizierte e-Boxer mit Mildhybrid-System, der maximalen Fahrspaß bei hoher Kraftstoff- und CO2-Effizienz garantiert. Der obligatorische Subaru-Allradantrieb ermöglicht dabei auch weiterhin Fahrten auf und abseits befestigter Straßen. Das neue Modell rollt voraussichtlich 2023 zunächst in Japan auf die Straßen, weitere Märkte weltweit folgen im Anschluss.
Optisch bleibt die Neuauflage ein Crossover in Reinkultur: Eine sportlich-elegante Linienführung trifft auf robuste Elemente. Die Frontpartie mit hoher Motorhaube wird vom markanten Hexagonal-Kühlergrill geprägt, den Voll-LED-Scheinwerfer flankieren. Neben Fern- und Abblendlicht sowie Blinkern in LED-Ausführung kommt erstmals bei Subaru auch ein LED-Abbiegelicht zum Einsatz, das die Straßenausleuchtung beim Abbiegen verbessert.
Im Interieur setzt Subaru auf eine Instrumententafel mit mehreren Ebenen und einen Materialmix, der die Wertigkeit unterstreicht. Als zentrales Bedienelement dient ein 11,6 Zoll großes Informationsdisplay, das zur intuitiven Bedienung und besseren Ablesbarkeit höher platziert wurde – ein Beispiel für die zahlreichen ergonomischen Details, mit denen Subaru den Komfort erhöht. Verpackt in ein modernes, schlankeres Design, weist das Infotainment-System eine verbesserte Smartphone-Integration auf.
Wie sein Vorgänger baut auch der neue Crosstrek auf der Subaru Global Platform auf. Die Ingenieure haben die Fahrzeugarchitektur nochmals gezielt verbessert, um Komfort, Sicherheit und Fahrdynamik zu erhöhen.
Bei der Sicherheit schöpft das neue Modell aus dem Vollen: Neben der hohen Steifigkeit, die aus der nochmals verbesserten Subaru Global Platform resultiert, und einem optimierten Fußgängerschutz, verfügt das Crossover-SUV über das beste Eyesight-System aller Zeiten. Zahlreiche Assistenzsysteme unterstützen den Fahrer im Alltag und helfen, Unfälle zu vermeiden oder zumindest abzuschwächen. (Subaru-Pressedienst, September 2022)



 


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,5 - 6,0

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 157- 149

Fünf Millionen Subaru-Modelle mit Eyesight ausgeliefert

Wer sich für einen neuen Subaru entscheidet, ist auf der sicheren Seite: Mehr als fünf Millionen Fahrzeuge der japanischen Allradmarke sind weltweit bereits mit dem Eyesight-Assistenzsystem unterwegs. Die kamerabasierte Technologie kombiniert unter anderem ein Notbremssystem, einen aktiven Spurhalteassistenten sowie einen adaptiven Tempomaten und knüpft so ein engmaschiges Sicherheitsnetz.
Rund 91 Prozent aller weltweit verkauften Subaru verfügen derzeit über Eyesight, in Europa wurde die Technik seit Markteinführung bereits in 145.000 Fahrzeugen eingesetzt. Während die Systeme anderer Automobilhersteller auf verschiedene Sensortechniken zurückgreifen, funktioniert Eyesight rein optisch über eine Stereokamera. Die beiden Kameralinsen, die über dem Innenspiegel und hinter der Windschutzscheibe platziert sind, erfassen präzise und zuverlässig mögliche Gefahren. Die Detailgenauigkeit der Datenerfassung und der daraus resultierenden Warnungen und Eingriffe sichert Subaru-Modellen regelmäßig Bestnoten in unabhängigen Tests.
Wie von Subaru ausgewertete Daten des japanischen Instituts für Verkehrsunfallforschung und Datenanalyse (Institute for Traffic Accident Research and Data Analysis – ITARDA) zeigen, beträgt die Unfallrate von mit Eyesight ausgestatteten Fahrzeugen in Japan nur 0,06 Prozent. Das US-amerikanische Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) bestätigt zudem, dass das Assistenzsystem die Zahl der Auffahrunfälle mit Verletzten um bis zu 85 Prozent reduziert. (Subaru-Pressedienst, September 2022)


 

Solterra - Auszeichnung bereits vor dem Marktstart

Noch vor seiner Markteinführung im Sommer 2022 sichert sich der neue Subaru Solterra (Stromverbrauch kombiniert: 16,0-17,9 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt) die erste Auszeichnung: Das erste Elektroauto der japanischen Allradmarke ist die „Innovation des Jahres 2022“. Der im Rahmen der „Auto Bild Allrad Awards“ vergebene Sonderpreis der Redaktion würdigt den innovativen Charakter des vollelektrischen Kompakt-SUV.
Mit dem Solterra startet Subaru in eine neue Ära der Mobilität – und bleibt sich dabei selbst treu: Der auf einer speziellen Elektroplattform aufbauende Stromer legt bis zu 466 Kilometer rein elektrisch und lokal emissionsfrei zurück. Typisch für Subaru ist der Allradantrieb: An jeder Achse findet sich ein 80 kW/109 PS starker Elektromotor, der jeweils ein maximales Drehmoment von 169 Nm entwickelt und ein leistungsstarkes Allradsystem bildet. In Verbindung mit dem Allradmanagement X-Mode ist beste Traktion und maximaler Fahrspaß auf jedem Terrain garantiert.
Für dieses gelungene Gesamtkonzept verleiht das Fachmagazin „Auto Bild Allrad“ dem Solterra nun den Sonderpreis der Redaktion. Die Auszeichnung wird im Rahmen der alljährlichen „Auto Bild Allrad Awards“ vergeben, bei denen die Leser die besten Allradfahrzeuge auf dem deutschen Markt küren. Zum 20. Geburtstag der Zeitschrift standen insgesamt 209 Fahrzeuge in neun Kategorien zur Wahl, in denen jeweils ein Gesamt- und ein Importsieger ermittelt wurde. Daneben würdigt „Auto Bild Allrad“ besondere Allradfahrzeuge wie den Solterra, die noch nicht in Deutschland verfügbar sind, mit Sonderpreisen. (Subaru-Pressedienst, Mai 2022)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: Strom: 17,9 - 16,0

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: Strom: 0

Solterra - Das erste vollelektrische SUV von Subaru

Mit dem SOLTERRA startet Subaru im kommenden Sommer auch in Europa in die Ära des vollelektrischen Allradantriebs. Als SUV geht der SOLTERRA auf der eigens neuentwickelten e-Subaru Global Platform an den Start.
Die besonderen Gene und einzigartigen Werte von Subaru erobern damit gänzlich neue Dimensionen. Dass Nachhaltigkeit beim Subaru SOLTERRA und seinem innovativen Antriebskonzept einen ganz außergewöhnlichen Stellenwert besitzt, signalisiert bereits der Name, zusammengesetzt aus den lateinischen Begriffen für Sonne (Sol) und Erde (Terra). Doch nicht nur der Elektroantrieb, sondern auch die neue e-Subaru Global Platform als Konstruktionsbasis ermöglicht beim SOLTERRA herausragende Energieeffizienz mittels hochintelligenter technischer Kombination aller Module und Komponenten des Fahrzeugs.
Der Subaru SOLTERRA ist damit nicht weniger als ein Meilenstein in der Geschichte der Marke. Das entscheidende Plus an Fahrstabilität eines Subaru, die bestmögliche Traktion unter allen Witterungsbedingungen auf und abseits der Straße und das jederzeit vorhersehbare, höchst sichere Fahrverhalten gibt es beim SOLTERRA nächstes Jahr auch mit vollelektrischem Allradantrieb. 
Das vollelektrische SUV-Modell fährt mit einer umfassenden Acht-Jahres-Garantie bis 160.000 Kilometer vor. Der serienmäßige Rundumschutz umfasst neben einer klassischen Fahrzeug- auch eine Mobilitäts- und Batteriegarantie. (Subaru-Pressedienst, September 2021)
Stromverbrauch kombiniert: 17,9-16,0 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt


 


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: Strom: 17,9 - 16,0

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: Strom: 0

Solterra - Drei Ausstattungslinien für das vollelektrische Modell

Der neue Subaru Solterra startet zu Preisen ab 57.490 Euro in Deutschland. Unter Berücksichtigung der aktuellen Innovationsprämie in Höhe von 7.975 Euro brutto sinkt der Einstiegspreis auf 49.515 Euro.
Das erste Elektroauto der japanischen Allradmarke, das ab dem Spätsommer auf die hiesigen Straßen rollt, ist in drei hochwertigen Ausstattungslinien bestellbar. Bereits in der Einstiegsversion "Comfort" verfügt der auf einer speziell entwickelten E-Plattform aufbauende Solterra über zahlreiche Annehmlichkeiten. Scheinwerfer, Tagfahr- und Fernlicht, Nebelscheinwerfer und Rückleuchten sind in LED-Ausführung gehalten. Neben aerodynamischen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen sind unter anderem automatisch anklappende Außenspiegel, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, eine elektrisch öffnende Heckklappe, ein zehnfach elektrisch einstellbarer Fahrersitz mit Lendenwirbelstütze, Sitzheizung vorne und eine 360-Grad-Panoramakamera an Bord, die das Einparken und Manövrieren auf kleinstem Raum zum Kinderspiel macht.
Kunden können je nach Ausstattung aus bis zu sieben Lackierungen wählen, darunter hochwertige Metallic- und Perleffekt-Farben. Auch eine Zweifarblackierung ist verfügbar, bei dem das schwarz abgesetzte Dach einen harmonischen Kontrast zur übrigen Karosserie bildet
Den Vortrieb übernimmt unabhängig von der gewählten Ausstattungslinie ein kraftvoller Allradantrieb mit zwei jeweils 80 kW/109 PS starken Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse. Die Energie liefert dabei stets eine 71,4 kWh starke Lithium-Ionen-Batterie, die Reichweiten von bis zu 466 Kilometer (nach WLTP) pro Akkuladung ermöglicht. Die serienmäßige Wärmepumpe bringt Innenraum und Batterie reichweitenschonend auf Temperatur – an kalten und warmen Tagen gleichermaßen, wodurch Subaru-Fahrer keine Reichweiten-Einschränkungen fürchten müssen. Dank 150-kW-Schnellladefunktion (DC) lässt sich die Hochvoltbatterie zudem innerhalb von nur rund 30 Minuten zu 80 Prozent aufladen. Das vollelektrische SUV-Modell fährt mit einer umfassenden Acht-Jahres-Garantie bis 160.000 Kilometer vor. Der serienmäßige Rundumschutz umfasst neben einer klassischen Fahrzeug- auch eine Mobilitäts- und Batteriegarantie. (Subaru-Pressedienst, Juni 2022)
Stromverbrauch kombiniert: 17,9-16,0 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt


 


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: Strom: 17,9 - 16,0

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: Strom: 0

Outback - Ein Könner auf allen Wegen

Auf die Liste von empfehlenswerten Autos für 40.000 Euro setzte „autoBILD“ (Ausgabe 24/2022) unter anderem den Subaru Outback. Der Kombi kenne dank Allrad und Schlechtwege-Fahrwerk auch abseits von befestigten Straßen kaum Grenzen, gehe besser über Stock und Stein als manches SUV.
Der Outback meine es erst mit seinem Namen. „Und das wirkt enorm entspannend. Denn mit 21 Zentimetern Bodenfreiheit verliert im Hinterland so manches Hindernis seinen Schrecken. Richtig zu schätzen lernt man die Höherlegung jedoch erst, wenn man den Outback ganz gelassen über grobe und steinige Waldwege manövriert. Abenteurern besorgt so ein Trip ein angenehmes Kribbeln im Bauch“, heißt es in dem Bericht.
Gleichzeitig beherrsche der Japaner die Kunst des entspannten Auftritts. Alltägliche Aufgaben meistere der Subaru sehr souverän, gleite mit seinem stufenlosen Getriebe (simuliert auf Wunsch acht Fahrstufen) und dem wattebauschig weichen Fahrwerk stressfrei durch jede Verkehrssituation.
Mit dem 169 PS starken Saug-Boxer sei der Outback zwar einigermaßen adäquat, allerdings nicht wirklich stark motorisiert. „Immerhin: Dem kultivierten Boxermotor zu lauschen ist ein Vergnügen“, meint „autoBILD“.
Richtig spendabel sei der Outback dann beim Platz. Auf der Rückbank des 4,87 Meter langen Kombis gehe es so luftig zu, dass selbst Zweimeter-Schlakse entspannt im Fond gastieren können. „Weiterhin sogar über Nacht, denn wird die in der Neigung verstellbare Fondlinie flach gelegt, entsteht eine ebene und über zwei Meter lange Liegewiese.“
In Sachen Infotainment gehöre der Subaru sicherlich nicht zu den Vorreitern. Doch das könne man dem charakterstarken Allround-Kombi locker verzeihen. Er sei ein Könner auf allen Wegen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2022.


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 9,1 - 6,5

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 169

Subaru ist Preis-Leistungssieger bei autoBILD

Bei der "autoBILD"-Leserwahl zu den besten Automobilmarken wurde Subaru zum Preis-Leistungssieger in der Kategorie „Große SUV“ gewählt. Mit diesem Votum hat Subaru in der aktuellen Image-Umfrage der beliebten Automobil-Zeitschrift die Ergebnisse aus dem Vorjahr nochmals deutlich verbessert und gehört so auch 2022 zu den besten Automobilmarken Deutschlands.
Mehr als 55.000 Leserinnen und Leser haben sich dieses Jahr an der inzwischen elften Wahl „Die besten Marken in allen Klassen“ beteiligt. Bewertet werden konnten insgesamt 37 Marken in 14 Kategorien. Im Segment „Große SUV“ erobert Subaru in der Kategorie „Preis/Leistung“ erstmals erfolgreich Platz 1, nachdem sich die Marke vergangenes Jahr mit einem hervorragenden zweiten Platz noch knapp geschlagen geben musste.
In Summe unterstreichen die regelmäßigen Spitzenergebnisse das ebenso ausgezeichnete wie stabile Preis- und Wertniveau von Subaru.
Mit dem großen Outback offeriert Subaru ein überragendes Crossover-SUV für die ganze Familie mit sportlichem Design, viel Platz und besonderem Komfort. Sein außergewöhnlich hohes Sicherheitsniveau bescherte ihm bereits den höchsten Gesamtwert aller 2020/21 von Euro NCAP getesteten Neufahrzeuge.
Auch dieses herausragende Testergebnis ist sicherlich wichtiger Hintergrund des aktuellen Leser-Votums zum ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis des Subaru Flaggschiffs. (Subaru-Pressedienst, Mai 2022)


 

Outback - Hochwertig, geräumig und fernreise-tauglich

"Der Outback ist ein hochwertiger, geräumiger, fernreise-tauglicher Kombi. Dazu gut als Transporter, fit im Gelände und sehr sicher. Probleme nach 15.000 Kilometer im Dauertest? Keine“. So lautet die Zusammenfassung des bisherigen Dauertests mit dem Subaru Outback bei „auto, motor und sport“ (Ausgabe 5/2022).
Subaru-Modelle seien bekanntermaßen spezieller Natur. So auch der Outback: großvolumiger Boxermotor ohne Aufladung oder E-Boost, Allradantrieb, stufenlose Automatik, wenig Leistung (169 PS) und erst ab 3.800 Touren gerade mal 252 Nm Maximaldrehmoment. Abseits der Autobahn erweise sich der 2,5 Liter große Vierzylinder als sehr leise und laufruhig, wobei das CVT-Getriebe beflissen darauf achte, die Drehzahlen (und den Verbrauch) niedrig zu halten. Die Passagiere würden weder geschunkelt noch ungebührlich gerüttelt und die mit kuscheligem Nappaleder bezogenen Sitzen seien erfreulich bequem. „Es fällt auf, dass Subaru viel Wert auf feine Materialien und gute Verarbeitung legt - ganz gleich, ob nun vorn, im Fond oder im Kofferraum. Der ist mit 561 bis 1822 Litern erfreulich groß und verträgt (bei umgeklappten Lehnen) bis zu zwei Meter lange Gegenstände.
Dazu solle der Outback mit Sicherheit begeistern. Dafür wache er nicht nur via Stereokamera über Verkehr und Schilder. Denn per Innenkamera überwache er auch den Fahrer, ermahne gewissenhaft, nach von zu schauen. Laut Subaru vermag er den Piloten beim Einsteigen sogar per Scan zu erkennen und sich entsprechend dessen Parameter sofort anzupassen. Das funktioniere tatsächlich, sofern nicht die Sonnenbrille auf der Nase sitzt, erläutert „auto, motor und sport“.
Wenig Kritik verdiene das umfangreiche Infotainment. Die Sprachbedienung könne zwar mit den aktuellen Systemen in Mercedes und BMW nicht mithalten, doch der große Hochkant-Touchscreen überzeuge mit scharfer Kartendarstellung, und die Bedienung gelinge dank teils frei konfigurierbar- und verschiebbarer Touchflächen vergleichsweise einfach.
Mit fast 22 Zentimetern Bodenfreiheit (mehr als so manch ein SUV) sei der Kombi auch fit für das Gelände. Der in zwei Modi kalibrierbare Allradantrieb sorge permanent für beste Traktion. Umfangreiche Anzeigen informierten über Lenkwinkel und Steigungen.
„Top auch die Berganfahrhilfe, die selbst bei Rückwärtsfahrten bis 20 km/h gekonnt unterstützt. In puncto Geländegängigkeit dürfte der Subaru wohl mit Abstand der talentierteste Wagen im Dauertest-Fuhrpark sein“, lobt das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2022)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 9,1 - 6,5

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 169

Outback - Sicherster Neuwagen Europas

Kein Neuwagen ist sicherer als der Subaru Outback (Verbrauch kombiniert: 7,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 169 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert): Mit 88,8 Prozent erzielt das große Crossover-Modell die höchste Punktzahl aller 2020/21 von Euro NCAP getesteten Neufahrzeuge. Das erweiterte Eyesight-Assistenzsystem, das zum Serienumfang der sechsten Modellgeneration gehört, trägt entscheidend zum hohen Sicherheitsniveau des Flaggschiffs bei.
Ob beim Insassenschutz von Erwachsenen und Kindern, bei den Assistenzsystemen oder bei den ungeschützten Verkehrsteilnehmern: Der Outback übertrifft die Mindestanforderungen in allen vier Teilbereichen deutlich und sichert sich so die Bestwertung von fünf Sternen. Die Neuauflage sammelte im Crashtest der unabhängigen Prüforganisation Euro NCAP dabei mehr Punkte als alle anderen in den vergangenen beiden Jahren getesteten Fahrzeuge. Damit unterstreicht die japanische Automobilmarke eindrucksvoll ihre Sicherheitsphilosophie: Durch stetige Verbesserungen soll es bis 2030 keine tödlichen Verkehrsunfälle mehr mit Beteiligung von Subaru-Fahrzeugen geben. (Subaru-Pressedienst, Januar 2022)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 9,1 - 6,5

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 169

XV - Der Subaru XV ist ein Restwertriese 2025

Der Subaru XV (Verbrauch kombiniert: 6,9-6,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 157-149 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) ist ein „Restwertriese 2025“: Das kompakte Crossover-SUV hat einen der geringsten absoluten Wertverluste und landet in der halbjährlichen Analyse der Experten von „bähr & fess forecasts“ auf dem dritten Platz in seiner Klasse. 
Angetrieben vom 84 kW/114 PS starken 1,6-Liter-Boxerbenziner, weist der Subaru XV nach vier Jahren bzw. 60.000 Kilometern Laufleistung einen Wertverlust von 11.253 Euro auf, was 52,5 Prozent des ursprünglichen Neupreises entspricht. Damit verfehlt der japanische Allrounder nur knapp den zweiten Platz in der Wertungskategorie „Mittelgroße SUV“. Die erneute Spitzenposition unterstreicht die langfristige Wertbeständigkeit des kompakten Modells, zu der auch Markentugenden wie die zuverlässigen und laufruhigen Boxermotoren, das hohe Sicherheitsniveau und die umfassende (Serien-)Ausstattung beitragen.  

Für die „Restwertriesen“ ermitteln die Experten von „bähr & fess forecasts“ in Zusammenarbeit mit „Focus Online“ alle sechs Monate jene auf dem deutschen Markt erhältlichen Fahrzeuge, die nach vier Jahren den höchsten prozentualen Restwert und den geringsten absoluten Wertverlust in Euro aufweisen. Berechnungsgrundlage ist neben der vierjährigen Haltedauer eine Jahresfahrleistung von 15.000 Kilometern. In insgesamt 15 Kategorien werden die unter beiden Gesichtspunkten jeweils wertbeständigsten Neuwagen Deutschlands gekürt. (Subaru-Pressedienst, Januar 2022)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,5 - 6,0

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 157- 149

Forester - SUV-Klassiker wird noch sicherer

Der Subaru Forester (Verbrauch kombiniert: 6,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 154 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) rollt sicherer denn je ins neue Modelljahr. Die neue Stereokamera im komplett überarbeiteten Eyesight-Fahrerassistenzsystem ist nun direkt an der Windschutzscheibe befestigt, was den Arbeitsbereich vergrößert und zusätzliche Funktionen ermöglicht. Neben einem Notbremssystem mit Kreuzungsfunktion sind unter anderem ein Ausweich- und ein aktiver Spurhalteassistent sowie eine Straßenranderkennung an Bord, die neben Fahrbahnmarkierungen auch natürliche Begrenzungen wie Grasnaben erkennt. Die adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung hält nicht nur Abstand und Geschwindigkeit, sondern auch die Spur, während das Fahrer-Erkennungssystem bei Müdigkeit und Ablenkung warnt.
Dank des Mildhybrid-Systems e-Boxer steht dem 110 kW/150 PS starken Boxerbenziner elektrische Unterstützung zur Seite, die Fahrspaß und Antriebskomfort verbessert sowie Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen verringert. In Verbindung mit dem permanenten Allradsystem macht der Forester auf und abseits befestigter Straßen eine gute Figur: Eine aktive Drehmomentverteilung und das erweiterte X-Mode Allradmanagement-System sichern beste Traktion auf jedem Untergrund, während die erhöhte Bodenfreiheit und der Unterfahrschutz die nötigen Voraussetzungen für Offroadfahrten schaffen.
Neben dem robusten SUV-Charakter, der auch in der optisch geschärften Frontpartie und in den muskulös ausgestellten Radkästen zum Ausdruck kommt, präsentiert sich das Fahrzeug besonders dynamisch. Der Subaru Forester ist unverändert zu Preisen ab 34.990 Euro in vier Ausstattungslinien und neun Lackierungen erhältlich. (Subaru-Pressedienst, Dezember 2021)

 


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,4 - 6,4

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 154

Outback: Bestbewertung beim Euro NCAP-Sicherheitstest

Mit fünf von fünf Sternen erzielt der neue Subaru Outback die höchstmögliche Bewertung im anspruchsvollen Sicherheitstest der unabhängigen Prüforganisation Euro NCAP. Die sechste Generation des Flaggschiffs der Subaru Modellpalette glänzt im aktuellen Test in allen vier Teilbereichen des Euro NCAP-Crashtests mit weit überdurchschnittlichen Werten.
Bei den Fahrerassistenzsystemen erzielt der Subaru Outback dank EyeSight mit 95 Prozent die höchste Punktzahl über alle Fahrzeugklassen hinweg - kein anderes Subaru Modell hat im renommierten Euro NCAP-Sicherheitstest jemals mehr Punkte oder eine bessere Bewertung erzielt! Auch beim Verletzungsrisiko für ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger oder Radfahrer erzielt der Outback mit 84 Prozent einen neuen Bestwert. Die Höchstwertung gibt es mit 89 Prozent in der Klasse der großen Familienfahrzeuge ebenfalls beim so wichtigen Insassenschutz von Kindern.
Dieser eindrucksvolle Beleg für das außerordentlich hohe Sicherheitsniveau untermauert den erklärten Anspruch von Subaru, nach inzwischen über 20 Millionen produzierten Allrad-Pkw nicht nur in punkto Motoren- und Antriebstechnologie weltweit regelmäßig Maßstäbe zu setzen, sondern auch beim Schutz aller Insassen und anderen Verkehrsteilnehmer.

 


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 9,1 - 6,5

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 169

Forester - Sieger beim "Off Road Award 2021

Der Subaru Forester (Verbrauch kombiniert: 6,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 154 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) gewinnt den „Off Road Award 2021“ und verteidigt damit den Sieg in seiner Klasse. 
Der Forester steht seit nunmehr fast 25 Jahren für grenzenloses Fahrvergnügen: Dank erhöhter Bodenfreiheit und dem markentypischen permanenten Allradantrieb macht der Klassiker auf und abseits befestigter Straßen eine gute Figur. Die Leser der Fachzeitschrift „Off Road“ würdigen seine außergewöhnliche Geländetauglichkeit nun mit dem Klassensieg bei den „SUV“ (Kategorie E). Hier treten alle in Deutschland angebotenen Modelle mit einem Listenpreis von maximal 50.000 Euro gegeneinander an. 8,7 Prozent der Stimmen reichen dem Forester nicht nur für den souveränen Erfolg, sondern auch für die Titelverteidigung – schon 2020 konnte er einen „Off Road Award“ einheimsen. 
Die Auszeichnung wird bereits seit 1982 verliehen; in diesem Jahr zählte die Leserwahl insgesamt 39.211 Stimmen. Aus 251 Fahrzeugen konnten die Teilnehmer dabei ihre Favoriten in 13 Kategorien küren – vom klassischen Geländewagen über SUV und Crossover bis hin zu Sonder- und Tuningfahrzeugen. 
Der in mittlerweile fünfter Modellgeneration gebaute Subaru Forester, der zu Preisen ab 34.990 Euro erhältlich ist, fährt serienmäßig mit dem Mildhybrid-System e-Boxer vor: Ein Elektromotor unterstützt dabei den 110 kW/150 PS starken 2,0-Liter-Benziner, was die Beschleunigung und den Antriebskomfort verbessert – und gleichzeitig Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen senkt.
Für beste Traktion auch im Gelände sorgen neben dem Symmetrical AWD die aktive Drehmomentverteilung und das X-Mode Allradmanagement-System. (Subaru-Pressedienst, Juli 2021)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,4 - 6,4

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 154

Outback - Infotainment-System gewinnt Automotive Brand Contest 2021

Ausgezeichnet vernetzt: Das Infotainment-System an Bord des neuen Subaru Outback (Verbrauch kombiniert: 7,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 169 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) ist vom Rat für Formgebung beim „Automotive Brand Contest 2021“ prämiert worden. Die „Special Mention Auszeichnung“ in der Kategorie Transportation würdigt das innovative Produktdesign des Systems. 

Im neuen Outback präsentiert der japanische Allradspezialist erstmals seine vierte Infotainment-Generation, die weitgehend auf Knöpfe und Tasten verzichtet. Der wie ein Tablet bedienbare 11,6 Zoll große Touchscreen fungiert stattdessen als zentrales Bedienelement für alle wichtigen Funktionen – vom Infotainment und der Smartphone-Einbindung (Apple Car Play und Android Auto) über die Funktionen des Eyesight-Assistenzsystems und die Navigation bis hin zur Klimatisierung. Temperatur, Belüftungsstärke und die drei Stufen der Sitzheizung lassen sich dabei per Fingertipp einstellen. 

Der Fahrer kann die Kachelansicht des Bildschirms nach Belieben selbst anordnen. Wer bei häufig wechselnden Fahrern ein individuelles Profil im System anlegt, wird beim Einstieg durch das so genannte „Driver Monitoring System“ begrüßt und hat beim Start stets seine Wunscheinstellung – vom belegbaren Radiosender über automatisch in Position fahrende Sitze und Außenspiegel, einer persönlichen Kraftstoffverbrauchsanzeige, individuelle Klimaeinstellung et cetera. Es können bis zu fünf Fahrer registriert werden.  

Mit dem renommierten Automotive Brand Contest prämiert der Rat für Formgebung alljährlich herausragendes Produkt- und Kommunikationsdesign und lenkt den Blick auf die Bedeutung von Marke und Markendesign in der Automobilbranche. Die offizielle Preisverleihung findet im Herbst 2021 statt. (Subaru-Pressedienst, Juni 2021)


 

Outback - Vier Sterne für das neue Modell

„Neues Infotainment, erweiterte Assistenzfunktion - sonst ist der Subaru Outback seinem Konzept des komfortablen, unaufgeregten Reisekombis mit durchaus respektablen Schlechtwege-Eigenschaften treu geblieben.“ So urteilte „autoBILD“ (Ausgabe 14/2021) nach einer Probefahrt mit dem neuen neuen Modell und vergab vier von fünf möglichen Sternen.
Alle würden von SUV reden, nur Subaru vom SUW - also dem Sport Utility Wagon. Oder frei übersetzt: dem schlechtwege-tauglichen Allradkombi. Diese Nische hätten die Japaner 1996 mit dem Legacy Outback entdeckt. Im Mai komme nun der Outback in sechster Generation zu den Händlern.
„Dass es sich nicht nur um ein Facelift handelt, merkt man erst auf den zweiten Blick: Der Outback ist jetzt 50 Millimeter länger und 35 breiter. Gegen den Trend haben auch Höhe (+70mm) sowie Bodenfreiheit (+13mm) spürbar zugelegt. Das weiß die Subaru-Stammkundschaft zu schätzen. Mit 213 Millimeter Luft unterm Kiel bietet der Outback hier mehr als viele SUV der Mittelklasse. Unser Testwagen trug die neue Ausstattung Exclusive Cross mit allerlei schwarzen Zierteilen und kräftigerer Dachreling mit 100 Kilogramm Traglast in Fahrt und 318 stehend -  gut fürs Dachzelt“, heißt es in dem Bericht.
Auf der Straße verspüre man in Nuancen eine Verbesserung. Der weiterentwickelte Boxer ohne Turbo schiebe weiter gleichmütig zügig an, der Gummiband-Effekt der stufenlosen Automatik werde beim stärkeren Beschleunigen durch eine simulierte Achtstufenschaltung abgemildert. Auf rauher Fahrbahn läuft der Neue etwas geschmeidiger und leiser. In der Stadt fahre er handlich und mühelos. „Der Outback ist ein stattlicher Kombi und hat seine Stärken ausgebaut.“ (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2021)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 9,1 - 6,5

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 169

Outback - Darf sich nun endgültig zu den SUV zählen

„Der neue Subaru Outback ist moderner, länger sowie höher als der Vorgänger und darf sich nun endgültig zu den SUV zählen, wie die erste Testfahrt zeigt. Das Platzangebot entspricht fast dem der Oberklasse, die Preise sind aber bodenständig. Zu dieser Einschätzung kommt die "Auto-Zeitung" (Ausgabe 30. April 2021) nach einem Fahrtest mit dem neuen Modell.
Mit 4,87 Meter Länge – also fünf Zentimetern mehr als beim Vorgängermodell – rage die Neuauflage ins Oberklasse-Segment. Zum Vergleich: Ein BMX X5 messe nur fünf Zentimeter mehr. Entsprechend großzügig seien die Platzverhältnisse. „Vorn findet man sich auf breiten Sesseln wieder, die nun auch im oberen Schulterbereich mehr Abstützung bieten. Die ausladende Mittelkonsole stört nicht, sondern bietet Ablagemöglichkeiten für Kleinkram und Smartphone. In der zweiten Reihe reisen auch drei Passagiere bequem auf einer tiefen Sitzbank. Die Beinfreiheit ist üppig, und sogar Großgewachsene müssen nicht um ihre Frisur fürchten“, heißt es in dem Bericht.
Der Radstand von 2,75 Metern habe sich übrigens im Vergleich zu dem des Vorgängers nicht verändert. Der variable Laderaum sei mit bis zu 1822 Litern vergleichbar mit dem der fünften Generation. Neu sei jedoch die Fernentriegelung vom Kofferraum aus für die geteilt klappbare Fondlehne, die dann Teil des ebenen, gut nutzbaren Laderaumbodens wird. Die Verarbeitung des neuen Subaru Outback (2021) mache einen guten Eindruck, ohne Anspruch auf Standards der Premium-Oberklasse zu erheben. Die Kunststoffe wirken aber deutlich wertiger als in älteren Subaru.
Für unsere erste Testfahrt stand uns die Topversion Platinum zur Verfügung, die für 45.990 Euro (Stand: März 2021) sogar schon eine Lederausstattung an Bord hat. Wer sich mit schwarzen Textilbezügen zufrieden gibt, kann den Subaru in der Ausstattung Edition Trend40 bereits ab 39.990 Euro kaufen. Dann muss man zwar unter anderem auf ein Premium-Soundsystem und eine elektrisch öffnende Heckklappe verzichten, hat aber sonst alles Wichtige an Bord. Dazu zählt ein Arsenal an elektronischen Sicherheitshelfern des serienmäßigen Eyesight-Systems: Notbremssystem vorn und hinten, Totwinkel- und Spurhalte-Assistent sowie ein Querverkehrswarner. Für den Fall der Fälle ist jetzt auch eine Mehrfach-Kollisionsbremse mit Warnblinkautomatik an Bord. Die Bedienung erfolgt nun per 11,6 Zoll großem, tabletförmigem Touchscreen, über den sich neben Navi- (Serie außer Basis) und Multimediasystem auch die Klimatisierung steuern lässt. Das funktioniert unkompliziert dank ausreichend großer Touchflächen. Insgesamt wirkt der Neue damit deutlich moderner“, so das Magazin.
Als Antrieb diene der überarbeitete Vierzylinder-Boxer mit 2,5 Liter Hubraum in Verbindung mit einem neu entwickelten stufenlosen CVT-Getriebe, das aber auch ein manuelles Schaltprogramm mit acht Stufen biete. Der Allradantrieb ist serienmäßig und erlaube in Verbindung mit der gut 21 Zentimeter großen Bodenfreiheit sogar Ausflüge ins Gelände. Statt bisher 175 leiste der nicht aufgeladene Boxermotor nun nur noch 169 PS, was sich bei der Testfahrt kaum bemerkbar machte. Die Beschleunigung auf Tempo 100 liege mit 10,2 Sekunden exakt auf dem Niveau des Vorgängers, die Höchstgeschwindigkeit falle mit 193 km/h um fünf km/h geringer aus. Das Fahrwerk sei weich und komfortabel abgestimmt, betont "Auto-Zeitung". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2021)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 9,1 - 6,5

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 169

Subaru gehört zu den besten Automarken Deutschlands

Subaru gehört zu den besten Automarken Deutschlands: Der japanische Allradspezialist landet in der aktuellen Image-Umfrage der Zeitschrift „Auto Bild“ auf einem starken zweiten Platz in der Kategorie „Preis/Leistung“ der großen SUV. Auch beim Kundendienst rangiert Subaru auf Position zwei und verfehlt nur knapp den Sieg. 
Über „Die besten Marken in allen Klassen“ haben in diesem Jahr mehr als 60.000 Leserinnen und Leser des Magazins abgestimmt. Aus insgesamt 37 Marken wählten sie die Sieger in 14 Fahrzeugklassen und jeweils vier Kategorien. Subaru sichert sich einen souveränen Podestplatz: Bei den großen SUV landet die Marke mit knapp 52 Prozent der Stimmen auf dem zweiten Platz in der Kategorie „Preis/Leistung“. In der von deutschen Fabrikaten und Premium-Herstellern dominierten Gesamtwertung dieser Fahrzeugklasse reicht es für eine starke Top-10-Platzierung.  
Auch in der Kategorie „Guter Kundendienst“ landet Subaru mit 80,39 Prozent auf einem sehr guten zweiten Platz – gerade einmal 0,03 Prozentpunkte fehlen auf die Spitzenposition. Dieses Ergebnis zeigt die hohe Zufriedenheit der Subaru-Fahrer mit ihrer Marke und ihren Vertragspartnern, die in der Regel die erste Anlaufstelle für Kunden sind.
Subaru verkauft in Deutschland insgesamt vier Modelle, der Subaru Forester (Verbrauch kombiniert: 6,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 154 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) sowie der Outback (Verbrauch kombiniert: 7,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 169 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) sind die größten Fahrzeuge im Produktangebot. Mit dem neuen Outback hat Subaru sein Flaggschiff neu aufgelegt.  
In der jetzt startenden sechsten Generation baut das Crossover-Modell erstmals auf der Subaru Global Platform auf. Die Fahrzeugarchitektur geht mit einem dynamischeren Design, mehr Platz und Komfort sowie einer nochmals verbesserten Sicherheitsausstattung einher. Das erweiterte Eyesight-System umfasst neben einem Notbremssystem mit Kollisionswarner nun auch einen aktiven Spurhalteassistenten mit Gefahren- und Fahrbahnranderkennung, einen Ausweichassistenten mit aktiver Lenkfunktion sowie einen adaptiven Tempomaten und eine Spurzentrierung. (Subaru-Pressedienst, Mai 2021)


 

Subaru Outback - Start in die 6. Modellgeneration

Der Subaru Outback startet in die sechste Modellgeneration: Das erstmals auf der Subaru-Global-Platform aufbauende große SUV verbindet ein dynamischeres Design mit mehr Platz, Komfort und Sicherheit.
Der neue Outback vervollständigt die Subaru-Modellpalette, die nun komplett auf der neuen Fahrzeugarchitektur basiert. Sie erhöht nicht nur die Steifigkeit und Crashsicherheit, sondern verbessert auch die Fahreigenschaften. Auf das Design wirkt sich die Plattform ebenfalls positiv aus: Der Outback ist nun länger und breiter, dank der verlängerten Motorhaube versprüht er bereits im Stand einen dynamischeren Eindruck. Die Frontpartie prägt dabei ein neu gestalteter Kühlergrill, der schwarze und chromfarbene Elemente kombiniert, sowie ein robust anmutender Stoßfänger mit Chromeinfassung für die flankierenden Nebelscheinwerfer. 
Auch im Interieur ist der wertigere Charakter spür- und sichtbar. Neben neuen Materialien und fünf unterschiedlichen, auf die verschiedenen Ausstattungslinien verteilten Sitzbezügen wartet auf den Fahrer ein aufgeräumtes Cockpit, das mit deutlich weniger haptischen Bedienknöpfen und -tasten auskommt. Als zentrales Steuerelement dient nun ein 11,6 Zoll großer, tabletartiger Touchscreen, über den sich neben den Navigations- und Infotainment-Funktionen beispielsweise auch die Klimatisierung regeln lässt. Die Smartphone-Einbindung per Apple CarPlay und Android Auto sowie die von mobilen Endgeräten bekannte kachelförmige Oberfläche ermöglichen dabei eine intuitive Bedienung.
Unverändert sind der geräumige Kofferraum und die großzügigen Platzverhältnisse, die bis zu fünf Insassen bei knapp 2,75 Metern Radstand genießen. Damit sie jederzeit sicher unterwegs sind, fährt der Outback mit einer erweiterten Sicherheitsausstattung vor: An Bord finden sich unter anderem ein Notbremssystem vorne und hinten, ein Totwinkel- und ein Spurhalteassistent sowie ein Querverkehrswarner; das Fahrer-Erkennungssystem warnt bei Ablenkung und Müdigkeit. Die Stereokamera des serienmäßigen Eyesight-Systems, das verschiedene Assistenzsysteme miteinander kombiniert, ist nun direkt in die Windschutzscheibe integriert, was deren Arbeitsbereich nochmals vergrößert. Kommt es doch einmal zu einem Unfall, schützen die steifere Karosserie und weitere Assistenzsysteme wie das so genannte Post-Collision-Bremssystem (Mehrfachkollisionsbremse mit Warnblinkautomatik), das schwerwiegendere Folgen durch eine Notbremsung verhindert. 
Antriebsseitig setzt der Outback auf die bewährte Kombination aus Boxermotor, stufenlosem CVT-Getriebe und permanentem Allradantrieb. Der für die neue Modellgeneration verbesserte 2,5-Liter-Benziner, der 124 kW/169 PS und ein maximales Drehmoment von 252 Nm entwickelt, bietet nun ein direkteres Ansprechverhalten gerade im unteren Drehzahlbereich. Die Kraftübertragung des Vierzylinders, der natürlich die aktuelle Abgasnorm Euro 6d-ISC-FSM erfüllt, übernimmt dabei die runderneuerte Lineartronic-Automatik. Für beste Traktion sorgt der Symmetrical AWD: In Verbindung mit der 213 Millimeter hohen Bodenfreiheit meistert der Outback nahezu jedes Terrain, selbst tiefer Schnee stellt dank dem dualen X-Mode Allradmanagement keine große Herausforderung dar. 
Der neue Outback feiert seinen Marktstart in Deutschland am 8. Mai 2021. Neben dem „normalen“ Modell offeriert Subaru mit dem Outback Exclusive Cross zusätzlich eine Outdoor-Variante, die neben einem sportlich-robusteren Design auch über eine alternative Dachreling und höhere Dachlast verfügt. Weitere Details zu beiden Modellvarianten, darunter Preise und Ausstattungen, werden in Kürze bekanntgegeben. (Subaru-Pressedienst, Februar 2021)

(Verbrauch kombiniert: 7,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 169 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) 


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 9,1 - 6,5

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 169

XV - Überzeugt als Restwert-Riese

Der Subaru XV (Verbrauch kombiniert: 6,9-6,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 157-149 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) gehört zu den „Restwertriesen 2025“: In der halbjährlichen Analyse von bähr & fess forecasts überzeugt das kompakte SUV im Ranking der Modelle mit dem geringsten absoluten Wertverlust mit dem dritten Platz in seiner Fahrzeugklasse.
Für die „Restwertriesen“ ermitteln die Experten von bähr & fess forecasts in Zusammenarbeit mit „Focus Online“ alle sechs Monate jene auf dem deutschen Markt erhältlichen Fahrzeuge, die nach vier Jahren den höchsten prozentualen Restwert und den geringsten absoluten Wertverlust in Euro aufweisen. Berechnungsgrundlage ist neben der vierjährigen Haltedauer eine Jahresfahrleistung von 15.000 Kilometern. In insgesamt 15 Kategorien werden die unter beiden Gesichtspunkten jeweils wertbeständigsten Neuwagen Deutschlands gekürt.
In der Klasse der mittelgroßen SUV fährt der Subaru XV einen Podiumsplatz ein und liegt mit einem absoluten Wertverlust von 11.371 Euro auf Platz drei. Dies entspricht 52 Prozent des Restwertes gegenüber dem Neupreis des kompakten SUV. (Subaru-Pressedienst, Februar 2021)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,5 - 6,0

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 157- 149

Forester - Ein Fahrzeug mit feinen Qualitäten

Hybrid, Allrad, Boxermotor: „Focus-online“ (Ausgabe 22. Januar 2021) war mit dem neuen Subaru Forester e-Boxer zum Fahrtest unterwegs. „Der weltgrößte Allrad-Pkw-Hersteller liefert auch beim neuen Forester das ab, was seine Fans erwarten. Beispielsweise serienmäßige Wintertauglichkeit, die durch den E-Antrieb bei sehr niedrigen Drehzahlen noch verbessert wird“, so das Urteil.
4,63 Meter lang, 1,82 Meter breit und 1,73 Meter hoch – mit diesen Maßen gehe der neue Subaru an den Start. Und das reichlich hoch - dank der üppigen 22 cm Bodenfreiheit. Das Platzangebot sei ebenfalls mehr als ausreichend. Selbst mit einer Körpergröße von rund 1,90 Meter sei genügend Kopffreiheit vorhanden – ein Gefühl der Enge komme weder vorn noch hinten auf.
Das Kofferraumvolumen fasse rund 509 Liter. „Das Armaturenbrett bestätigt die mehr als solide Qualität. Radio, Navigationsgerät, Apps (Apple CarPlay und Android Auto) stehen über großen Direktwahltasten bereit. Auch das Harman-Kardon-Soundsystem weiß zu überzeugen."
Den Forester gebe es nur als Zweiliter-Boxer-Benziner mit 150 PS, der als „e-Boxer“ von einem 16,7 PS starken Elektromotor unterstützt werde. Dieser könne den 1,7-Tonner bis zu 1,6 km weit und 40 km/h schnell antreiben – soweit die Theorie. „Der konventionelle Hybrid (Mild-Hybrid) soll dadurch weniger verbrauchen, was auch gelingt, wenn man sehr sorgsam mit dem Gaspedal umgeht. Aber um Werte unter acht Liter pro 100 Kilometer zu verbrauchen, bedarf es schon der zurückhaltenden Fahrweise, die Subaru-Fahrern ohnehin nachgesagt wird“, heißt es in dem Bericht.
Die fünfte Generation des Forester zeige die Wandlung vom Kombi zum Crossover mit einer klaren Tendenz zum SUV. „Er ist und bleibt ein Fahrzeug abseits der Masse mit durchaus feinen Qualitäten, gerade bei der Geländegängigkeit. Aber es hat auch seinen Grund, warum meistens der Vergleich zum Förster-Auto mit schlechten Wegen gewählt wird und nicht der eines Statussymbols auf der Flaniermeile“, meint „Focus-online“.  (Redaktionsdienst, KK, Januar 2021)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,4 - 6,4

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 154

XV - Sieger im Vergleichstest gegen Mitsubishi ASX

Zum Vergleichstest musste der Subaru XV bei „auto, motor und sport“ (Ausgabe 17. Dezember 2020) gegen den Mitsubishi ASX antreten, er sicherte sich den ersten Platz. „Die neue Antriebskombination und das sauber abgestimmte Fahrwerk sprechen ebenso für den XV wie das schicke Innenleben.“
Um die strengen CO2-Vorgaben einzuhalten, hätten sich die Tüftler im fernen Japan etwas Besonderes einfallen lassen. „Im stufenlosen Automatikgetriebe sitzt nun ein 12,3 kW starker E-Motor, der den XV vom Start weg mit 66 Nm zusätzlich antreibt - rein theoretisch sogar solo bis 40 km/h und 1,6 Kilometer weit. Die dafür benötigte Batterie mit 13,5 kWh sitzt über der Hinterachse, doch in dieser kalten Jahreszeit reichte der E-Motor allein für säuselnde Rangiermanöver. Danach sprang früh der 150 PS starke laufruhige Vierzylinder an. Allerdings sorgt dieser Zusatzschub für eine schwungvolle Anfahrt an Ampeln und einen spürbaren Boost-Effekt bei mittleren Geschwindigkeiten. Ansonsten ist nur der Verbrenner im Einsatz und lädt die Batterie, die im Schubbetrieb Strom sammelt“, erläutert das Magazin.
Angenehmer Nebeneffekt: Der E-Motor reduziere die Drehzahlen im Stadtverkehr, man fahre leiser und ohne Hektik mit der serienmäßigen CVT-Automatik. Mit ihren nunmehr sieben virtuell einprogrammierten Fahrstufen passe sie gut zum Drehmomentverlauf, und bei Bedarf helfen die Schaltpaddel am Lenkrad beim Sprinten ohne großes Aufheulen des Motors. Zugleich wirke sich die elektrische Unterstützung an der Tankstelle positiv aus, denn trotz Allradantrieb und Mehrgewicht lag der Testverbrauch (8,7 l / 100 km) 0,3 Liter unter dem des konventionellen Antrieb des Mitsubishi.
Im Vergleich zum ASX ließ sich der XV gelassener und entspannter fahren. Spurtreu folgte er im Test seiner präziseren Lenkung und legte sich in den Kurven weniger zur Seite. Ebenso erreichte er im Kapitel Fahrdynamik bessere Messwerte beim Spurwechsel und beim Bremsen.
Als weiteren Pluspunkt habe der Subaru eine sehr ordentliche Offroad-Tauglichkeit zu bieten. Mit seiner stattlichen Bodenfreiheit von 22 Zentimetern, dem permanenten Kraftfluss an beide Achsen und einer auf Knopfdruck aktivierbaren Berganfahrhilfe ließen sich selbst Steilhänge oder verschneite Pisten meistern, auch bei Nässe profitiere er von seiner besseren Traktion. Nicht zuletzt mache das Interieur einen qualitativ höherwertigen, formschöneren Eindruck - es gefalle mit orangefarbigen Nähten, kontrastreichem Touchscreen sowie sinnvoll platzierten Tasten. Entsprechend gelinge die Bedienung etwas leichter, und auf den bequemen Sitzen findet man vorn wie hinten mehr Halt und Unterstützung. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2021)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,5 - 6,0

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 157- 149

Subaru eröffnet Einrichtung für künstliche Intelligenz

Die Subaru Corporation treibt die Mobilität der Zukunft voran: Der japanische Automobilkonzern eröffnet im Dezember 2020 eine eigene Einrichtung für künstliche Intelligenz (KI). Das sogenannte „Subaru Lab“ soll als Entwicklungsbasis das ohnehin schon hohe Sicherheitsniveau von Subaru-Modellen weiter verbessern.

Der Allradspezialist verfolgt eine ehrgeizige Vision: Bis zum Jahr 2030 soll niemand mehr in und durch einen Subaru getötet werden. Das preisgekrönte Sicherheitssystem „Eyesight“, das verschiedene Assistenten kombiniert, soll hierfür sukzessive erweitert werden. Künstliche Intelligenz spielt dabei eine wichtige Rolle, um Gefahren einschätzen und beurteilen und so schnell die richtige Entscheidung treffen zu können.

Die entsprechende Forschung und Entwicklung erfolgt im neuen „Subaru Lab“. Das im Osten der japanischen Hauptstadt Tokio gelegene Entwicklungszentrum ist der ideale Standort, um sowohl qualifizierte Entwickler und Ingenieure anzuziehen als auch Partnerschaften mit IT-Unternehmen einzugehen. (Subaru-Pressedienst, Novenber 2020)


 

Forester - Sportliches Sondermodell zur Geburtstagsfeier

Subaru feiert seinen 40. Geburtstag in Deutschland mit einem neuen Sondermodell: Das SUV-Flaggschiff Forester (Verbrauch kombiniert: 6,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 154 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) ist ab sofort in der „EDITION SPORT40“ bestellbar. Die zu Preisen ab 39.956,60 Euro (inkl. 16 % MwSt.) erhältliche Sonderedition verbindet eine hochwertige Ausstattung mit schwarzen und orangefarbenen Akzenten, die den dynamischen Charakter des elektrifizierten Allrad-Klassikers betonen.

Neben anthrazitfarbenen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen fährt der Forester „EDITION SPORT40“ unter anderem mit einem schwarzen Kühlergrill, schwarzen Nebelscheinwerfer-Einsätzen und einer schwarz-orangenen Dachreling vor. Auch die sich um das Fahrzeug spannenden Kunststoffblenden, die den robusten Charakter unterstreichen und abseits befestigter Straßen vor Steinschlag schützen, greifen die Farbkombination auf, die sich im Innenraum fortsetzt.

Während die Pedalerie gänzlich in Schwarz gehalten ist, finden sich orangefarbene Kontrastnähte nahezu im gesamten Cockpit – vom beheizbaren Lederlenkrad und dem Schalthebel über die Instrumententafel bis zu den wasserabweisenden Sitzen mit teilweise Lederbesatz und der Türverkleidung. Auch Lüftungsdüsen, Rundinstrumente und die Mittelkonsole sind in Orange eingefasst. Ein lederner Schlüsselanhänger und ein spezielles Emblem weisen zudem auf das auf 468 Einheiten limitierte Sondermodell hin. Der Forester ist in fünf Farben erhältlich, davon exklusiv in einem kräftigen Blau (Dark Blue Pearl), das ansonsten anderen Modellen vorbehalten ist.

Aufbauend auf der mittleren Ausstattungslinie Comfort, sind eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, elektrisch einstell-, anklapp- und beheizbare Außenspiegel, das schlüssellose Zugangssystem Keyless Access, eine elektrisch öffnende Heckklappe, ein elektrisches Panorama-Glasschiebedach und eine Rückfahrkamera an Bord. Über den Acht-Zoll-Touchscreen wird nicht nur das Audiosystem mit Digitalradio DAB+, CD-Player, zwei USB-Anschlüssen, sechs Lautsprechern sowie Smartphone-Einbindung via Apple CarPlay und Android Auto gesteuert, sondern auch das Navigationssystem. Dessen Kartenmaterial lässt sich drei Jahre lang kostenlos aktualisieren.

Zum hohen Sicherheitsniveau tragen das Eyesight-System aus Notbremssystem und aktivem Spurhalteassistenten, ein radargestützter Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrsassistent, ein Fernlichtassistent sowie das Fahrer-Erkennungssystem (Driver Monitoring System) mit Müdigkeits- und Aufmerksamkeitswarner bei. Der erweiterte Notbremsassistent reduziert zudem die Unfallgefahr beim Rückwärtsfahren, die Seitensichtkamera vereinfacht das Einparken.

Den Vortrieb des Forester „EDITION SPORT40“ übernimmt der e-Boxer: Beim innovativen Mildhybrid-System unterstützt ein kleiner Elektromotor den 2,0-Liter-Boxerbenziner, der 110 kW/150 PS und 194 Nm Drehmoment entwickelt. Diese elektrische Unterstützung verbessert sowohl die Beschleunigung als auch die Kraftstoffeffizienz. Das serienmäßige stufenlose Lineartronic-Automatikgetriebe schickt das Antriebsmoment dabei markentypisch an alle vier Räder. Der Allradantrieb hat eine lange Tradition: Bereits das erste Subaru-Modell, das der Importeur zum Start auf dem deutschen Markt am 10. Oktober 1980 anbot, verfügte über diese Antriebstechnik, die als permanente, symmetrische Variante mittlerweile in allen Modellreihen angeboten wird. (Subaru-Pressedienst, September 2020)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,4 - 6,4

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 154

Forester - Geländewagen des Jahres 2020

Der Subaru Forester erringt den ersten Platz auf dem Siegertreppchen bei der aktuellen Leserwahl der Fachzeitschrift OFF ROAD. Als „Geländewagen des Jahres“ erhält er damit den „OFF ROAD AWARD 2020“. Über 41.000 Leser hatten sich zwischen März und Juni an der vielbeachteten Wahl beteiligt.
Insgesamt 248 Fahrzeugmodelle sind dieses Jahr angetreten, um sich miteinander in der Gunst der OFF ROAD-Leser zu messen. In der Kategorie E „SUV bis zu 50.000 Euro“ verwies der Subaru Forester dabei die Konkurrenz auf die Plätze.

Mit dem innovativen SUBARU e-BOXER Antriebssystem, permanentem Allradantrieb „Symmetrical AWD“ samt Allradassistenzsystem „X-MODE“ sowie hoher Bodenfreiheit bietet der Forester neben überragender Offroad-Funktionalität aber auch eine umfangreiche serienmäßige Ausstattung und das hochgelobte Subaru Fahrerassistenzsystem EyeSight .
Die überzeugenden Stärken des Konzepts der neuen fünften Modellgeneration bescherten dem Subaru Forester zusätzlich sogar einen beachtlichen dritten Platz in der Kategorie „Newcomer“. (Subaru-Pressedienst, August 2020)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,4 - 6,4

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 154

Impreza - Fünf Sterne für höchste Sicherheit

Sichere Sache: Der Subaru Impreza bietet auch mit dem neuen Mildhybrid-System e-Boxer einen ausgezeichneten Schutz. Die unabhängige Prüforganisation Euro NCAP bestätigt das hohe Sicherheitsniveau mit fünf von fünf Sternen.

Auch mit der elektrischen Unterstützung, die dem 110 kW/150 PS starken 2,0-Liter-Boxermotor zur Seite gestellt wird und so Ansprechverhalten und Kraftstoff-Effizienz verbessert, ist man im Impreza sicher unterwegs. Ein verstärkter Sicherheitskäfig umgibt die Hochvolt-Komponenten wie Batterie, Gleichspannungswandler und Inverter. Die vergrößerte Unterbodenabdeckung schützt die unterflur angebrachten Komponenten dabei vor äußeren Einflüssen. Darüber hinaus reduzieren Modifikationen an der Radaufhängung Vibrationen in Lenkung und Sitzen, was auch den Komfort erhöht.

Unberührt bleiben der hervorragende Insassenschutz von Erwachsenen (94 Prozent) und Kindern (89 Prozent) und der Fußgängerschutz, bei dem 82 Prozent aller möglichen Punkte erreicht werden. Der Lohn ist die Bestwertung im Crashtest. Die zum Modelljahr 2020 nochmals erweiterten Assistenzsysteme, die neben dem serienmäßigen Eyesight-System je nach Ausstattung nun auch ein Notbremssystem am Heck umfassen, unterstützen den Fahrer im Alltag und helfen dabei, Unfälle zu vermeiden oder zumindest deren Schwere abzumildern. (Subraru-Pressedienst Juni 2020)

 

 


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,4 - 5,6

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 151 - 143

Forester e-Boxer - Modern und doch ganz er selbst

Der neue Subaru Forester e-Boxer trat bei „auto, motor und sport (Ausgabe 11/2020) zum Fahrtest an. „Als Hybrid kommt der neue SUV den Befindlichkeiten der Modernität entgegen und bleibt doch ganz er selbst“, so der Eindruck.
Seit 23 Jahren habe der Forester es nicht so mit dem Neuerfinden. Selbst jemandem, der nach dreieinhalb Dekaden von einem 1800 Super Station direkt in die fünfte Forester-Generation umsteigt, werde nicht zu viel Umgewöhnung abverlangt. Denn so ein Subaru sei eben vor allem ein Subaru mit Boxermotor und Allradantrieb - beim 1800 noch zuschaltbar, beim Forester permanent. „Und natürlich hat der sich auch sonst erheblich weiterentwickelt, kommt serienmäßig mit einer gut aufgestellten Assistent-Armada, kann sich nun gar die Einstellungspräferenzen von fünf Fahrern merken und passt Sitz und Außenspiegel an, wenn er den jeweiligen Piloten mit der Innenraumkamera erkennt“, erläutert das Magazin.
Auch der Forester basiere nun auf der Globalen Plattform, die neben einer höheren Verwindungs- und Crashfestigkeit ein behänderes Handling durch eine direktere Lenkung sowie einen niedrigeren Schwerpunkt ermöglichen solle. Vor allem verschaffe sie dem 4,63 Meter langen hochgesetzten SUV (22 cm Bodenfreiheit) viel Platz.
Unter dem Boden des großen, fernentriegelt variierbaren Laderaums (509 - 1779 Liter) haben, so „auto, motor und sport“, die Techniker beim e-Boxer den Lithium-Ionen-Akku verräumt, der den 12 kW/66 Nm starken E-Motor mit Energie versorgt. Das Maschinchen komme im Getriebegehäuse unter und könne den 1,7 Tonner bei vollem Akku bis zu 1,6 km weit und 40 km/h schnell allein antreiben. „Ansonsten bootet er den Zwei-Liter-Saugboxer an, wodurch der Subaru beherzter losfährt und durchzieht.“ Das An und Aus der Antriebe, das Rekuperieren und Borsten funktioniere geschliffen. So ergebe gar die von uns sonst nicht geteilte Begeisterung Subarus für das CVT-Getriebe Sinn. „Schön, dass es noch Konstanten gibt: Der Forester bleibt der Forester“, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2020)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,4 - 6,4

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 154

Forester - Preis für innovatives Produktdesign

In der Kategorie „Future, Mobility and Parts“ siegt der neue Subaru Forester e-BOXER mit seinem innovativen Mildhybrid-Antrieb beim exklusiven Automotive Brand Contest.

Bei diesem Wettbewerb prämiert der 1953 gegründete Rat für Formgebung jedes Jahr herausragende Beispiele für ihr innovatives Produkt- und Kommunikationsdesign. Der Automotive Brand Contest gilt laut Veranstalter als einziger neutraler, internationaler Designwettbewerb für Automobilmarken und hat sich zu einem der weltweit wichtigsten Branchenwettbewerbe entwickelt.

Die Auszeichnung „Winner“ erhält der Subaru Forester einerseits natürlich für sein außergewöhnliches Antriebssystem SUBARU e-BOXER, das die Leistung zwischen dem neu konzipierten SUBARU BOXER-Motor mit Direkteinspritzung und einem Elektromotor, perfekt auf die jeweilige Fahrbedingung abgestimmt verteilt und so für mehr Ef?zienz sorgt. Zum anderen würdigt die Jury mit ihrer Entscheidung aber auch die besondere designorierte Kombination aus Eleganz und Stärke, die sich in der neuen fünften Generation des erfolgreichen Subaru SUV manifestiert.

Grundlegende Kriterien der Entscheidung des interdisziplinären Preisrichter-Gremiums aus Vertretern der Medien, des Designs, der Markenkommunikation sowie aus Hochschulen sind Produktästhetik und Funktionalität, aber auch Langlebigkeit, Nachhaltigkeit und Innovationsgrad.

Mit dem jüngsten Sieg im Automotive Brand Contest unterstreicht der neue Subaru Forester e-BOXER eindrucksvoll sein überzeugendes automobiles Konzept aus technologischen Pionierleistungen, außergewöhnlicher Funktionalität und wegweisendem Design.

Der neue Subaru Forester e-BOXER: ein Erfolg auf ganzer Linie. (Subaru-Pressedienst, Mai 2020)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,4 - 6,4

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 154

Forester - Sicherstes Fahrzeug seiner Klasse

Mit dem neuen Subaru Forester e-Boxer (Markteinführung März 2020) sind Autofahrer auf der sicheren Seite: Der in fünfter Modellgeneration gebaute Geländegänger, der erstmals mit einem Mildhybrid-System auf die Straße rollt, ist das sicherste Fahrzeug seiner Klasse. Mit der „Best in Class 2019“-Auszeichnung kürt die unabhängige Prüforganisation Euro NCAP alljährlich jene Fahrzeuge, die den besten Schutz bieten.

Der neue Forester glänzt in der „Small Off-Road/MPV“-Kategorie. Neben fünf von fünf Sternen – der Bestwertung – überzeugt der SUV-Klassiker in allen Einzelbereichen – vom Insassen- und Fußgängerschutz bis zu den Sicherheitssystemen. Beim Insassenschutz von Kindern erzielt das Allradmodell sogar die höchste Punktzahl in seiner Klasse.

Der Lohn ist die höchste Euro-NCAP-Auszeichnung, die damit bereits zum zweiten Mal an Subaru geht. Schon der Subaru XV und der Impreza, die als erste Modelle auf der Subaru Global Platform aufbauten, erhielten 2017 den „Best in Class“-Award in der Kategorie der kompakten Familienfahrzeuge.

Der Forester knüpft jetzt an diesen Erfolg an – und überzeugt nicht nur in Europa, sondern weltweit. In Japan erhielt die Neuauflage beispielsweise den „JNCAP First Prize“ für die höchste Punktzahl beim japanischen Crashtest-Pendant JNCAP sowie die „ASV+++“ („Advanced Vehicle Triple Plus“) Auszeichnung für seine präventiven Sicherheitssysteme. Mit dem Grand Prix Award 2018-19 wiederholte der Forester zudem den Erfolg des Impreza und des Subaru XV, die sich den Grand Prix Award 2016-2017 sicherten. (Subaru-Pressedienst, Januar 2020)


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 12,5 - 5,5

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 197 - 150

Forester - Im März startet der e-Boxer

Die nächste Modellgeneration des erfolgreichen Subaru Forester startet im März 2020 mit einem innovativen Antriebskonzept. Der völlig neue SUBARU e-BOXER kombiniert dabei den SUBARU BOXER-Motor mit einem zusätzlichen Elektromotor. Dieser ergänzt die bewährten Stärken um mehr Effizienz und reduziert Emissionen beim Anfahren oder im Stop-and-Go-Verkehr. 

Der neue Forester wartet aber auch mit zahlreichen weiteren Highlights auf. Er ist länger, breiter, flacher und somit eleganter und dynamischer als je zuvor. Konstruiert auf der neuen Subaru Global Platform bietet er höchsten Insassenschutz und perfekte Fahrstabilität.

Auch der Subaru XV ist ab März kommenden Jahres mit e-BOXER verfügbar. Und das bedeutet nicht weniger als ein völlig neues Fahrgefühl: bei langsamen Geschwindigkeiten oft nahezu geräusch- und vibrationsfrei, auch auf rauen Wegstrecken. (Subaru-Pressedienst, Oktober 2019)

 


 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 12,5 - 5,5

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 197 - 150

BRZ - "Was für ein Spaß!"

"Warum nicht mal einen anderen?" fragte sich "auto, motor und Sport" (Ausgabe 19/2018) und unternahm eine Fahrt mit dem Subaru BRZ. Er sei mehr als ein sympathischer Gegenentwurf zum Turbo-Trend - er sei eines der letzten "Früher-war-fast-alles-besser-Autos", ein erschwingliches Sportcoupé, das von den Japanern bewusst nicht als Allzweck-Erstauto konzipiert worden sei.

Ein Spaß-Auto alter Schule mit schwerpunktgünstig tief montiertem Saugmotor in Vierzylinder-Boxer-Konfiguration statt Turboreihenvierer, luststeigerndem Hinterrad- statt allwettertauglichem Allradantrieb und zwei engen Notsitzen statt Dreiersofa im Fond. "Ja, der Subaru ist einer, der dich rausreißt aus dem Alltag, schon wenn du einsteigst: sportlich tief statt SUVig hoch, kleines Lederlenkrad, rote Ziernähte auf Handbremshebel, Armaturenbrett und Schaltsack, der Rest in funktionellem Schwarz und Silber", heißt es in dem Bericht.

Aus den Scheinwerfern strahlen serienmäßig LED, und aus den Doppel-DIN-Schacht grüßt ein japanisch verspieltes Touchscreen-Infotainment mit App-Folklore, digitalisiertem Radioempfang und erstaunlich hoch entwickeltem Sprachverständnis. "Als ob der BRZ nicht so schon genug Unterhaltung böte."

Die Ergonomie würde passen, als hätten sie dich im Schlaf vermessen: den Schalthebel auf deine Armlänge verkürzt, Pedalerie auf Schuhgröße gestutzt, das Lenkrad direkt auf dich gerichtet und den Drehzahlmesser so ins Blickfeld gerückt, dass du den kleinen Tacho links und das Mäusekino rechts daneben eigentlich nicht brauchst. "Wobei der LCD-Bildschirm recht Unterhaltsames bietet: Querbeschleunigungskreisel, Drehmoment- und Leistungsgraph, sogar einen Tracktimer verstecken sie hier drin", erläutert „auto, motor und sport“.

Der Zweilitermotor boxe sich wach, ohne die Wohnsiedlung zusammenzubrüllen, er wecke nicht mal den Nachbarshund in seiner Hütte. Drinnen klinge er dafür lauter als draußen. Und so schwachbrüstig, wie die 200 PS suggerieren, komme einem der BRZ dann gar nicht vor: Die Drehnadel schwinge sich dank scharfer Gaspedalkennlinie sowie der Kombination aus Saugrohr- und Direkteinspritzung flott die Zahlenskala hinauf bis zur Sieben. "Subjektiv fühlt sich das sowieso immer viel schneller an, als es der objektive Tacho zeigt. Was für ein Spaß!" (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2018)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 12,1 - 6,6

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 196

Outback - "Der große Subaru ist ein Schmeichler"

„Alle, die es ruhig und gemütlich angehen lassen, finden im überarbeiteten Subaru Outback einen passenden Partner, der im Detail sogar überrascht: Die Verarbeitung stimmt, das stufenlose CVT-Getriebe funktioniert prima.“ Vier von fünf möglichen Sternen gab es dafür von „autoBILD“ (Ausgabe 18/2018) nach einem Fahrtest.

Der Mix aus SUV und Kombi sei ein Auto, das weder auf- noch anregen möchte: komplett uneitel, in seinen Eigenschaften unterschätzt. Mit knapp über 800 Verkäufen im Jahr sei der Outback bei uns nicht gerade ein Massenphänomen. Das dürfte sich mit dem Facelift nicht grundsätzlich ändern, aber eigentlich sei es ungerecht. „Denn der Subaru ist mit viel Verstand zusammengesetzt. Modelljahr 2018 heißt vor allem: Kaum etwas vom zu Recht kritisierten Hartplastik hat überlebt. Oberflächen und Materialien sind wirklich gut. Es zieht sogar so etwas wie Modernität in den Outback“, lobt das Magazin.

Das Audiosystem mit Acht-Zoll-Touchscreen sehe stylisch aus und sei besser geworden. Es verbinde Smartphones schneller und höre aufs Wort des Fahrers. Nicht zu vergessen das optionale Navisystem, das Updates per WLAN empfängt und Apple CarPlay sowie Android Auto beherrsche. Wer auf Kriegsfuß mit Bordsteinen steht, könne sich über eine Kamera im rechten Außenspiegel vor Felgenkratzern schützen, heißt es in dem Bericht.

Das alles sei so beruhigend, dass das Fahrwerk gar nicht anders könne, als beschwingt zu federn. Der große Subaru sei ein Schmeichler, selbst auf grobem Pflaster um Harmonie bemüht. Im 175 PS starken Boxermotor stecke bemerkenswerte Triebkraft, was angesichts der 1,63 Tonnen Leergewicht verwundere. „Im Zaum gehalten wird der Boxer durch ein vorzüglich arbeitendes, gemütliches stufenloses CVT-Getriebe. Auch das passt zum Ruhepuls des schlafenden Bären", meint "autoBILD". (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, Mai 2018)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,9 - 6,4

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 166

XV - "Gutes Raumangebot und viele Assistenzsysteme"

Mit dem überarbeiteten Subaru XV unternahm „auto, motor und sport“ (Ausgabe 9. April 2018) eine erste Probefahrt. Besonderes Lob gab es anschließend für das gute Raumangebot, die solide Verarbeitung im Cockpit, die sehr gute Traktion und die vielen Assistenzsysteme.

„Ist der XV ein echter SUV? Auch in der neuen Modellgeneration bleibt die Impreza-Limousine im Golf-Format als Ausgangsbasis klar erkennbar. Doch neun Zentimeter mehr Bodenfreiheit, die SUV-typisch dunkle Rundumbeplankung und eine Dachreling verleihen ihm den von den Kunden so geschätzten stämmigen Offroad-Auftritt“, betont das Magazin. Und der sei nicht nur Show, schließlich treibe der Zweiliter-Benziner – wie bei Subaru fast durchweg üblich – alle vier Räder an. Dazu gebe es speziell im XV eine Bergabfahrhilfe und das X-Mode-Allrad-Management, das bis 40 km/h die Traktion in schwierigen Fahrsituationen weiter verbessern soll. Im Alltag sei davon wenig zu spüren, hier freue man sich über den etwas erhöhten Einstieg, bequeme Sitze und das solide verarbeitete Cockpit. „In der Mittelkonsole gibt es gleich zwei Displays, wobei manche Informationen gleichzeitig auf dem oberen und auf einem dritten zwischen den Instrumenten abrufbar sind“, heißt es in dem Bericht.

Der XV übernehme selbstständig die Wahl der richtigen Übersetzung, denn das "Lineartronic" genannte stufenlose Getriebe zähle bei allen Varianten zum Serienumfang. Meist mache es seine Sache ordentlich, speziell bei ruhiger Gangart arbeite es unauffällig wie eine gute Wandlerautomatik. Soll der 156 PS starke Vierzylinder den 1,5-Tonnen schweren XV mit Nachdruck beschleunigen, kürze das Getriebe rasch die Übersetzung.

Pluspunkte gab es für das umfangreiche Assistenzpaket, das beim Subaru XV zum Serienumfang gehöre. „Auch Navi-System und Adaptivtempomat sind in der Exclusive-Ausführung für 29.980 Euro aufpreisfrei an Bord, ebenso fünf Jahre Garantie. Kein schlechtes Preis-Leistungsverhältnis für einen SUV dieser Größe“, meint „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de – Redaktionsdienst, KK, April 2018)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,5 - 6,0

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 157- 149

Impreza - "Absolut überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis"

„Wer nach Alternativen zum VW Golf sucht, wird meistens bei Hyundai, Opel oder Kia fündig. Weniger bekannt ist Subarus Impreza. Bei den Motoren hat man kaum Auswahl, bekommt dafür aber ein gutes Preis-Leistungsverhältnis“, urteilt „Focus-online“ (Ausgabe 13. April 2018) nach einem Fahrtest mit der neuen Generation des kompakten Impreza.

Optisch gebe sich der 4,46 Meter lange Impreza durchaus zackiger und frecher als der VW Golf, beim Platzangebot biete er guten Klassendurchschnitt - wobei der Kofferraum mit 385 bis maximal 1310 Litern über dem Schnitt rangiert. Die Verarbeitung und Materialanmutung habe im Impreza einen Sprung nach vorn gemacht. Vom einstigen Holzfäller-Charme mit robusten Plastikwüsten sei der Wagen jedenfalls weit entfernt. Robust sei er immer noch, aber auch schick.

„Trotz der verteilten Displays ist der Impreza ein übersichtliches Auto. Perfekt platziert ist der acht Zoll große Touchscreen-Monitor am Armaturenbrett - er ist viel eleganter integriert als etwa die aufgepfropften Screens bei Mercedes oder BMW. Das Navigationssystem ist ab der ‚Exclusive‘-Ausstattung serienmäßig an Bord. Das Smartphone verbindet sich per Bluetooth mit dem Wagen, für iPhones gibt es Apple CarPlay und für andere Telefone Android Auto. Beides funktionierte im Testwagen problemlos“, so der Bericht.

Die neue Plattform des Wagens mache sich vor allem auf schlechteren Straßen positiv bemerkbar. Nichts knarze, die Torsionssteifigkeit sei besser als früher. Der Wagen lenke relativ zackig ein, wobei die Lenkung Subaru-typisch eher eine Spur komfortabler und weniger direkt abgestimmt sei. Die Federung sei ebenso kommod, und vor allem der permanente, symmetrische Allradantrieb sorge bei jeder Wetterlage (der Test fand zum Teil noch in der letzten Schneewoche des Winters statt) für eine hervorragende Fahrsicherheit. Selbst wenn man den Wagen bewusst schnell in die Kurve scheuche, kralle die Hinterachse das Heck im Schnee fest und führe den Wagen mit stoischer Ruhe auf den idealen Pfad.

Bei der Motorenfrage habe man beim Impreza zwei Aggregate zur Auswahl: Entweder den 1,6-Liter (114 PS) oder den 2,0-Liter Benziner (156 PS), jeweils in Verbindung mit Allrad sowie dem stufenlosen Lineartronic-Getriebe. „Durch den vergleichsweise großen Hubraum muss man auf der Autobahn auch nicht dauernd auf dem Gas stehen, um dem Motor Drehzahl zu verschaffen. Bei halbwegs entspannter Fahrweise gewöhnt man sich so überraschend schnell an die auf dem deutschen Markt eher ungewohnte Motor-Getriebe-Kombination“, lobt „focus-online“.

Ordentlich zugelegt habe Subaru beim Impreza in Sachen Assistenzsysteme. Basierend rein optisch auf Stereokameras vor dem Innenspiegel, liefere "EyeSight" die Sensorik für Notbremssystem und Kollisionswarner, für den aktiven Spurhalteassistenten, Abstands- und Geschwindigkeitsregelung, Anfahrassistent, Spurwechselassistenten und dergleichen mehr. Das "EyeSight"-System funktioniere mit Kameras hinter dem Innenspiegel und habe während des Tests gut seinen Dienst verrichtet.

Mit einem Einstiegspreis von 21.980 Euro gehöre der Impreza nicht gerade zu den Billigheimern im Kompaktsegment. Der 2.0i koste mindestens 26.980 Euro (Comfort-Ausstattung), serienmäßig sind dann unter anderem Tempomat, Audiosystem mit CD und USB, DAB-Radio, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Rückfahrkamera und Lederlenkrad. Dazu gebe es nicht wie bei vielen Konkurrenten zwei, sondern fünf Jahre Garantie (bis 160.000 Kilometer). Vergleicht man den maximal 31.680 Euro teuren Japaner unter diesen Vorzeichen mit der Konkurrenz, offenbart sich ein absolut überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis. (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, April 2018)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,9 - 5,6

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 159 - 151

Forester -Exklusives Sondermodell zum 20. Geburtstag

Der Subaru Forester lässt seinen runden Geburtstag mit einem Editionsmodell ausklingen: Eine exklusive Sonderlackierung, Kotflügelverbreiterungen sowie spezielle Embleme schmücken die Jubiläumsausgabe des SUV-Klassikers, die auf Wunsch auch mit Extras wie einem Navigationssystem oder einem Satz Leichtmetallfelgen vorfährt. Der zu Preisen ab 31.780 Euro erhältliche Forester „20th Anniversary“ ist mit allen drei Motorisierungen kombinierbar, der Preisvorteil beträgt bis zu 1.800 Euro.

Als Erkennungszeichen des Editionsmodells dient die tiefgrüne Sonderlackierung „Deep Green Pearl“, während Seitendekore an den Türen auf den 20. Geburtstag des Allradmodells aufmerksam machen. Die verbreiterten Kotflügel unterstreichen zudem den robusten und zuverlässigen Eindruck des Geländegängers, der dank Allradantrieb auf jedem Terrain eine gute Figur macht. Im Innenraum deuten Embleme auf der Cockpit-Zierleiste und Fußmatten auf die Sonderedition hin. Zusätzlich können Kunden gegen Aufpreis ein Subaru-Navigationssystem oder ein „Räder“-Paket wählen, das grün lackierte 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie vier Winterreifen ebenfalls auf Leichtmetallfelgen umfasst.

Die umfangreiche Serienausstattung macht Fahrten mit dem Forester „20th Anniversary“ besonders angenehm: Sitzheizung für die Vordersitze, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Ledersitze (im Subaru 2.0 XT), elektrisch einstellbare, anklappbare und beheizbare Außenspiegel, LED-Scheinwerfer mit Kurvenlicht und LED-Tagfahrlicht, Nebelscheinwerfer, Licht- und Regensensor, ein elektrisches Panorama-Glasschiebedach sowie ein Audiosystem mit Sieben-Zoll-Touchscreen, CD-Player, zwei USB-Anschlüssen und sechs (beziehungsweise acht im Subaru 2.0 XT) Lautsprechern sind immer an Bord.

Für die Sicherheit sorgen unter anderem eine Gespann-Stabilisierung und das Eyesight-System, das verschiedene Assistenzsysteme miteinander verbindet. Für den Vortrieb stehen die drei bewährten Boxermotoren bereit. Das Einstiegsmodell bildet der Forester „20th Anniversary“ 2.0X mit 110 kW (150 PS) starkem 2,0-Liter-Benziner (Verbrauch kombiniert: 6,9-6,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 160-150 g/km). Alternativ sind ein 177 kW (240 PS) starker 2,0-Liter-Turbobenziner (Verbrauch kombiniert: 8,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 197 g/km) oder ein Dieselmotor mit 108 kW (147 PS) und zwei Litern Hubraum (Verbrauch kombiniert: 6,1-5,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 158-148 g/km) erhältlich. Die Kraftübertragung an alle vier Räder übernimmt dabei wahlweise ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder die stufenlose Lineartronic, die in Verbindung mit dem Turbo-Boxerbenziner zum Serienumfang gehört. (Subaru-Pressedienst, Februar 2018)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 12,5 - 5,5

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 197 - 150

XV - "Der Leuchtturm unter den SUV"

Vier Sterne gab es von „autoBILD“ (Ausgabe 51/2017) für den neuen Subaru XV nach einer ersten Testfahrt. „Für Individualisten, die keinen weichgespülten SUV, sondern einen Kumpeltypen fürs leichte Gelände suchen, ist der robuste XV eine echte Empfehlung. Ein Subaru ist ein Subaru und bleibt ein Subaru. Daumen hoch für so viel Charakterstärke“, lobt das Magazin.

Der Subaru XV sei der Leuchtturm unter den SUV. Wo die Soft-SUV aufhörten, fange er erst an. „Er boxt sich nämlich auch durch schwieriges Terrain. Mit markentypischem Boxermotor, Allrad und viel Bodenfreiheit zeigt er den Fronttrieblern, was ein richtiger SUV draufhaben kann“, heißt es in dem Bericht. Dank der sehr ordentlichen 22 Zentimeter Bodenfreiheit, permanentem Allradantrieb und dem im XV neuen Geländeprogramm „X-Mode“ boxe sich der Subaru den Weg frei, kraxele ohne jede Mühe über Waldwege mit tiefen, matschigen Furchen oder steilere Hänge. Die Kraftverteilung von 60:40 auf Vorder- und Hinterachse helfe dabei genauso wie etwa der Bergabfahrassistent. Aber auch das Motorkonzept sei ebenso einzigartig wie markentypisch in diesem Segment.

Subaru habe die Motorenpalette reduziert: Künftig stehen zwei überarbeitete Vierzylinder-Benziner mit 114 beziehungsweise 156 PS im Angebot, die jeweils an ein CVT-Automatikgetriebe gekoppelt sind. Die stärkere 156-PS-Variante ziehe kräftig und wirke schon beim Anfahren temperamentvoll. Die Verbesserungen bei der Karosseriesteifigkeit und an der Lenkung zeigten im direkten Vergleich zum Vorgänger deutlich Wirkung. „ Der XV neigt sich in Kurven weniger, ist insgesamt spurstabiler und reagiert deutlich direkter auf Lenkmanöver, läuft dennoch souverän geradeaus und spricht nicht zu hektisch an“, urteilt „autoBILD“.

Weiterentwickelt habe sich der XV auch in puncto Design: Es wirke reifer und gestreckter, weniger zerklüftet als beim alten. Der Neue stehe auf einer komplett neuen Plattform. Das bedeute gut anderthalb Zentimeter mehr Länge, drei Zentimeter mehr Radstand, der Kofferraum ist um 24 auf 1310 Liter gewachsen. Dazu gebe es eine umfangreiche Serienausstattung: Licht- und Regensensor, Klimaautomatik, Sitzheizung, Radio mit Apple CarPlay und Android-Auto sowie das „Eyesight“ genannte kamerabasierte Assistenzsystem. „Ebenfalls überzeugend: fünf Jahre Garantie bis 160.000 Kilometer und Preise ab 22.980 Euro. Nicht zu viel für ein charakterstarkes Original", meint das Magazin. (konjunkturmotor.de – Redaktionsdienst, KK, Januar 2018)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,5 - 6,0

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 157- 149

XV - "Komplett neu und enorm geländegängig"

„Man sieht es ihm nicht an, doch der XV ist komplett neu und enorm geländegängig“. So urteilt „auto, motor und sport“ (Ausgabe 1/2018) nach einem ersten Fahrtest mit dem neuen Subaru XV. Wie und wo dieser optisch wenig auffällige Crossover hoch- und runterkrabbelt oder sich durchfühlt, sei aller Ehre wert.

Und das Verdienst einer Bodenfreiheit von 22 Zentimetern, eines patenten Allradantrieb samt Active Torque Vectoring und einer Bergabfahrkontrolle, die ihre Aufgabe gekonnt löse. So untermauere Subaru selbst in der Kompaktklasse seinen Sonderstatus als Allradpionier – gut so, meint das Magazin.

Wenig ausgereift habe sich bislang das Fahrverhalten des Vorgängers präsentiert, doch da habe sich nun im Zuge der Neuauflage einiges getan. Er federe jetzt insgesamt geschmeidiger und weniger stößig. „Zudem wurde die Lenkung spürbar direkter übersetzt, und dank einer verbesserten Stabi-Anbindung wankt der XV weitaus weniger und liegt satter auf der Straße.“ Nachdem der Boxer-Diesel weichen musste, übernehmen optimierte Benziner-Saugmotoren mit 1,6 oder zwei Litern Hubraum in Kombination mit dem hauseigenen stufenlosen CVT-Getriebe.

„Auch das komplett renovierte Interieur präsentiert sich nunmehr recht ansehnlich. Orangefarbene Kontrastnähte an der Instrumententafel und an den bequemen, gut konturierten Sitzen sorgen für ein nettes Ambiente. Der neue Acht-Zoll-Touchscreen ist zwar nicht sonderlich groß, liegt aber gut im Blickfeld und stellt keine nennenswerten Probleme bei der Bedienung“, heißt es in dem Bericht. Verbessert worden sei zudem die Raumnutzung im Fond. Hier sitze man nun luftiger, es mangele weder an Kopf- noch an Kniefreiheit. (konjunkturmotor.de – Redaktionsdienst, KK, Januar 2018)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,5 - 6,0

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 157- 149

XV - "Auch im Winter Fahren wie auf Schienen"

„Wo für andere SUV und Crossover Ende ist, legt der neue Subaru XV mit serienmäßigem Allradantrieb erst richtig los.“ So lautet der Eindruck von „autozeitung.de“ (Ausgabe 18. Dezember 2017) nach einer ersten Testfahrt mit dem neuen Modell.

Über SUV, die mangels Traktion und Allradantrieb schon an der nächsten Bordsteinkante scheitern, könne der neue Subaru XV (2017) nur lachen. Als größer Allradhersteller der Welt würden die Japaner solche Mode-Spielchen nicht mitmachen und der Lifestyle-Welle mit dem neuen XV entgegentreten. „Dieser mag zwar vergleichsweise zivil aussehen, hat neben der erhöhten Bodenfreiheit aber eben auch serienmäßig einen leistungsfähigen 4x4-Antrieb. Mit ihm fährt er nicht nur weiter als die meisten Crossover, er ist obendrein auch noch preiswerter. Die Preise beginnen bei recht bürgerlichen 22.980 Euro“, betont das Magazin.

Der serienmäßige Allradantrieb sei nicht die einzige Besonderheit des neuen Subaru XV, der auf einer neuen Plattform steht und deshalb bei vergleichbarem Format innen ein wenig mehr Platz bietet. Subaru schwöre traditionell auf Boxer-Motoren und baue auch in diesem Modell nur diese Flachmänner ein. „Dabei besteht die Wahl zwischen einem 1,6-Liter-Boxer mit 114 PS, der es auf 175 km/h bringt und im Mittel 6,4 Liter verbraucht, oder einem 2,0-Liter-Boxer mit 156 PS, der 194 km/h und einen Normverbrauch von 6,9 Litern schafft.“

In der Praxis mache der neue Subaru XV einen sehr soliden Eindruck. Der Motor sei wie alle Subaru-Maschinen drehfreudig und spreche schnell an. Serienmäßiger Allrad, Boxermotoren und auch im Winter Fahren wie auf Schienen – all das ist die gute alte Subaru-Welt und der neue Subaru XV.

Auch innen habe sich einiges getan. Die Entwickler haben zwei hoch auflösende Displays ins Cockpit gelötet und die Mittelkonsole mit einem großen Touchscreen bestückt. „Der ist perfekt integriert und stellt neben einer soliden Navigation auch die nötige Konnektivität bis hin zum eigenen Appstore sicher. Es gibt die Option auf zeitgemäße LED-Scheinwerfer. Hinter dem Spiegel prangt das Eyesight-System, das im neuen Subaru XV sogar serienmäßig einbaut. Das System hält mit seiner Kamera nicht nur den Abstand zum Vordermann und warnt vor Kollisionen, sondern unterstützt – neuerdings zusätzlich mit Radarhilfe - auch beim Spurwechsel und der Spurführung“, erläutert „autozeitung.de“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK,Dezember 2017)
 

XV - Auszeichnung mit „German Design Award“

Die zweite Generation des Kompakt-SUV sichert sich schon vor der offiziellen Markteinführung die begehrte Auszeichnung „Winner“ in der Kategorie „Transportation“. Als besonders preiswürdig gilt die einmalige Kombination von sportlicher Eleganz und robustem Offroad-Charakter.

Der 1953 auf Initiative des Bundestags gegründete Rat für Formgebung prämiert mit dem „German Design Award“ jedes Jahr das beste Produkt- und Kommunikationsdesign. Die Stiftung gilt heute als eines der weltweit führenden Kompetenzzentren im Bereich Design. 43 internationale Experten – aus Deutschland, China, Großbritannien, Hongkong, Italien, Schweden, der Türkei und den USA – haben aus mehr als 5.000 Einsendungen für die 28 Kategorien im Produktdesign die Besten ausgewählt und mit einem Qualitätsprädikat geadelt.

Einer der Gewinner: der neue Subaru XV. „In der zweiten Modellgeneration hat sich das Design des Subaru XV, das schon vorher einer der Gründe seines Erfolgs war, nochmals weiterentwickelt. Insbesondere die neu entwickelte Plattform, auf der künftig alle Modelle fußen werden, gab unseren Entwicklern zusätzlichen Gestaltungsspielraum für ein ausdrucksstarkes und unverwechselbares Fahrzeugdesign. Wir freuen uns, dass ein solch renommiertes Gremium wie der Rat für Formgebung diese Entwicklung mit seiner Auszeichnung würdigt“, erklärt Christian Amenda, Geschäftsführer der SUBARU Deutschland GmbH.

Der neue Subaru XV rollt Anfang 2018 zu den deutschen Vertragspartnern. (Subaru-Pressedienst, Oktober 2017)
 

Forester - "EyeSight" künftig in vielen Modellvarianten

Mit dem Modelljahr 2018 hält das hochgelobte Fahrerassistenzsystem EyeSight jetzt auch in verschiedenen Modellvarianten des Forester Einzug, stets in Verbindung mit dem stufenlosen Automatikgetriebe Lineartronic. Andere Ausstattungslinien bieten als entscheidendes Plus an präventiver Sicherheit einen hochsensiblen und höchst zuverlässigen Totwinkel-, Spurwechsel- und Querverkehr-Assistenten.

Das neue Modelljahr des Forester als meistverkauftem Subaru wartet aber noch mit einer Reihe weiterer Neuigkeiten auf. Erstmals ist ein Audiosystem mit Digitalradio DAB+ in verschiedenen Modellen erhältlich. Einige Versionen des Forester verfügen weiterhin über eine Lenkradheizung, eine Sitzheizung auf den hinteren Plätzen sowie einen Seitenbildmonitor. Dieser überträgt Bilder einer Außenspiegel-Kamera und bietet besten Überblick beim Manövrieren in unübersichtlichen Situationen.

Mit einer nun schwarzlackierten Dachantenne bietet das kommende Modelljahr des Forester auch optisch auffällige Modifikationen. So werden Design, Komfort, Funktionalität und Sicherheit nochmals spürbar aufgewertet. Der Forester ist und bleibt als SUV einfach eine Klasse für sich. (Subaru-Pressedienst, KK, August 2017)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 12,5 - 5,5

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 197 - 150

BRZ - Performance-Paket für das erneuerte Modell

Nach vier Jahren bekommt Subarus Sportwagen BRZ mit Zweiliter-Boxermotor und Hinterradantrieb ein Facelift. Das berichtet die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 25/2016). Neben Frontpartie und Scheinwerfern - jetzt mit LED-Technik - sei auch das Interieur geändert und die Stabilitätsregelung um einen Track-Modus erweitert worden, der mehr Übersteuern zulasse. Neu sei ebenfalls ein optionales Performance-Paket, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2016)
 
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 12,1 - 6,6

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 196

XV - Kompakt-SUV wird rundum erneuert

Auf dem Genfer Automobilsalon präsentiert Subaru die rundum überarbeitete Generation des Kompakt-SUV. Basierend auf einer komplett neu entwickelten Plattform, verbindet der neue Subaru XV sportlich-elegantes Design mit noch mehr Fahrspaß und optimaler Sicherheit.

Bei kompakten Abmessungen überzeugt der neue Subaru XV mit großartigen inneren Werten. Mit klassischen SUV-Merkmalen und dem für Subaru typischen permanenten Allradantrieb Symmetrical AWD beweist er auf der Straße wie auch auf unbefestigten Wegen seine Stärken. Und mit seinem markanten Design macht er überall eine gute Figur, in der Stadt ebenso wie auf dem Land. Dank der neuen Fahrzeugplattform konnte die Steifigkeit von Fahrwerk und Karosserie erhöht werden, wodurch die Sicherheit noch weiter verbessert wurde. Auch Handling und Fahrkomfort präsentieren sich nochmals optimiert.

Der Innenraum empfängt alle Passagiere mit einem großzügigen Platzangebot und einer hochwertigen Qualitätsanmutung, die alle Erwartungen übertrifft. Die Sitze bieten eine optimale Kombination aus sportlichem Seitenhalt und angenehmem Komfort auch auf holprigen Strecken. Ausgewählte Materialien mit markanten Details wie orangefarbene Kontrastnähte an der Instrumententafel machen die hochklassige Atmosphäre des neuen Subaru XV sicht- und spürbar. Dabei steht der neue Touchscreen in Acht-Zoll-Größe im Mittelpunkt, über den alle Funktionen des modernen Infotainment-Systems gesteuert werden.

Herzstück des neuen Subaru XV ist der permanente Allradantrieb Symmetrical AWD, der für das mittlerweile legendäre Fahrverhalten verantwortlich ist, das einen Subaru so einzigartig macht. Für durchzugsstarken Antrieb sorgt ein völlig überarbeiteter Boxermotor, der jetzt erstmalig zum Einsatz kommt. In der neusten Generation ist der Motor noch leichter, stärker und effizienter als jemals zuvor. Auch beim Lineartronic-Getriebe konnte Gewicht eingespart werden, was zu einer höheren Beschleunigung und Wirtschaftlichkeit führt. Das Getriebe bietet einen komfortablen Automatik-Modus, erlaubt aber auch den manuellen Gangwechsel für sportlich-aktive Fahrer.

Die Markteinführung ist für Ende 2017 geplant. (Subaru-Pressedienst, März 2017)
 

BRZ - Noch mehr Individualität für den 2+2-Sitzer

Pfeilförmiges Profil, flache Motorhaube, langer Radstand mit kurzen Überhängen: Der Subaru BRZ ist ein reinrassiges Sportcoupé - optisch wie technisch. Der 2+2-Sitzer vertraut auf die klassischen Tugenden eines Sportwagens und verbindet einen Frontmotor mit Hinterradantrieb. Dieses Konzept sichert eine nahezu perfekte Balance und garantiert in Verbindung mit dem 147 kW/200 PS starken Boxermotor und dem geringen Gewicht maximalen Fahrspaß.

Für noch mehr Individualität wird der Subaru BRZ ab dem Modelljahr 2017 in zwei Ausstattungslinien angeboten. Dabei glänzt bereits die zu Preisen ab 32.400 Euro erhältliche Basisversion "Sport" mit einer umfangreichen Serienausstattung - ganz in der Tradition früherer Sportwagen bleibt das zweitürige Coupé aber erschwinglich. Die neue Top-Version "Sport+" startet bei 34.400 Euro.

Für ein Höchstmaß an Fahrspaß verzichtet Subaru auf das markentypische Allradsystem und setzt stattdessen auf ein Frontmotor-Hinterradantriebs-Layout. Unter der Motorhaube arbeitet ein drehfreudiger 2,0-Liter-Boxer mit 147 kW/200 PS, der eine Literleistung von 100 PS und ein Drehmoment von 205 Nm entwickelt.

Der Subaru BRZ ist auf Anhieb als Sportwagen erkennbar: Die niedrige Motorhaube, der lange Radstand mit kurzen Überhängen und die nach hinten versetzte Fahrerkabine zeichnen eine stromlinienartige Silhouette, die bereits im Stand eine gehörige Portion Dynamik versprüht.

Mit 4,24 Metern Länge ist der Subaru BRZ einer der weltweit kompaktesten viersitzigen Sportwagen. Die Konstruktion aus 2,57 Meter langem Radstand, weit außen platzierten Rädern und leicht gebogenen Vordersitzen sichert dennoch so viel Freiraum, dass im Interieur des 2+2-Sitzers bis zu vier Erwachsene zumindest auf kurzen Strecken ausreichend Platz finden. Zum Modelljahr 2017 kommen wertigere Materialien an Türverkleidungen, Armaturenbrett und Armauflage zum Einsatz, teilweise mit roten Kontrastnähten abgesetzt. Die Sportsitze zieren im Topmodell Leder-/Alcantara-Bezüge. Zahlreiche Ablagefächer unter anderem rund um den Fahrersitz unterstreichen die Vielseitigkeit des Sportcoupés. (Subaru-Pressedienst, Februar 2017)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 12,1 - 6,6

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 196

BRZ - Sportcoupé erhält Facelift und neue Technik

Der Subaru BRZ erhält zum neuen Modelljahr eine Frischzellenkur: Neben einer erweiterten Ausstattung fährt das Sportcoupé mit den knackig-kurzen Überhängen fortan mit einer modifizierten Frontpartie vor, die den selbstbewussten Auftritt verstärkt.

Das Gesicht des Subaru BRZ zeichnen eine neue Frontschürze und der bekannte, tief platzierte Kühlergrill vor der flachen Motorhaube. Voll-LED-Scheinwerfer verleihen dem 2+2-Sitzer nicht nur eine edlere Optik, sondern verbessern Ausleuchtung und Energieeffizienz gegenüber herkömmlichen Xenon-Leuchten. Die C-förmigen Tagfahrleuchten, die Nebelscheinwerfer und erstmals auch die Rückleuchten nutzen ebenfalls LED-Technik. Der nun von der Kofferraumkante losgelöste, auf kleinen Füßen stehende Heckspoiler erhöht die Fahrstabilität insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten. Neu gestaltete Felgen tragen zu einer verbesserten Radsteifigkeit bei.

Neben dem optischen Feinschliff profitiert das Sportcoupé von einer aufgewerteten Ausstattung, ein zweites Ausstattungsniveau ermöglicht dabei einen besseren Zuschnitt auf die Kundenbedürfnisse. Bereits in der Basisversion "Sport" verfügt der BRZ serienmäßig über das neue Subaru-Audiosystem inklusive 6,2 Zoll großem Touchscreen, sechs Lautsprechern, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und "Subaru Starlink", mit dem sich das Smartphone ins Fahrzeug einbinden lässt.

Die erweiterte Vehicle Dynamics Control (VDC) unterstützt den Fahrer bei einer solch dynamischen Fahrt. Statt fünf gibt es nur noch vier Vorwahlmöglichkeiten, darunter einen neuen Track-Modus. Er lässt leichtes Übersteuern bei schneller Kurvenfahrt zu. Für ein puristisches Fahrerlebnis lassen sich beim Modell mit Schaltgetriebe alternativ alle Assistenzsysteme abschalten. Auch ein Berganfahr-Assistent, eine Klimaautomatik, elektrische Fensterheber sowie elektrisch anklapp-, einstell- und beheizbare Außenspiegel gehören zum Serienumfang des Subaru BRZ "Sport". Das Topmodell "Sport+" fährt zusätzlich unter anderem mit Sportsitzen mit Leder-/Alcantara-Bezug, eingesticktem "BRZ"-Logo und Sitzheizung vor. (Subaru-Pressedienst, November 2016)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 12,1 - 6,6

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 196

Levorg - Bestnoten im EuroNCAP-Crashtest

Der Subaru Levorg erhält fünf von fünf möglichen Sternen im EuroNCAP Crashtest. Die Bestwertung bestätigt das hohe Sicherheitsniveau des Sportkombis, der im neuen Modelljahr serienmäßig mit dem "Eyesight"-Assistenzsystem vorfährt. Es erkennt Fußgänger und andere Hindernisse vor dem eigenen Fahrzeug und leitet bei Bedarf selbstständig eine Notbremsung ein, um eine Kollision zu verhindern.

Für seine Beurteilung untersucht EuroNCAP nicht nur den Schutz von Erwachsenen und Kindern im Fahrzeug, sondern auch den Fußgängerschutz sowie die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Assistenzsystemen. So testet die Sicherheitsorganisation mittlerweile auch Notbremsassistenten mit automatischer Fußgänger-Erkennung. Eyesight überzeugt auf ganzer Linie: Im Gegensatz zu den Systemen anderer Hersteller, die verschiedene Techniken wie Radar, Laser und Kameraeinheiten kombinieren, funktioniert das Subaru-System rein optisch. Zwei rechts und links vom Rückspiegel platzierte Kameralinsen erzeugen ein stereoskopisches Bild, das zuverlässig andere Fahrzeuge, Fußgänger, Fahrrad- und Motorradfahrer erkennt. Der Lohn ist ein Topresultat in dieser Kategorie - und ein hervorragendes Gesamtergebnis.

Neben EuroNCAP bestätigen auch andere unabhängige Prüfinstanzen die Zuverlässigkeit von Eyesight: So hat der ADAC unlängst in einem Vergleich von Notbremssystemen verschiedener Automobilhersteller dem Subaru-Assistenten hervorragende Genauigkeit selbst bei Nacht attestiert.

Mit den fünf Sternen des Subaru Levorg hat der japanische Allradspezialist nun eine Handvoll Bestnoten bei der europäischen Prüforganisation gesammelt: Der Legacy wurde bereits 2009 mit dem Topresultat bewertet, 2011 folgte der XV. Ein Jahr später gab es den fünffachen Sternen-Regen für den Forester sowie 2014 für den Outback. Subaru will das aktive und passive Sicherheitsniveau kontinuierlich verbessern und den Insassen höchsten Schutz bei maximalem Fahrspaß bieten. (Subaru-Pressedienst, September 2016)
 

Fußgänger sind im Straßenverkehr besonders gefährdet: Eine Kollision mit einem Auto hat für diese Verkehrsteilnehmer oftmals schwerwiegende Folgen. Moderne Notbremsassistenten mit Fußgänger-Erkennung können solche Unfälle verhindern: Das fortschrittliche "Eyesight"-Assistenzsystem von Subaru macht dies besonders gut und bietet zuverlässigen Schutz bei Tag und Nacht. Zu diesem Ergebnis kommt der ADAC in einem aktuellen Vergleich.

Der ADAC hat die Notbremsassistenten sechs verschiedener Mittelklassemodelle und Marken unter die Lupe genommen, darunter vier Premium-Hersteller. Der Subaru Outback überzeugt mit seinem kamerabasierten "Eyesight"-System auf ganzer Linie. Als einziges System im Test erzielt Eyesight die volle Punktzahl - und das nicht nur einmal, sondern gleich in drei Kategorien. So kann der Assistent sowohl tagsüber als auch bei absoluter Dunkelheit helfen, Unfälle effektiv zu verhindern. Die an der Frontscheibe installierte Stereo-Kamera erfasst dunkel gekleidete Fußgänger selbst nachts ohne Straßenbeleuchtung zuverlässig und leitet bei Bedarf eine Notbremsung ein. Bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h können so Unfälle vollständig vermieden, bei höherem Tempo zumindest die Folgen verringert werden.

Während die Systeme anderer Automobilhersteller auf verschiedene Sensortechniken wie Kamera und Radar oder Mikrowellen zurückgreifen, funktioniert Eyesight rein optisch. Die Techniker von Subaru haben rechts und links vom Rückspiegel zwei Kameralinsen platziert, die zusammen ein stereoskopisches Bild erzeugen. Neben dem ADAC bestätigen weitere unabhängige Prüfinstanzen wie das US-amerikanische Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) die überragende Funktionsweise und Zuverlässigkeit dieses Systems: Als einzige Marke erreichte der Subaru Outback im IIHS-Test die Höchstpunktzahl bei der Verhinderung eines Frontalaufpralls. Die Technik wirkt sich darüber hinaus positiv auf die Kosten und die Versicherungseinstufung aus. (Subaru-Pressedienst, August 2016)
 

Subaru "Eyesight" überzeugt im ADAC-Vergleich von Notbremsassistenten

Outback - "Ein souveränes Fahrerlebnis"

Die Marke Subaru werde in Deutschland meist übersehen. Am Modell Outback könne das nicht liegen, meint der Nachrichtendienst "Spiegel online" Ausgabe (26. Juli 2016). Dafür sorge schon die Größe dieses SUV. Es gebe aber noch mehr Gründe, sich das Flaggschiff des Herstellers genauer anzuschauen.

"Das Angebot im SUV-Segment ist mittlerweile unübersichtlich geworden, die Massenhersteller bieten vom aufgebockten Kleinwagen bis zum voluminösen Dickschiff fast sämtliche Größen an. Der Subaru zählt eher in letztere Kategorie - und er ist ein Geheimtipp. Kaum ein deutscher Autofahrer, der sich für einen großen Familien-SUV interessiert, hat den Wagen auf dem Zettel", heißt es in dem Bericht.

Dabei biete der erst kürzlich aufgefrischte Allradler reichlich Platz, moderne Sicherheitssysteme, robuste Antriebstechnik, ein souveränes Fahrerlebnis und - wohl der wichtigste Punkt - erstaunlich viel Auto fürs Geld. Größenmäßig sei der Subaru Outback ziemlich genau zwischen VW Passat Alltrack und Audi A6 Allroad positioniert. Subaru verfolge beim Outback ein ebenso einleuchtendes wie wirkungsvolles Konstruktionsprinzip, nämlich technische Symmetrie, betont der Nachrichtendienst. "Der komplette Antriebsstrang ist exakt an der Mittelachse des Autos von vorn nach hinten ausgerichtet: beginnend beim Boxermotor, dessen Kurbelwelle auf dieser Achse liegt, über das Getriebe, den Achsantrieb und das hintere Differenzial."

Die simple Anordnung sorge für eine ausgeglichene Gewichtsverteilung und, für das Fahrverhalten mindestens ebenso entscheidend, eine gleichmäßige Kraftverteilung. Dazu komme noch der niedrigere Schwerpunkt des Autos aufgrund der flachen Bauart des Boxermotors und der daraus resultierenden tieferen Einbaulage. "Beim Fahren macht sich das positiv bemerkbar. Wenn man beispielsweise das stattliche Auto, immerhin 4,82 Meter lang und gut 1,6 Tonnen schwer, hurtig in die 180-Grad-Kurve einer Autobahnabfahrt lenkt, fühlt sich das präzise an. Die Karosserieneigung bleibt dezent, das Auto zieht einen sauberen Schwung. Am Lenkrad spürt man nicht einmal ein zartes Zucken", heißt es in dem Bericht.

Was ebenso auffällt wie das souveräne Fahrverhalten, ist nach Meinung von "Spiegel online" das klar gegliederte Innenraumdesign. Kein einziges Detail erinnere mehr an die verquasten Billigplastikgebilde früherer Modelle. Im Gegenteil: Was Übersichtlichkeit und Gliederung der Tasten betrifft, sei das Outback-Interieur an einigen Stellen sogar beispielhaft. Etwa die klar gegliederte Armaturentafel oberhalb der Mittelkonsole mit dem großen Sieben-Zoll-Touchscreen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, August 2016)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,9 - 6,4

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 166

Levorg - Mehr Ausstattung und Sicherheitssysteme an Bord

Der Subaru Levorg bietet im neuen Modelljahr mehr Ausstattung und mehr Sicherheit - und das sogar serienmäßig. Ab August fährt der japanische Mittelklasse-Kombi in jeder Ausstattungsvariante mit dem Assistenzsystem "Eyesight" vor. Der Subaru Levorg ist in drei Ausstattungsvarianten zu Preisen ab 29.990 Euro erhältlich.

Das aus anderen Subaru-Modellen wie dem Crossover Subaru Outback bekannte, kamerabasierte System "Eyesight" kombiniert verschiedene Assistenten und knüpft so ein engmaschiges Sicherheitsnetz. Ein zentraler Bestandteil ist das Notbremssystem mit Kollisionswarner, das potenzielle Zusammenstöße mit Fußgängern, Fahrradfahrern und anderen motorisierten Verkehrsteilnehmern erkennt und selbstständig eine Notbremsung einleitet, wenn der Fahrer nicht reagiert. So lassen sich Unfälle bis zu einem Geschwindigkeitsunterschied von 50 km/h vermeiden oder zumindest die Aufprallgeschwindigkeit und Unfallfolgen minimieren. Der erstmals in einem Subaru zum Einsatz kommende aktive Spurhalteassistent warnt den Fahrer nicht nur vor einem unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur, sondern bringt das Fahrzeug bei Bedarf mit einem Lenkimpuls zurück auf Kurs. Der ebenfalls serienmäßige Spurleitassistent erkennt zudem, wenn der Fahrer über einen längeren Zeitraum Schlangenlinien fährt und schlägt Alarm. Abgerundet wird das "Eyesight"-System von einer adaptiven Abstands- und Geschwindigkeitsregelung. Autofahrer profitieren zudem von neu positionierten Schaltern in der Dachkonsole.

Neben dem innovativen Fahrer-Assistenten verfügt der Subaru Levorg im neuen Modelljahr serienmäßig über ein Audiosystem mit nun sieben Zoll großem Display sowie dem Digitalradio DAB+, das ein harmonischeres Klangerlebnis garantiert. Außerdem sind neue ISOFIX-Vorrichtungen gemäß dem "i-Size"-Standard an Bord.

Den Vortrieb übernimmt stets der 1,6-Liter-Boxermotor, der 125 kW/170 PS und ein maximales Drehmoment von 250 Nm zwischen 1.800 und 4.800 Umdrehungen pro Minute entwickelt. Der Vierzylinder ist immer mit einer Stop & Go-Startautomatik und dem permanenten Subaru Allradantrieb Symmetrical AWD kombiniert, die Kraftübertragung übernimmt stets die stufenlose Automatik Lineartronic. Der Levorg benötigt je nach Ausstattungslinie kombiniert 6,9 bis 7,1 Liter auf 100 Kilometern, was CO2-Emissionen von 159 bis 164 g/km entspricht. (Subaru-Pressedienst, Juli 2016)
 

XV- Facelift für das Crossover-Modell

"Mit einem Facelift und Preissenkungen startet Subaru ins neue Jahr. Impreza und Subaru XV werden rund 2.000 Euro günstiger. Außerdem erhält der Impreza einen neuen, stärkeren Benziner." Das berichtet die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 3/2016).

Mit dem nun zweiten Motor gebe es den Subaru Impreza weiterhin nur als Benziner, während der Subaru XV auch mit einem 147 PS starken Zweiliter-Boxer-Diesel verfügbar sei. Eine Automatik sei für den Diesel weiterhin nicht erhältlich.

"Beim Subaru XV gibt es außerdem zum neuen Modelljahr ein leichtes Facelift. Kühlergrill, Stoßfänger und Scheinwerfer wurden modifziert. Dazu gibt es neue Räder, einen geänderten Heckspoiler und überarbeitete Rückleuchten. Ebenfalls neu für den Subaru XV ist die auffällige Farbe "Hyper Blue", die den Rallye-Renner WRX STI zitieren soll", heißt es in dem Bericht.

Sowohl der Subaru Impreza als auch der XV werden ausschließlich mit Allradantrieb angeboten. Damit gehören, so das Magazin, die beiden Modelle zu den günstigsten Allradautos auf dem deutschen Markt. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2016)
 

Levorg - Der neue Kombi ist Nachfolger des Legacy

Subaru schließt mit dem Levorg die Lücke zwischen dem kompakten Impreza und dem Mitteklasse-Modell Legacy. Das berichtet die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 7/2015). Der sperrige Name resultiere nach Herstellerangaben aus Mischung von "Legacy", "Revolution" und "Touring". Der Kombi ist 4,69 Meter lang und soll zunächst mit zwei Boxer-Turbomotoren (1,6 und 2,0 Liter) angeboten werden.

Beide Motoren werden mit einer stufenlosen Automatik kombiniert, Allrad ist - typisch Subaru - Serie. Ob und wann ein für Europa wichtiger Dieselmotor nachgereicht wird, sei noch nicht klar, heißt es in dem Bericht. Der Levorg werde im Laufe des Jahres auf den deutschen Markt kommen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2015)
 

Outback - "So sieht ein gelungener Kompromiss aus"

Den neuen Subaru Outback hat der Nachrichtendienst "Spiegel online" (Ausgabe 16. März 2015) getestet. Der erste Eindruck: "Für einen Kombi ist der Outback grobschlächtig geraten. Für einen Geländewagen wirkt der Subaru fast schon zierlich. So sieht ein gelungener Kompromiss aus."

Subaru feiere den Outback als Trendsetter. Schließlich hätten die Japaner schon die Segmente gekreuzt, als andere Hersteller noch gar nicht wussten, wie man Crossover buchstabiert. Den Outback als Ableger des Legacy gebe es bereits seit 20 Jahren und mittlerweile fünf Generationen.

"Es ist noch nicht lange her, da waren Subarus klassische Feld-, Wald- und Wiesenautos: Außen rustikal und innen mit so viel billigem Hartplastik ausgeschlagen, dass man sie auch mit dem Kärcher hätte ausspritzen können. Doch der neue Outback fühlt sich nicht nach loden-grünem Drillich an, sondern bietet ein ganz anderes Ambiente: Glänzende Konsolen, feine Materialien und ein schillernd brillanter Touchscreen mit Zoom- und Wischbedienung, dazu moderne Instrumente, eine liebevolle Verarbeitung - so geht der Outback glatt als Business-Kombi für Kilometerfresser durch", heißt es in dem Bericht.

Dazu passe das Assistenzsystem "Eyesight". Mithilfe einer von den Designern hübsch inszenierten Stereokamera scanne die Elektronik den Bereich vor dem Wagen, halte den Abstand zum Vordermann und die Fahrspur und bremse, falls dem Outback etwas in den Weg kommt, so "Spiegel online".

Im Gelände schlage sich der Outback übrigens ganz passabel, auch wenn sich der Wagen auch dort eher zivil gebe: Der bei Subaru obligatorische Allradantrieb sei natürlich an Bord, ein X-Mode genanntes Fahrprogramm mit etwas geänderter Software für Gaspedal und Stabilitätsprogramm und eine Tempobremse für starkes Gefälle - mehr Abenteuerausstattung gebe es nicht im Outback.

Der neue Outback ist in Deutschland seit Ende März im Handel. Zur Wahl stehen ein Boxer-Diesel mit 150 PS und ein Boxer-Benziner mit 175 PS. "Subaru hat beim neuen Outback wirklich Liebe zum Detail bewiesen. Das zeigt sich vor allem am Weckruf des Eyesight-Systems - so etwas bietet kein anderer Hersteller. Der Outback warnt nicht nur, wenn man von der Spur abkommt oder seinem Vordermann zu dicht auf die Pelle rückt. Er meldet sich auch im Stau oder vor der Ampel, wenn es wieder weitergeht: "Das Fahrzeug vor Ihnen hat sich bewegt", steht dann auf dem Display. Und ein sanftes "Pling" aus dem Cockpit ersetzt die genervte Hupe des Hintermanns", so der Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2015)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,9 - 6,4

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 166

Levorg - Eine frische Note in der Kompaktklasse

Eine gute Bewertung erhielt der neue Subaru Levorg von der Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 27. Juli 2015), die zur ersten Testfahrt mit dem Kombi startete. "Der Levorg wird die Mittelklasse sicher nicht revolutionieren. Er bringt aber eine frische Note in die Klasse. Wer einen schicken und soliden Kombi sucht, der sich von seiner Umwelt auch technisch abhebt, wird hier gut bedient", so das Urteil.

Subaru gehe von Haus aus eigene Wege. Boxer und Allrad seien beinahe Pflicht. So auch beim Levorg. Der fahre bodenständiger als sein Name klingt. Hinter der sperrigen Bezeichnung verberge sich ein 4,69 Meter langer Familienfreund, der neben vernünftigen Platzverhältnissen zwischen 522 und 1446 Liter Kofferraum bietet. Dieser sei praktisch durchdacht. "Um die geteilte Fondlehne umzulegen, gibt es in der Seitenverkleidung des Kofferraums eine Taste: Ein Druck, schon fällt die Lehne, und es eröffnet sich eine ebene Ladefläche. Das Heckrollo findet einen geschützten Platz unterm doppelten Boden", erläutert "autoBILD".

Überhaupt fühle man sich im Levorg auf Anhieb wohl. Die Verarbeitung stimme, das Cockpit stelle niemanden vor Schwierigkeiten: Wie schon beim Outback ließen sich diverse Apps ins Auto holen. Der neue 1.6-Liter-Motor bleibe dem Boxer-Layout natürlich treu und verteilt seine 170 PS wie gewohnt an alle vier Räder. Neu ist der Turbo, der ab 1800 Touren für 250 Nm Drehmoment sorge. "Damit wird der Levorg nicht zum Sparkombi, er hält aber brav mit und lässt uns im Alltag nicht verhungern. Hell singend und vibrationsarm dreht der 1.6er hoch, schafft nach 8,9 Sekunden Tempo 100 und rennt 210 km/h Spitze. Die stufenlose Automatik mit sechs fest einprogrammierten Fahrstufen und Schaltwippen am Lenkrad (Serie) erledigen ihren Job bei gemütlicher Gangart ordentlich", heißt es in dem Bericht.

Die ersten Runden auf einem Testgelände bei Stockholm hätten belegt, dass Subaru beim Fahrwerk auf gute Allround-Eigenschaften geachtet hat. Der Levorg spreche auch mit 18 Zoll noch ausreichend geschmeidig an und lasse die Fuhre bei Elch-Test und Slalom nicht über Gebühr wanken. Das vorsichtige ESP regelt beherzt und lasse keinerlei Unsicherheit aufkommen. Für einen Familienkombi sei das sicherlich die richtige Abstimmung, meint "autoBILD". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, August 2015)
 

Levorg - "Der neue Turbo-Vierzylinder macht seine Sache gut"

"Den Subaru Legacy kennen in Deutschland vermutlich nur Fans der Marke. Dessen Nachfolger dürfte mehr Menschen auffallen - wegen des seltsamen Namens und wegen des martialischen Auftritts." Das berichtet der Nachrichtendienst "Spiegel online" (Ausgabe 17. Oktober 2015), der den Wagen testete. Etwas zurechtgestutzt und gesundgeschrumpft solle dieser Kombi dort ansetzen, wo die vierte Legacy-Generation 2009 endete, und nebenbei die Lücke zwischen den Typen Impreza und Outback schließen.

"Alles so schön bunt hier", lautete der erste Eindruck. Sei es bislang bei Subaru innen eher trist und trostlos zugegangen, überrasche der Levorg mit einem farbigen Cockpit. Der Touchscreen für Navigation und Infotainment sei besser eingepasst als bei Audi & Co. "Auf einem zweiten Monitor darüber läuft ein Mäusekino mit einer interessanten Animation des Antriebs sowie Informationen aus dem Bordcomputer. Die Cockpit-Instrumente mit einem dritten Bildschirm dazwischen sehen richtig modern aus", heißt es in dem Bericht. Lob gab es für das Platzangebot, das der Levorg biete. Man sitze vorn ausgesprochen bequem, die Rückbank sei geräumig, und der Kofferraum schlucke bei aufrechter Lehne 522 Liter. Wer mehr einladen will, könne die Rücksitzlehnen umlegen und auf der ebenen Fläche bis zu 1446 Liter verstauen.

"Unter der Haube steckt ein nagelneu entwickelter 1,6-Liter-Motor, dann kommt eine stufenlose Automatik und dahinter ein Verteilergetriebe, das die Kraft an alle vier Räder leitet. Und der Levorg wäre kein echter Subaru, wenn der Motor kein Boxer wäre. Der nur noch 1,6 Liter kleine Turbo-Vierzylinder macht seine Sache gut und geht mit 170 PS und bis zu 250 Nm Drehmoment tapfer zu Werke. Wie jeder Boxer läuft er angenehm vibrationsarm, zuvorkommend leise ist er auch", betont "Spiegel online". Und weil Subaru neuerdings eine Start-Stopp-Automatik einbaut, gehe der Verbrauch auf mäßige 6,9 Liter zurück. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2015)
 

Forester - Diesel jetzt mit neuer Automatik erhältlich

Den Subaru Forester gibt es in neuer Kombination mit einem 2.0 Boxer-Diesel- Motor in Verbindung mit der neuen stufenlosen CVT-Automatik. Die Redaktion von "business on.de" hatte Gelegenheit, den Allradler zu testen. Mit einer Leistung von 108 kW (147 PS) stellt er sein maximales Drehmoment von 350 Newtonmeter bereits ab 1.600 Umdrehungen zur Verfügung und ist mit einem Gesamtverbrauch von nur 6,3 Litern und einer CO2-Emission von lediglich 163 g/km (Version 2.0D Sport) ein sparsamer Vertreter der SUV mit echtem Allradanrieb und Automatik. Erstmals ist in der jüngsten Generation des Erfolgs-SUV die Kombination Boxer-Diesel/Lineartronic erhältlich. Subaru setzt seit einigen Jahren bei Automatikgetrieben ausschließlich auf die CVT-Technik.

Premiere hatte die neue Motor-/Getriebe-Kombination im Subaru Outback des Modelljahres 2013. Mit der jetzt im aktuellen Forester angebotenen Diesel-Lineartronic ergänzt Subaru sein Angebot auch beim wichtigsten Modell der Allradmarke und setzt ein richtungweisendes Signal für den europäischen Markt. Im Modelljahr 2015 wurde der Zwei-Liter-Dieselmotor weiter optimiert. Die Verminderung von Vibrationen und Euro 6 standen dabei im Mittelpunkt der Entwicklung.

Neben der neuen Motor-/Getriebe-Kombination ist die augenfälligste Änderung beim Subaru Forester des Modelljahres 2015 die Aktualisierung der Entertainment- und Navigations-Funktionen. Eine Maßnahme, mit der Verkehrssicherheit und Komfort gleichermaßen erhöht werden, ist die neue Anordnung der Navigation: Der optische Hinweis für den nächsten Richtungswechsel erscheint jetzt auf der mittleren LCD-Anzeige - also zwischen Tachometer und Drehzahlmesser - und liegt somit direkt im Blickfeld des Fahrers. Dieser muss jetzt nicht mehr auf den Navigationsbildschirm in der Mittelkonsole blicken, um Anweisungen zu erhalten. (business on.de, April 2015)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 12,5 - 5,5

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 197 - 150

Outback - Die fünfte Generation rollt an

"Mehr Auto für weniger Geld." Das ist die wichtige Nachricht bei der Vorstellung des neuen Subaru Outback, der Ende März zu den Händlern rollt. Das neue Modell wirke optisch wie eine Mischung der beiden Vorgänger-Generationen - uneitel und ehrlich, so der Eindruck.

"Das es so was noch gibt! Das Auto wächst, die Preise schrumpfen. Möglich macht’s Subaru mit der fünften Auflage des Outback. Die Einstiegspreise sinken um 560 Euro (Diesel) beziehungsweise 2.540 Euro beim Benziner", betont das Magazin. Dabei ist der Outback jetzt 4,82 Meter lang (+4cm) und hat einen größeren Kofferraum als bisher (505 statt 490 Liter). Mit diesem Typ lasse es sich entspannt reisen. Dazu gebe es eine gute Rundumsicht, eine solide Verarbeitung und bequeme Sitze.

Auch die Verbindung aus Diesel-Boxermotor und stufenloser CVT-Automatik harmoniere gut. Das bauartbedingt für sein ruppiges Anfahrverhalten gefürchtete Getriebe arbeite mit dem hydraulischen Wandler samt spritsparender Überbrückungskupplung. So fahre der Subaru wunderbar weich an und spurte an der Ampel munter los. Die Abstimmung von Federung und Dämpfung bleibe grundsätzlich auf der straffen Seite, betont "autoBILD".

Einen Sonderweg beschreite Subaru mit seinen Assistenzsystemen, die statt Radar oder Mikrowellen eine Stereokamera nutzen. Abstandstempomat, Kollisionsverhinderer, Spurverlassen-Warner, Schlangenlinien-Detektor, Anfahr-Kollisionsschutz und Hallowach-Alarm, wenn der Fahrer an der grünen Ampel träumt, funktionierten problemlos. "Der Subaru ist anders als alle Wettbewerber. Schön, dass der Fahrer für diese Originalität keine großen Nachteile in Kauf nehmen muss", lobt "autoBILD". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2015)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,9 - 6,4

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 166

WRX STI - "Ein höllischer Fahrspaß"

"Preis runter, Spaß rauf - Subaru gibt seinem Rallye-Helden einen Schub." Das schreibt die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 16/2014) nach einer Testfahrt mit dem Subaru WRX STI. "Ein höllischer Spaß dieser WRX. Auch wenn es aktuell moderne und womöglich auch schnellere Kompaktsportler gibt - so mitreißend wie der Subaru ist keiner", so das Urteil.

Der 2,5-Liter-Boxer bringe es wie gehabt auf imposante 300 PS, und wer den Motor geschickt genug im engen Band der optimalen Drehzahl hält, der könne ihm 407 Nm entlocken. Das reiche, um den nicht nur wegen des Motors infernalisch lauten Flügelstürmer in 5,2 Sekunden auf Tempo 100 zu katapultieren und wenig später mit maximal 255 km/h den meisten kompakten Sportlern davonzukacheln.

"Aber Geraden sind im Subaru nur eine lästige Pflicht. Seine Kür sind die Kurven. Schließlich hat er nicht nur Allradantrieb, sondern jetzt auch noch eine einstellbare Differenzialsperre. Mit einem Knopfdruck kann man entweder mit ausgeglichener Kraftverteilung scharf und schnell durch die Kehren schneiden oder mit etwas mehr Last am Heck spektakulär im Drift durch die Radien rasieren. Wie immer man es auch an- und einstellt: Spaß macht diese rasante Zeitreise allemal", berichtet das Magazin.

Auch wenn 10,4 Liter aus dem Normzyklus ein stattlicher Wert seien, winke Subaru mit einem echten Preishammer. Um neben den Hardcore-Fans auch ein paar ambitionierte Neueinsteiger zu erreichen, habe Subaru mal eben den Grundpreis um 7500 Euro gesenkt. Der WRX STI starte bei knapp 42.000 Euro. "Teurer als ein gleich starker Golf R, aber auch deutlich frecher", meint "autoBILD". (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, Juni 2014)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 15,4 - 8,7

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 259

WRX STI - "Noch agiler als seine Vorgänger"

Zu einem ersten Fahrtest startete die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 10/2014) mit dem neuen Subaru WRX STI. "Auch wenn sich der WRX STI auch im neuen Gewand weitgehend treu bleibt, hat sich doch einiges verändert. Zum Beispiel beim Fahrwerk und beim Preis."

Ein wenig Karosserie-Make-up scheine auf den ersten Blick das Einzige zu sein, was den neuen WRX STI von seinem Vorgänger unterscheide. Unter der Haube der für Europa bestimmten Modelle "boxert" nach wie vor das 2,5-Liter-Turbo-Aggregat mit 300 PS und 407 Nm Drehmoment. "Gekoppelt an ein Sechsgang-Schaltgetriebe, soll es den Viertürer in 5,2 Sekunden von null auf Tempo 100 beschleunigen. Automatik? Doppelkupplung? Für Subaru kein Thema", so der Bericht.

Noch weniger Änderungsbedarf hätten die Japaner wohl nur beim Allradantrieb gesehen: Zentraldifferenzial, Sperre an der Vorderachse, Torsen-Differenzial hinten sowie elektronisches Torque Vectoring an beiden Achsen - längst bewährte Technik, meint "auto, motor und sport". Dass der Normverbrauch des 1,5 Tonners nur im Nachkommabereich von 10,5 auf 10,4 l/100 km geschrumpft ist, erscheine daher nur logisch.

"Nicht viel Neues also? Von wegen. Vor allem beim Unterbau der fünften Generation hat sich allerhand getan. Dank einer kürzeren Übersetzung und steiferen Torsionselementen reagiert die Lenkung deutlich präziser. Die Zeiten von zu viel Spiel um die Mittenlage sind jedenfalls passé. Nicht nur deshalb macht das Fahrwerk einen weitaus knackigeren Eindruck als bisher", lobt das Magazin.

Nickbewegungen und das Karosserietaumeln um die Längsachse bei schnellen Richtungswechseln hätten mit dickeren Querlenkern, größeren Stabilisatoren und einer erhöhten Federrate reduziert werden können. In Kombination mit der nun spitzer ausgelegten Gaspedal-Kennlinie gebe sich der Allradler noch ein wenig agiler als seine Vorgänger. Dazu senke Subaru den Preis für den WRX STI, der im Juni auf den Markt komme, um knapp 8.000 Euro. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2014)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 15,4 - 8,7

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 259

WRX STI - "Seine Kür sind die Kurven"

"Er ist das letzte Rallyefahrzeug alter Schule. Auch in Neuauflage sind dem Subaru WRX STI schnelle Rundenzeiten wichtiger als politisch korrekte Effizienzwerte. Doch ist der Wagen alltagstauglich? Das fragt der Nachrichtendienst "welt.de" (Ausgabe 19. April 2014) vor dem Fahrtest mit dem Sportwagen.

Nun bringe Subaru den alten Rallye-Recken im neuen Gewand wieder zurück: Und zwar nicht nur zum 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, sondern ab Juni auch wieder zu den Händlern. In der neuen Generation nur noch als kompakte Limousine mit sportlichem Stufenschnitt erhältlich, bleibe der WRX STI dagegen seinem alten Image als Krawallschachtel treu.

"Zwar ist das Grundmodell vergleichsweise dezent und nur an der große Hutze auf der Motorhaube sowie den breiten Kiemen in den vorderen Kotflügeln zu erkennen. Doch wer gegen Aufpreis die "Sport"-Variante bestellt, der bekommt auch den riesigen Heckflügel, der so wunderbar provozierend und altmodisch ist, dass man sich schon wieder daran erfreuen kann. Da fehlen eigentlich nur noch die goldenen Felgen, die Subaru demnächst bei einem Sondermodell nachreichen will; dann wird der WRX STI zum japanischen Pendant des BMW X6 - politisch vollkommen inkorrekt und deshalb um so vergnüglicher", heißt es in dem Bericht.

Erst recht, wenn man auf den Startknopf drücke und der 2,5 Liter große Boxer-Motor sein schmutziges Lied anstimme. Mit Hilfe eines Turbos komme der Vierzylinder auf 300 PS. Und wer den Motor geschickt genug im engen Band der optimalen Drehzahl hält, der könne ihm 407 Nm entlocken. Das reiche, um den nicht nur wegen des Motors infernalisch lauten Flügelstürmer in 5,4 Sekunden auf Tempo 100 zu prügeln und wenig später mit maximal 255 km/h den meisten kompakten Sportlern hauchzart davon zu fahren.

"Aber Sprint auf der langen Geraden ist im Subaru nur eine lästige Pflicht. Seine Kür sind die Kurven. Schließlich hat er nicht nur Allradantrieb, sondern jetzt auch noch eine einstellbare Differential-Sperre. Mit einem Knopfdruck kann man so die Traktion an beiden Achsen variieren und wahlweise mit ausgeglichener Kraftverteilung scharf und schnell durch die Kehren schneiden oder mit etwas mehr Last am Heck spektakulär im Drift durch die Radien rasieren", erläutert "welt.de". Moderne Kompaktsportler wie der Golf R oder erst recht der Golf GTI, der Opel Astra OPC oder der Renault Mégane RS würden dagegen plötzlich farb- und freudlos wirken, so der Eindruck. (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, Mai 2014)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 15,4 - 8,7

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 259

Forester - "Ein Auto mit eigenwilligem Charakter"

"Eigenwillige Technik, banales Design, überschaubare Verkaufszahlen - ein Auto wie den Subaru Forester dürfte es eigentlich gar nicht geben. Doch gerade die Missachtung von Marketingregeln macht den Wagen interessant." Diese Meinung vertritt der Nachrichtendienst "Spiegel online" (Ausgabe 30. März 2013), der den Geländewagen getestet hat. Der Forester habe Charakter, und zwar einen unverwechselbaren: Er sei eigenwillig, praktisch, geräumig, optisch ein wenig aus der Zeit gefallen und insgesamt ein prima Auto.

Beim Fahrtest auf Eis und Schnee habe er ein tadelloses Verhalten gezeigt. "Die wichtigste vertrauensbildende Maßnahme ist das eigenwillig robuste Fahrgefühl, das am Steuer dieses Autos entsteht. Hiroyuki Kiryuu, Entwicklungschef des Antriebsstrangs des neuen Forester, begründet das mit dem sogenannten symmetrischen Allradantrieb. Denn ausgehend vom Boxermotor über das Getriebe und die Kardanwelle bis zum Hinterachs-Differential sind die technischen Komponenten des Antriebs links und rechts der Mittelachse gleich verteilt - also symmetrisch. Das ergibt eine ausgewogene Gewichtsverteilung und, vor allem dank dem flach bauenden Boxermotor, einen niedrigen Schwerpunkt", so der Bericht.

Genau so - ausgewogen, neutral, nüchtern - fahre sich der Wagen. Deplatziertes Sportlichkeitsgetue sei dem Auto ebenso fremd wie ein allzu wattierter Auftritt. Woran es diesem Auto nicht fehle, sei Identität, Charakter und Ausrichtung. Nicht selten werde der Forester auch als Arbeitsgerät - also Dienstwagen - genutzt - zum Beispiel von Jägern und Förstern.

"Man kann den Forester aber auch gut finden, ohne einmal pro Woche auf schlammigen Wegen durchs Gehölz zu pirschen. Die japanische Marke möchte mit dem neuen Modell speziell auch Familien ansprechen, weshalb zum Beispiel an den Fond-Einstiegen rutschfeste Trittbeläge installiert sind, um kleineren Kindern das Einsteigen zu erleichtern. Dazu kommen etliche Ablagemöglichkeiten und Staufächer im Innenraum sowie ein mehrfach unterteiltes "Tiefgeschoss" unter dem herausnehmbaren Kofferraumboden", berichtet "Spiegel online".

Autos dieser Art hätten, so der Nachrichtendienst, mehr Beachtung verdient. Allein deshalb, weil sie auf überzeugende Weise ein Argument widerlegen, das in der Autowelt als goldene Regel gilt: nämlich, dass Größe alles sei. "Subaru hingegen verkaufte im vergangenen Jahr weltweit nicht mehr als 753.000 Fahrzeuge, bleibt beharrlich auf dem Sonderweg mit den Boxermotoren und gilt dennoch als hochprofitabel". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2013)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 12,5 - 5,5

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 197 - 150

BRZ - Kompaktes Coupé geht im Herbst an den Start

Ende September geht der Subaru BRZ gemeinsam mit dem Toyota GT86 an den Start. Damit wird das erste gemeinsame Projekt der beiden Autobauer marktreif. Das berichtet die "Auto-Zeitung" (Ausgabe 16/2012), die das Subaru-Modell getestet hat. Der 2+2-Sitzer mit dem Boxermotor sei von Subaru federführend entwickelt und gebaut worden, erhalte aber auch Technik von Toyota. " Die beiden japanischen Hersteller wollen damit an ihre jeweiligen Traditionen bezahlbarer Coupés anknüpfen", heißt es in dem Bericht.

Der leichtere Hinterradantrieb (auf Allrad wurde verzichtet) tue dem Coupé aber gut: Mit 1.237 Kilo sei das Auto nicht nur schlank geraten - seine Fahrdynamik bereite einfach Spaß. Mit im Sport-Modus entschärftem VSC zeige der BRZ in beherzt angegangenen Kurven ein sanftes Übersteuern - dank niedriger Sitzposition auf guten Sportsitzen funktioniere das "Popometer" tadellos und halte den Fahrer jederzeit auf dem Laufenden.

"Zwei Passagiere fühlen sich im Subaru BRZ gut untergebracht. Das Cockpit mit großem Drehzahlmesser und die Bedienelemente sind auf den Fahrer zugeschnitten, Raumgefühl und Kopffreiheit können trotz kompakter Abmessungen überzeugen", lobt die "Auto-Zeitung". Die exakte Lenkung, die gut positionierte und knackige Schaltung sowie die sehr kräftigen Bremsen passten ebenfalls gut zum sportlichen Charakter des Subaru.

Bis 4000 Touren reagiere er etwas sanfter auf Beschleunigungsbefehle, bei höheren Drehzahlen gehe er dann deutlich engagierter zu Werk - dann lasse der Boxer-typische Sound das Herz höher schlagen. Der Boxer entfalte sich vielmehr gleichmäßig linear. Der Testverbrauch - so das Magazin - lag bei 9,7 Litern. (km.de - Redaktionsdienst, KK, August 2012)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 12,1 - 6,6

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 196

BRZ - "Subaru legt einen klassischen Sportmotor vor"

"Subaru meldet sich mit einem Sportwagen zurück. Der BRZ könnte der Marke einen überfälligen Image-Schub verschaffen. Der knackige Sportler muss sich allerdings gegen die nahezu baugleiche Konkurrenz von Toyota durchsetzen." Das berichtet der Nachrichtendienst "Focus-online" (Ausgabe 23. Marz 2012). Mit dem BRZ biete der einstige Flugzeughersteller ab Sommer 2012 für erschwingliche Preise auch wieder etwas für Freunde der zügigen Gangart - und zwar einen ungewöhnlich puristisch ausgelegten, hinterradgetriebenen Sportwagen.

Unter dessen Fronthaube steckt ein 2,0-Liter-Vierzylinder-Boxer. Der BRZ sei als 2+2 ausgelegt - das bedeutet, dass die Rücksitze eher Alibi-Funktion besitzen, und auch der Kofferraum profiliere sich nicht gerade durch großzügige Dimensionen. Dafür hätten Fahrer und Beifahrer reichlich Platz und könnten eine ungewöhnlich gute Rundumsicht genießen, betont "Focus".

Sobald die Landstraße frei ist, sei der BRZ in seinem Element: Die elektromechanische Servolenkung arbeite nicht zu leichtgängig, dafür ungewöhnlich präzise; die Bremsen wirkten am Druckpunkt etwas diffus, würden aber bei progressivem Pedaldruck bissig zupacken. "Das Fahrwerk erlaubt sehr hohe Kurvengeschwindigkeiten. Im Grenzbereich untersteuert der BRZ leicht, mit viel Gas setzt er allerdings auch sauber zum Drift an. Die Gewichtsverteilung ist mit 53/47 vorn/hinten nahezu ausgeglichen, der Schwerpunkt liegt auch dank des flachen Motors ungewöhnlich niedrig. Es bleibt übrigens ausreichend Restkomfort auch für längere Strecken", heißt es in dem Bericht.

Herzstück des BRZ sei der kompakte Boxermotor, der für die Marke die komplett neue FA-Motoren-Serie einläutet. Die Sechsgang-Schaltung sei mit ihren kurzen Schaltwegen ein Meisterstück an Präzision und Leichtgängigkeit. Subaru habe einen klassischen Sportmotor vorgelegt, der entsprechend der gebotenen Leistung gute Fahrleistungen liefert, so der Eindruck des Nachrichtendienstes. Der Verbrauch von 6,9 Litern pro 100 Kilometer im Zyklus gehe in Ordnung.

"Im Vergleich zu vielen Konkurrenzmodellen macht der BRZ eine gute Figur. Er ist nicht das leistungsstärkste Angebot, wendet sich mit seinem puristischen Konzept jedoch direkt an klassische Sportfahrer. Dabei muss der Fahrer in Sachen Komfort und Alltagstauglichkeit keine ungebührlichen Kompromisse eingehen", lautet das Fazit. (km.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2012)
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 12,1 - 6,6

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 196

BRZ - "Ein klassischer, faszinierender Sportwagen"

Eine Lobeshymne stimmte die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 13/2012) bei der Vorstellung des Subaru BRZ an. "Subaru hat mit dem BRZ einen der bestkonzipierten Sportwagen der vergangenen Jahre auf die Räder gestellt. Der BRZ fährt sich herrlich sportlich, ist völlig uneitel und bezahlbar", lautet das Urteil am Ende.

Ausgerechnet die Marke, die wir wohl am wenigsten auf dem Schirm hatten, wenn es um Quer- und Längsbeschleunigung geht, bringe einen der heißesten Sportler der vergangenen Jahre an den Start. "Nicht wie bei VW und Opel einen platt geklopften Kompakten. Nicht wie bei Porsche, wo du schon immer einen toleranten Banker oder eine größere Erbschaft brauchtest, um einkaufen zu können. Nein, einen echten Sportwagen. Bezahlbar und trotzdem mit allem, was du für den Ritt über eine einsame Landstraße brauchst", heißt es in dem Bericht.

Schon die Papierform überzeuge: Beim BRZ (B für Boxer, R für Rear Wheel Drive, also Hinterradantrieb, Z für Zenith) würden 1200 Kilogramm auf 200 Boxer-PS treffen, die ganz klassisch die Hinterräder antreiben. Der Schwerpunkt liege niedriger als beim Fahrspaß-Urmeter Mazda MX-5. Der Subaru zeige sich ruhend, mit klassischen Sportwagen-Proportionen: lange Schnauze, kurzes Heck, kein Gedöns - ein Coupé, das nicht auf dicke Hose mache. Das gelte auch für den Innenraum. Hartplastik dürfe hier aussehen und sich anfühlen wie Hartplastik. Dafür sitze man in perfekten Sportsitzen vor einem kleinen, steil im Raum stehenden Lederlenkrad.

Die Lenkung arbeite direkt, Antriebseinflüsse würden konzeptbedingt ganz fehlen. "Der Subaru verzichtet auf den ganzen modernen Doppelkupplungsquatsch und bietet ein ehrliches Schaltgetriebe. Die Gänge müssen mit Kraft auf kurzen, knochigen Wegen eingelegt werden. Der Boxermotor will drehen. Dank der nahezu ausgeglichenen Gewichtsverteilung ist der fein austarierte BRZ am Limit leicht übersteuernd unterwegs - ohne jemals die Contenance zu verlieren. Im Ergebnis fährt sich der BRZ wie ein klassischer Sportwagen - knorrig und faszinierend!", betont das Magazin. (km.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2012).
 

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 12,1 - 6,6

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 196

WRX STI - 3. Platz bei der "sport auto"-Leserwahl

Der "Rallyebolide für die Straße" steht wieder einmal auf dem Treppchen: Bei der 31. Leserwahl der Fachzeitschrift "sport auto" belegte der Subaru WRX STI in der Kategorie D "Limousinen bis 50.000 Euro" den 3. Platz. Über 11.300 Leser des Fachblatts hatten ihre Stimme abgegeben, 14,8 Prozent davon entfielen auf das sportlichste Modell des weltgrößten Allrad-Pkw-Herstellers. Insgesamt hatten die fachkundigen Leser die Wahl zwischen 260 Fahrzeugmodellen in 15 Serien- und zehn Tuningkategorien.

Die drei Buchstaben STI in der Typenbezeichnung des Spitzenmodells stehen für Subaru Tecnica International (STI), ein Tochterunternehmen der Fuji Heavy Industries Ltd. (FHI), das für den Motorsport zuständig ist. Die STI-Spezialisten haben den WRX STI kompromisslos auf Leistung, optimalen Vortrieb und messerscharfes Handling getrimmt. Er besitzt ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Turbo-Boxermotor.

Ein Vierkanal-ABS mit Querbeschleunigungssensor und elektronischer Bremskraftverteilung EBD, das Vehicle Dynamics Control System, ein Driver’s Control Central Differential, ein SI-DRIVE (Subaru Intelligent Drive), die Drehmomentverteilung über ein Vorderachs- (Helical) und Hinterachs-Differential (Torque Sensing) gibt es ebenso serienmäßig wie das kurz gestufte Sechsganggetriebe, das gezielt auf hohe Drehmomente ausgelegt ist. Das Rallye-erprobte Fahrwerk besteht aus einer Einzelradaufhängung mit invertierten Federbeinen mit langem Federweg und Stabilisatoren.

"Wir wissen, dass der WRX STI ein Siegertyp ist, denn schließlich repräsentiert er seit fast zwei Jahrzehnten die sportliche Speerspitze unserer Modellpalette", kommentierte Volker Dannath, Geschäftsführer der Subaru Deutschland GmbH, den erneuten Erfolg. (Subaru-Pressedienst, Juni 2011)
 

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Benzin: 259

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